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Im Kompetenzkonflikt sind Parallelverfahren aufgrund der vielfaltigen Moglichkeiten, eine Klarung der Kompetenzfrage vor unterschiedlichen Gerichten zu erreichen, geradezu exemplarisch. Sie stellen das Prozessrecht vor die Herausforderung, diese effektiv zu koordinieren und divergierende Entscheidungen zu vermeiden.
Der Autor untersucht die aktien- und insiderrechtliche Zulassigkeit eines uberobligatorischen Informationsaustauschs zwischen Private Equity-Investor und Portfolio-Aktiengesellschaft. Er zeigt geeignete Manahmen zur Optimierung des Informationsflusses auf, z.B. konzernrechtliche Gestaltungsmittel oder Strukturmanahmen nach dem Beteiligungserwerb.
Die Autorin analysiert Werke von Irena Brezna, Jurij Brezan, Mascha Dabic, Roza Domascyna, Olga Grjasnowa, Barbi Markovic, Olga Martynova und Aleksandar Tisma. Die Texte setzen sich mit multiplen Zugehorigkeiten, Mehrsprachigkeit und Ubersetzung auseinandersetzen und thematisieren Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus.
L'etude montre l'impact et la pragmatique du discours politique de la CENCO dans la reconstruction de la paix en RDC. Par une approche interdisciplinaire integrant l'analyse du discours, l'etude poursuit des enjeux theoriques et pratiques.
Wie individuell schreiben Jugendliche? Welche sprachlichen und stilistischen Auspragungen nehmen ihre privaten Texte an? Auf Grundlage einer exemplarischen Analyse von Tagebucheintragen werden ein mogliches Spektrum privater Schreibsituationen und die damit verbundenen Einstellungen zu Sprache, Sprachhandeln und Sprachreflexion klarer definiert.
Obwohl FRAND-Lizenzbereitschaftserklarungen in einigen Industriezweigen weit verbreitet sind, besteht Unklarheit hinsichtlich des inhaltlichen Umfangs sowie der rechtlichen Wirkungen. Das Buch untersucht diese Aspekte und setzt sich mit dem zentralen Streitpunkt der Bestimmung einer angemessenen Lizenzgebuhr konstruktiv auseinander.
Personlichkeiten, die am Werderschen Markt in Berlin wohnten und wirkten: Der Erfinder der Litfasaule, der Schopfer des ersten Kaufhauses von Berlin, der Chef der Deutschen Reichsbank, der anpassungswillige und zugleich widerstandige Reichskriminalpolizeidirektor, der mutige Kirchenmann und Hitlerkritiker, die beiden Vorsitzenden der SED.
Die Geschaftsfuhrungsbefugnis der Liquidatoren ist nach 149 S. 1 HGB beschrankt; die Vertretungsmacht vergleichbar 126 HGB unbeschrankt. 179a AktG findet keine analoge Anwendung. Die Liquidatoren durfen das Unternehmen dennoch nicht verkaufen. Intern mussen die Gesellschafter einen Beschluss mit einfacher Mehrheit fassen.
Die Publikation beleuchtet Fusionen von Handwerkskammern in Deutschland. Seit 1953 entstanden neue Selbstverwaltungskorperschaften des Handwerks in den Bundeslandern Bayern, Baden-Wurttemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern.
Der Autor analysiert, wie fur ein Green Controlling in offentlichen Unternehmen mit dezentralen Organisationsstrukturen neue und mit Anreizsystemen gekoppelte Governance-Strukturen ausgestaltet werden konnen. So werden u. a. Entscheidungskonstellationen unter Betrachtung der Prinzipal-Agent- sowie Spieltheorie untersucht.
Die vorliegende Studie wendet die Hypothesen des Spatial Turn auf Untersuchungsgegenstande unterschiedlicher Medien aus dem 16. und 17. Jahrhundert an. Dabei geht sie der Frage nach, wie erste Konzepte des amerikanischen Raums entstanden sind und welchen Einfluss diese bis heute haben.
