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Comment considérer le rapport entre philosophie et rationalité commune? Telle est la question que nous pose l'oeuvre de Thomas Reid (1710-1796). Professeur à Aberdeen puis à l'Université de Glasgow, il y occupe la chaire de philosophie morale après le départ d'Adam Smith. Il fonde l'Ecole écossaise, un courant de pensée fort influent à la fin du XVIIIe et au début du XIXe siècle. La philosophie de Reid est abordée ici sous son aspect principal, l'analyse et la justification du sens commun. Son intérêt conduit Reid à renouveler la psychologie philosophique dans son ensemble. S'écartant des principes empiristes de Locke, Berkeley et Hume, l'Ecossais présente en particulier une analyse originale des phénomènes de perception. Il invente même une géométrie non euclidienne pour rendre compte de certaines particularités des objets de la vision. Ces différentes élucidations n'ont pas perdu leur intérêt. C'est par une confrontation fréquente avec d'autres auteurs que le présent travail tente de préciser l'originalité de la doctrine de Reid et sa place dans l'histoire de la pensée.
Mit dieser Veröffentlichung wird eine umfassende Untersuchung über die Kritik an der epochemachenden Modellstudie «Die Grenzen des Wachstums» vorgelegt. Dabei werden die vielschichtigen Ansatzpunkte der Kritik systematisch geordnet und - in Gegenüberstellung zur Modellstudie des MIT-Teams - auf ihre Berechtigung, bzw. Nicht-Berechtigung hin untersucht. Neben methodologischen Fragen werden auch politische Aspekte in die Untersuchung einbezogen. Das vorliegende Buch ist nicht nur eine Klärung der Kritik am Weltmodell von Meadows et al., sondern zugleich ein Beitrag zur Ökonomie der Umwelt. Es richtet sich nicht nur an wissenschaftlich interessierte, sondern auch an Leser, die sich mit Umwelt- und Energiefragen befassen, bzw. daran interessiert sind.
Josef Popper-Lynkeus (1838-1921) war nicht nur ein bedeutender Ingenieur, sondern auch ein grosser Denker und «Gesellschaftsinge- nieur». In seinem Plan, der gegen materielle Not, aber nicht gegen Wohlstand gerichtet ist, entwickelt er eine zwei-gleisige Wirtschaft, die auf einer zivilen, befristeten Dienstpflicht basiert. Dieser Wirtschaftsplan sollte jedem das Lebensminimum mit einer befristeten Arbeitsdienstpflicht sichern, ohne die freie Wirtschaft und damit die ökonomische Weiterentwicklung zu hemmen. Die in Wohlstandsländern, wie die USA oder Schweden, noch bestehende Armut lässt es wünschenswert erscheinen, diesen Plan - vom Marxismus natürlich als utopisch ver- schrien - den Gestaltern von Gegenwart und Zukunft vorzulegen. Das Buch wird mit einem Vorwort von Richard Coudenhove-Calergi eingeleitet.
Schiller nimmt den Kant'schen Begriff des Erhabenen in die Tragödientheorie auf. In der Ueberwindung seiner sinnlichen Natur durch die Gesetzgebung der Vernunft wird der Mensch über das Tragische erhaben. - Auch Schlegels Theorie der Tragödie beruft sich auf das Erhabene. Das tragende Wort ist jedoch nicht Ueberwindung wie bei Kant und Schiller, sondern poetische Hingabe, die keinen Konflikt und keine Tragik kennt. Die frühe Geschichte der Menschheit und die Transzendentalphilosophie Schellings überzeugten Schlegel, dass der poetische Mensch nicht tragisch ist.
In der Arbeit wird Untersucht, in welcher Weise das Wohnungswesen der ungleichgewichtigen Entwicklung zwischen Agglomerationsräumen und wirtschaftlichen Randgebieten entgegenzuwirken vermag und unter welchen Voraussetzungen die öffentliche Wohnungsbaupolitik als regionalpolitisches Instrument gelten kann. Die allgemeinen Erkenntnisse werden am Beispiel «Östliches Berner Oberland» vertieft und in ein konkretes Wohnungskonzept für eine wirtschaftliche Randregion umgesetzt.
Darstellung der Rolle des US-Botschafters in Tokyo, Joseph C. Grew, während der entscheidenden Phase in den Verhandlungen zwischen Japan und den USA von Herbst 1939 bis Pearl Harbor. Anhand der Person des Botschafters wird der Versuch unternommen, die Frage zu klären, inwieweit ein Botschafter die Politik seines Landes direkt zu beeinflussen vermag, indem die von den damaligen aussenpolitischen Perzeptionen der US-Regierung abweichenden Vorstellungen Grews alternativ aufgezeigt werden; auf die Hintergünde der politischen Verhaltungsweisen beider Seiten wird ausführlich eingegangen.
Unter dem Gesichtspunkt der deutsch-rumänischen Beziehungen vor 1914 wird die Bedeutung der deutschen Schriftstellerin Mite Kremnitz, bekannt als Gönnerin und Muse des grossen rumänischen Nationalschrift- stellers Mihai Eminescu, für die rumänische Literaturwissenschaft dar- gestellt: Vertraute des literarischen Zirkels «Junimea» und Über- setzerin der diesem Kreis entstammenden Literatur, literarische Mit- arbeiterin Carmen Sylvas (Königin Elisabeth von Rumänien) und Ver- fasserin von Romanen über Themen aus der rumänischen Gesellschaft ihrer Zeit.
Ein Versuch, Mauthners Sprachkritik, deren Entstehung und Wirkung systematisch darzustellen, in die Epoche der Jahrhundertwende einzuordnen und ihren Stellenwert für die literarische Sprachkrise um 1900 zu bestimmen. Dabei ergeben sich erste Ansätze für eine typologisierende Deutung der Sprachskepsis aus historisch-politischer, philosophisch-erkenntnistheoretischer und literarisch-ästhetischer Sicht. Neben dem Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit bzw. Sprache und Denken spielt das Problem der Kommunikation eine wesentliche Rolle.
Die vier Jahreszeiten, die zu den beliebtesten Themen der bildenden Kunst gehören, stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen. Von der Antike bis ins 20. Jahrhundert wird ein Abriss der Ikonographie und Geschichte dieses Motivs gegeben. Ferner wird der Versuch unternommen, an Hand des Jahreszeitenmotivs die Beziehungen zwischen Volkskunst und Hochkunst zu analysieren.
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