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Hinweis1234567891011121314151617181920212223242526272829Über die Autorinweitere Bücher der AutorinImpressum
Die Autorin engagierte sich lange Zeit in der Berliner BDSM-Szene. Unter anderem leitete sie das weit über Berlin hinaus bekannte »Subbiekränzchen« und die Bondage-Gruppe »Miss Rope«. In ihrem ersten autobiografischen Roman beschrieb sie, wie sie BDSM für sich entdeckte und die ersten Schritte tat.Auch dieser zweite autobiografische Roman entstand aus den Tagebuchaufzeichnungen der Autorin. Mit ihrem unverwechselbaren Sprachstil können Leser und Leserinnen an ihrer Entwicklung und ihren Erlebnissen, die sie authentisch schildert, teilhaben. Das Buch ermöglicht auch für Nicht-BDSMler tiefe Einblicke in eine andere Welt. Für BDSMler ist es interessant zu lesen, wie sie ihre Neigungen tagtäglich auslebt. Authentisch schildert sie ihre eigenen Zweifel, die Probleme in Beziehungen und auch die Konflikte in Gruppen. Der Roman setzt an, als sie bereits tief in der Berliner Szene verwurzelt ist und dadurch ist er wesentlich expliziter als ihr erstes Buch. So lässt sie diesmal den Leser und die Leserin auch an ihren Fantasien teilhaben. Kurzzeitig versucht sie sich auch auf der anderen Seite der Macht und muss feststellen, dass ihr die dominant-sadistische Rolle ebenfalls zusagt.Wenn im ersten Roman am Ende die Erkenntnis stand, dass BDSMler auch nur ganz normale Menschen sind, so muss das diesmal korrigiert werden. Wenn Sie das Buch gelesen haben werden Sie feststellen: BDSMler sind auch nur ganz normale Menschen - aber anders.
Bei einem beruflichen USA-Aufenthalt lernt der Deutsche Gregor seine zukünftige Herrin Lorinda kennen und lieben. Sie macht ihn in kürzester Zeit zu ihrem Sklaven und sein Lebenstraum scheint in Erfüllung zu gehen. Doch sie ist verheiratet und will ihren Ehemann nicht verlassen und mit Gregor nach Deutschland kommen. Die Chance, bei seiner Herrin zu leben, ergibt sich, als sie ihm vorschlägt, ihre Nichte Glenda sozusagen als ,Zweitherrin' zu heiraten. Als er zustimmt, beginnt für ihn eine permanente und äußerst intensive Versklavung. Was er dann erlebt, hatte er sich nie vorstellen können.Der Roman »Familiensklave« beginnt mit der realen Schilderung des Lebens des Autors, als er von seiner Firma für drei Monate in die USA geschickt wurde. Dort lernte er eine Frau kennen, der er offenbart, dass er sich gern einer dominanten Frau unterordnen wolle. Sie reagierte sehr positiv darauf und mit ihrer natürlichen Dominanz macht sie ihn in kürzester Zeit zu ihrem Sklaven. Sein Lebenstraum scheint in Erfüllung gegangen zu sein. Im realen Leben ging diese Beziehung aus verschiedensten Gründen nach einigen Jahren zu Ende, im Roman aber beschreibt der Autor, was hätte werden können: Ein permanentes Sklavendasein in einem der Südstaaten der USA mit allen Konsequenzen.
»Unter der Fuchtel« besteht aus vier Episoden, welche die Autorin in der kurzweilen Art, für die sie inzwischen bekannt ist, erzählt. Vanessa Haßler erzählt von männlichen und weiblichen Sklaven, von herrischen und auch sadistischen Dominas und von ihrer Spanking-Leidenschaft, die sie mit ihrem Mann Sebastian teilt. Dabei liebt sie es besonders, selbst die Rute zu spüren. Im Kontakt mit anderen teilt sie wiederum die Schläge aus. Auch Freunde klassischer Spanking-Geschichten kommen voll auf ihre Kosten. Eine Episode erzählt eine historische Spanking-Geschichte, dabei verzichtet die Autorin oft die dort oftmals anzutreffende altmodische, gestelzte Sprache. Ein Buch, das jedem an BDSM und Spanking interessierten Mensch gefallen wird.Leseprobe:Toby wurde hinaufgeführt und bekam die Handschellen abgenommen, doch Lady Lydia, die bereits durch Handheben ihre Kaufabsicht bekundet hatte, rief laut von ihrem Platz aus: »Nein, halt, ich will mich selbst mit ihm befassen!«»Aber bitte«, erwiderte der Clubchef.Die Spielregeln bei der Auktion sahen vor, dass potenzielle Käufer das Recht hatten, die >Ware< zu prüfen. Die Sklaven hatten entsprechende Befehle zu befolgen und konnten für Ungehorsam auch gezüchtigt werden.Lydia kam nach vorne und stieg auf das Podium.»Sklave Toby, komm her!«, befahl sie.Aufreizend langsam und frech grinsend befolgte der Bursche die Aufforderung.»Zieh dich aus!«Aber Toby gehorchte nicht, er war es offenbar nicht gewohnt, eine Frau als Autorität anzuerkennen.»Du Fotze hast mir gar nichts zu befehlen!«Lydia lächelte amüsiert, die Widerspenstigkeit des jungen Sklaven schien ihr zu gefallen.»Na warte, dir Flegel bringe ich Manieren bei«, antwortete sie leise.Ihr Tonfall bewirkte, dass Toby nicht mehr grinste. Von den Aufsehern verlangte sie: »Zieht ihn aus und schnallt ihn auf den Bock! Er soll mich kennenlernen, jetzt wird er meine Reitpeitsche zu spüren bekommen!«Zum Erstaunen aller zeigte Toby sich plötzlich gefügig. Er entkleidete sich vollständig, legte sich über den Bock und wurde von den Aufsehern festgeschnallt. Er hatte offenbar begriffen, dass weitere Unbotmäßigkeit ihm nichts einbringen würde. Lydia griff unter ihre Lederjacke und holte eine schwarze, giftig aussehende Reitpeitsche hervor. Hierauf stellte sie sich in Positur und klatschte dem Burschen ein paar Mal kräftig mit der flachen Hand auf den blanken Hintern. Dann bog sie die Peitsche hin und her, holte aus und ließ sie niedersausen.
