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Les recherches effectuees sur la texture et la qualite de la voix ou la relation entre la voix et l'affect sont beaucoup plus rares. Le present recueil d'articles offre une perspective pluridisciplinaire au carrefour entre la sociolinguistique, la phonologie et les etudes cinematographiques.
The first book to focus on the original contribution to the field of Critical Pedagogy made by Jacques Ranciere. It represents a significant addition to work on Ranciere as well as to the field of Critical Pedagogy, containing vital insights for the survival and development of education as a democratic, critical and emancipatory project.
This book breaks new ground in drawing on evolutionary psychology in support of advocacy for music education, and the presentation of innovative musical pedagogy. It adopts the perspective that musical experience is the birth right of all human beings through the decisive role it played in the evolution of our species.
Crime fiction is popular internationally despite its cultural specificity. This book offers an accessible analysis of how the choice of translation strategy can significantly affect representations of cultural identity in translations of crime fiction, identifying creative solutions for translation challenges.
This book assembles many examples of good practice to facilitate the task of teaching Spanish Golden Age texts through new methodologies. The volume is infused with a strong belief that there is much to be shared in terms of innovative ideas and practical applications for teaching these classic texts.
Innerhalb der Literatur des 18. Jahrhunderts zeigt sich das gehäufte Auftreten des Wortes «Glückseligkeit», was auf eine zentrale Rolle der unter diesem Begriff gefassten Bedeutung im Denken der Zeitgenossen schliessen lässt. Gleichwohl ist diese Kategorie bisher noch nicht als eine zentrale Wertvorstellung literaturhistorisch untersucht, sondern lediglich in kurzen Worten hervorgehoben worden. Diese Lücke versucht die Arbeit von J. Schmidt-Neubauer nun zu schliessen, indem sie an exemplarischen Beispielen eine erste Aufarbeitung der Bedeutung des Begriffes «Glückseligkeit» für die literarische Produktion des 18. Jahrhunderts leistet.
Gustav Meyrink war an der Wende von der Neuromantik zum Expressionis- mus und Nachexpressionismus hin einer der interessantesten Prosa-Erzähler der deutschen Literatur. Sein Werk weist mehrere Facetten auf und reicht vor allem von der grotesken, kulturkritischen und sozialen Satire bis zum Versuch der Aufschliessung und literarischen Bewältigung okkulter und mystischer Phänomene verschiedenster Art und Herkunft. Die Meyrink-Bibliographie von Evelin Aster unternimmt zum ersten Mal den systematischen Versuch, alle Werke, ob öffentlich gedruckt oder nicht, zu erfassen und anzuführen. Auch eine erste Erfassung des Briefwechsels von Meyrink wird hier gegeben.
Ausgehend von den rezeptionstheoretischen Konzepten von Jauss und Iser wird versucht, anhand von Falladas letzem Roman «Jeder stirbt für sich allein» (1946) die von ihm dort (bewusst/unbewusst?) verwendeten spezifischen Mittel der Leserlenkung, aufgegliedert in Sympathie- und Aktivitätssteuerung, zu eruieren, analysieren und kategorisieren. Die Hypothesen ihrer mutmasslichen Leserwirkung werden sodann mit den an 7 Schulklassen im Grossraum Zürich via Fragebogen und Diskussion gewonnenen Daten kontrastiert. Zwei weitere Kapitel beleuchten die spezifischen Eigenarten dieses ersten in Deutschland entstandenen Widerstandsromans zum einen von seinen charakteristischen Unterschieden her zu Anna Seghers weltberühmten Exilroman «Das siebte Kreuz» (1942), zum andern von den teils erheblichen Veränderungen seiner Verfilmung (1975).
Die vorliegende Studie entwickelt ein Führungskonzept, welches in praktischer Beratungstätigkeit entworfen und erprobt wurde. Ausgangsbasis ist die Erkenntnis, dass zunehmender Wettbewerb und wachsende Betriebsgrössen eine tiefgreifende Rationalisierung der Organisation und Führung des gastgewerblichen Betriebes erfordern.
Lange Zeit galten Wanderstrophen in der Volksliedforschung als 'Störenfriede', die scheinbar unvermittelt in fremden Kontexten auftauchen und den eigentlichen Liedverlauf unterbrechen. Weil sie bei Liededitionen gerne unterschlagen wurden, greift die Verfasserin darum auf Aufzeichnungen aus mündlicher Überlieferung zurück und macht bislang unveröffentlichtes Material des Deutschen Volksliedarchivs in Freiburg dem interessierten Leser zugänglich. Bei der Untersuchung der Liedüberlieferung aus den letzten beiden Jahrhunderten erweisen sich die Wanderstrophen als wichtige Funktionsträger: sie wirken struktur- und themenbildend in der Komposition sowie gedächtnisstützend in der mündlichen Tradierung. Ihre Klassifizierung in Liebesliedstereotypen liefert die Grundlage zu einer Gattungsbeschreibung.
Die Texte der Wiener Gruppe (Achleitner, Artmann, Bayer, Rühm, Wiener) gehören zum Sperrigsten, was die Literatur unseres Jahrhunderts hervorgebracht hat. Ihr Theater reflektiert und radikalisiert Ansätze der klassischen Avantgarden, der Sprachtheorie und Philosophie, und nicht zuletzt auch den damaligen Alltag im Nachkriegs-Oesterreich. - Die Studie beschäftigt sich erstmals systematisch mit den Prinzipien dieser szenischen Praxis. Sie verfolgt das Schicksal der Repräsentation in einer ganz auf gestische Impulse orientierten Literatur.
Quel rôle le bonheur peut-il jouer dans une éthique de type kantien? Faut-il suivre Kant dans son rejet radical de tout eudémonisme ou, au contraire, déconstruire l'éthique kantienne, parce que la théorie de l'action sur laquelle elle se fonde ne réserve pas au bonheur la place qu'il peut légitimement revendiquer?Ces questions sont abordées par le biais d'une interprétation critique des textes centraux des Fondements de la métaphysique des moeurs et de la Critique de la raison pratique. La théorie de la détermination formelle de la volonté apparaît alors comme le fondement sur lequel repose la critique kantienne de l'eudémonisme.
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