Das Buch analysiert die Rechtspraktikersprache der Fruhen Neuzeit anhand zweier bedeutender Rechtsbucher (Klagspiegel und Laienspiegel) hinsichtlich ihrer sprachlichen Merkmale und Entwicklungen. Die Autorin stellt die sprachlichen Mittel und Methoden dar, mittels derer ungelehrten Rechtsanwendern das neue romisch-kanonische Recht vermittelt wurde.
Wahrend der Laufzeit eines Kredites kann sich aus unterschiedlichsten Grunden die Notwendigkeit einer Vertragsanderung bzw. einer Anderung der ursprunglich vereinbarten Kreditverbindlichkeit ergeben. Die Autorin untersucht diese Auswirkungen am Beispiel der Akquisitionsfinanzierung.
Dans ce que l'auteur de ce livre dit au sujet de la republique des savants, il tente d'eviter le pathos que l'on rencontre non seulement sur les pages hagiographiques, mais aussi dans des discours de circonstance ou celui de louange (par exemple, ceux qu'on prononce a toutes sortes d'anniversaires et enterrements).
Das Werk hat die sachliche Abgrenzung von offenen Kreditkartensystemen und die Unzulassigkeit multilateraler Interbankenentgelte (MIF) zum Gegenstand. Bezuglich des Emissionsbereichs ist eine funktionsspezifische Marktabgrenzung geboten. MIF verstoen gegen Art. 101 AEUV und sind wegen der in Betracht kommenden Alternativen nicht freistellungsfahig
Das Recht auf freie Anwaltswahl ist ein Verfahrensrecht. Inhaltlich ist es ein Stuck Gerichtsverfassungsrecht. Es schutzt die unabhangige Rechtspflege. Gesetzliche Regelungen des Rechtes finden sich jedoch nicht im GVG, sondern im anwaltlichen Berufsrecht ( 3 Abs. 3 BRAO) und privaten Versicherungsrecht ( 127 VVG).
Die landeskundliche Lehre und Forschung des chinesischen Germanistikstudiums weist heute noch an vielen Stellen Defizite auf. In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, ein kulturwissenschaftlich orientiertes Konzept zu entwickeln, um der Problemlage zu begegnen und einen Paradigmenwechsel zu bewirken.
Fur 600 soziokulturelle Zentren und Kulturinitiativen in Deutschland liegen keine nachhaltigen Handlungsansatze vor. Die qualitative Studie offenbart deutliche Lucken und Entwicklungspotentiale und formt erste Starthilfen, Wegweiser und Positionslichter fur eine strategische, zukunftsweisende Ausrichtung - nicht nur fur soziokulturelle Zentren.
Der Autor behandelt die jungsten Entwicklungen der Managerhaftung sowie ausgewahlte rechtliche Probleme der D&O-Versicherung. Schwerpunkte bilden die Rechtmaigkeit des sog. Claims-made-Prinzips, die Verteilung einer nicht ausreichenden Versicherungssumme unter den Versicherten sowie die Rechtsfolgen bei kollidierenden Subsidiaritatsklauseln.
Der Band handelt von ungeschriebenen Rechtsschutzmoglichkeiten des Aktionars gegen Manahmen der Verwaltungsorgane. Anhand der Rechtsposition des Aktionars und seiner Stellung im Kompetenz- und Kontrollsystem der AG wird herausgearbeitet, dass der unzureichende Schutz der Mitgliedschaft die Folge konkreter Lucken im Aktionarsrechtsschutz ist.
Nach einer verfassungsrechtlich bedingten Rechtsprechungsanderungen durch den BGH kam es zu eklatanten Lucken im Anlegerschutz beim regularen Delisting. Die Arbeit skizziert diese Entwicklung und begutachtet sie kritisch. Im Anschluss wendet sie sich umfassend der Ende 2015 in Kraft getretenen Neuregelung zu.
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