Lipuria ist eine junge Frau, die weiß, was sie will. Sie steht zu ihren sadomasochistischen Neigungen und lebt diese auch als Herrin aus. Sie genießt es, Männer zu dominieren und ihnen erotischen Schmerz zuzufügen. Für sie ist ganz klar, sie ist eine Femdom. Sie erfährt, dass ein befreundeter Arbeitskollege ebenfalls dominant ist. Zwischen ihnen prickelt es heftig, doch zwei dominante Menschen, das passt nicht - oder? Schließlich passiert das zuvor für Lipuria Unvorstellbare, sie wechselt die Seite. Die überkochenden Empfindungen lösen ein Wechselbad der Gefühle in ihr aus. Sie fragt sich, wer sie ist und ob sie sich überhaupt selbst kannte. Doch am Ende weiß sie ganz genau, wer sie in Zukunft sein möchte ...Diese wahre Geschichte hat die Autorin nach ihren Tagebuchaufzeichnungen geschrieben. Sie lässt die Leserin und den Leser authentisch an ihrem Gefühlsleben teilhaben und mit ihr empfinden. Ein packender Roman über eine ungewöhnliche Entwicklung von einer Femdom zur SklavinEin außergewöhnliches Buch - eine wahre Geschichte, geschrieben nach den Tagebuchaufzeichnungen der Autorin.
Die Lust nach Schmerz und Unterwerfung schert sich nicht um den Ort, an dem sie eine Frau überfällt. Oder haben Sie noch nie einen unzüchtigen Blick auf den knackigen Hintern Ihres Chefs geworfen? Sind Sie noch nie ins Schwitzen geraten, beim bloßen Anblick der muskelbepackten Typen im Fitnessstudio? In vier ausgesuchten erotischen BDSM-Kurzgeschichten entführt Sie die Autorin in ihre geheime Welt des Schmerzes und dem sehnlichsten Wunsch, sich auszuliefern. Und plötzlich wird aus der Fantasie Wirklichkeit, Sie sind nackt am Schreibtisch gefesselt, der Rohrstock brennt sich tief in Ihr Fleisch ...Lassen Sie sich entführen in eine Welt aus Romantik, Lust und Verlangen. Genießen Sie die auf- und anregende Lektüre, in der der Autorin wieder ein ¿Spagat aus geilem (Lese-)Porno und erotischer SM-Romanze¿ gelungen ist.Das E-Book enthält eine XXL-Leseprobe des Bestsellers "Brombeerfesseln" von Tanja Russ. Das gesamte E-Book hat etwa 29700 Wörter, was ca. 100 Taschenbuchseiten entspricht.
Hinweis12345678910111213141516171819202122232425262728BegriffserklärungÜber die AutorinImpressum
VorgeschichteDer JobRusslandSchweizItalienGriechenlandJapanÜber den Autor
VorspielIIIIIIIVVVIVIIVIIIIXXNachschlag
Hinweis1234567891011121314151617181920212223EpilogÜber die AutorinImpressum
EinleitungTeil 1: Wie sag ich¿s bloß dem Partner?Dom, Sub, Switcher - wie sage ich es dem Partner?Gemeinsame Erfahrungen sorgen für fesselnde AugenblickeKompromisse in der SM-PartnerschaftEin Nein wird kein Ja: Wie finde ich den richtigen Partner? Teil 2: Partnersuche online: Doms und Subs aus dem Netz in das NetzPartner-Angeln mit dem richtigen Köder Vorsicht ist die Mutter der KöderboxSchein und Sein - das erste TreffenTeil 3: Gleichgesinnte im realen Leben findenIn der freien Wildbahn: Der Traumpartner aus dem Real LifeBesuche in der SzeneTipps und Tricks für den Alltag EpilogÜber die AutorinSM-Literaturtipps Autoren gesuchtImpressum
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