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Parasoziale Interaktion und parasoziale Beziehungen werden seit mehr als 60 Jahren erforscht. Mediencharaktere wollen sympathisch wirken und nutzen dafür ein spezielles Auftreten und die Möglichkeit, ihre Zuschauer miteinzubeziehen. Zuerst hat die Kommunikationswissenschaft hauptsächlich Auftritte im Fernsehen analysiert, doch die Verbreitung des Internets und neuer medialer Plattformen wie YouTube eröffnen neue Forschungsperspektiven. Was verstehen wir unter parasozialer Interaktion? Wer gilt als glaubwürdig? Bauen Männer und Frauen unterschiedliche parasoziale Beziehungen zu Medienfiguren auf? Kann ein YouTuber das Wohlwollen seiner Follower gezielt steigern? Manuel Knobelspieß untersucht den Einfluss parasozialer Interaktion auf die Glaubwürdigkeit von YouTubern. Mit Hilfe gezielter Manipulationen wertet er aus, wie hoch Probanden die Expertise und Integrität eines fiktiven Youtubers sowie das Wohlwollen ihm gegenüber bewerten. Dabei geht er auch darauf ein, ob es einen Unterschied in der weiblichen und männlichen Wahrnehmung gibt. Aus dem Inhalt: - parasoziale Beziehungen;- Wohlwollen;- Expertise;- Integrität;- METI
Seit der Industrialisierung sind die Verkehrssysteme immer effizienter geworden. Durch den Fortschritt im gesamten Mobilitätssektor gibt es keine enge Bindung von Wohn- und Arbeitsort mehr und Arbeitnehmer können weitere Wege als je zuvor zurücklegen, um zu ihrer Arbeitsstelle zu gelangen. 40 Prozent der Berufstätigen legen täglich mehrere Kilometer für den Weg zur Arbeit zurück. Welchen psychischen Risiken setzen sich Pendler aus? Wie wirkt sich die Länge des Arbeitsweges auf ihre körperliche Gesundheit und ihr soziales Umfeld aus? Sind Menschen mit weiten Anfahrtswegen unproduktiver? Philipp Lange untersucht, inwieweit sich regelmäßiges Pendeln auf die geistige und körperliche Gesundheit der Arbeitnehmer auswirkt. Er geht dabei unter anderem auf den Einfluss des gewählten Verkehrsmittels ein, stellt die Unterschiede zwischen langfristigem und kurzfristigem Pendeln heraus und fragt nach den Folgen für die subjektive Lebensqualität. Aus dem Inhalt: - Berufspendeln;- Gesundheit;- Commitment;- Lebensqualität;- Work-Life-Balance;- Stress
Ein Alltag ohne digitale Endgeräte ist kaum noch vorstellbar. Heutzutage nutzen mehr als 80 Prozent der über 14-Jährigen täglich das Internet, wobei unter anderem das Online-Shopping im Vordergrund steht. Bei einem Kauf spielt das individuelle Berührungsbedürfnis eine wesentliche Rolle. Wie kann ein Produkt im Online-Shop als greifbar wahrgenommen werden? Rufen Produktbilder oder Produktvideos eine höhere Greifbarkeit hervor? Welche Formate wirken sich positiv auf die Impulskauftendenz aus? Was bedeutet in diesem Zusammenhang Need for Touch (NFT) und welche Arten des NFT gibt es? Mit welchen Instrumenten können visuelle Elemente auf einer Webseite für den Kunden eine sensorische Erfahrung bieten? Svetlana Adam untersucht, wie Produkte im Internet präsentiert werden müssen, damit sie als greifbar wahrgenommen werden. Sie beantwortet außerdem die Frage, ob dies einen Einfluss auf die Kaufbereitschaft hat. Ihr Buch richtet sich an alle Online-Händler. Aus dem Inhalt:- Impulskauf;- Produktpräsentation;- Sensorisches Marketing;- Haptik;- E-Commerce;- Augmented Reality
Die Religion verliert an Bedeutung im Alltag der Menschen. Gerade bei Jugendlichen schwinden der Glaube und religiöse Praktiken, ein Bezug zur Kirche ist kaum oder nicht mehr gegeben. Ein deutlicher Wandel macht sich bemerkbar, der sich vor allem an leeren Kirchenbänken und der Abwesenheit der Jugend beim sonntäglichen Gottesdienst zeigt. Wie sehen die Menschen in der Moderne Religion? Sind die heutigen Jugendlichen überhaupt noch religiös? Gibt es Gegenstrategien, um den Nachwuchs wieder zum Glauben und zu Gott zu führen?Ottilie Kumpitsch untersucht anhand von drei soziologischen Theorien, ob die Religion heutiger Jugendlicher noch Auswirkungen auf ihr öffentliches Leben hat. Sie sucht außerdem Antworten auf die Frage, ob römisch-katholische Glaubensinhalte für sie noch eine Rolle spielen oder ob sich der Glaube heutzutage unabhängig von der Kirche entwickelt und somit diffus wird. Aus dem Inhalt:- Gottesglaube;- Rituale;- Christliche Feiertage;- Sakramente;- Säkularisierungstheorie;- unsichtbare Religion
Der freie Wille ist seit Anbeginn der Philosophie ein bestimmendes Thema unseres Selbstverständnisses als Mensch. Die Auffassungen darüber gehen jedoch weit auseinander. Durch die neue Technologie der Gehirnimplantate ist das Thema wieder in den Vordergrund gerückt. Was bedeutet es für die Willensfreiheit, wenn etwas Fremdes Einfluss auf psychische Zustände nimmt? Können wir für unsere Handlungen verantwortlich sein, wenn sie zumindest teilweise durch ein Implantat bedingt sind? Welche Bedingungen gelten allgemein, damit eine Handlung als durch uns zu verantworten gilt?Jan Schmutzler beleuchtet und vergleicht die unterschiedlichen Perspektiven zur Willensfreiheit. Antworten auf die Fragen, welchen Einfluss Gehirnimplantate auf die Entscheidungen des Menschen haben, sucht er nicht nur in der Philosophie, sondern auch in den Neurowissenschaften und der Sozialpsychologie. Dabei geht er auch darauf ein, wie sich diese Disziplinen zueinander verhalten und welchen Platz die Philosophie darin einnimmt. Aus dem Inhalt:- Autonomie;- Depression;- Identität;- Kontrolle;- Metaphysik;- Hirnstimulation
Auch in der Sozialen Arbeit sind Leitungskräfte notwendig, damit die Arbeit zielgerichtet und erfolgreich durchgeführt werden kann. Geht es um die praktische Ausführung der sozialarbeiterischen Aufgaben, sehen die Fachkräfte Leitung und Führung dagegen kritisch. Was ist der Unterschied zwischen Führung und Leitung und welche Führungsstile gibt es? Wollen Sozialarbeiter/innen eigenverantwortlich und ohne Führung arbeiten? Lehnen vor allem die Fachkräfte aus der Generation Y Autorität und Hierarchien ab? Sascha Rogowski untersucht die Anforderungen, die Mitarbeiter der Sozialen Arbeit an ihre Führungskräfte stellen. Dabei geht er auf die Ambivalenz zwischen der Notwendigkeit von Führung und dem Streben nach Autonomie ein und gibt Anregungen für den Arbeitsalltag.Aus dem Inhalt:- Motivation;- Betriebsklima;- Generation Y;- Beschwerdemanagement;- Wertschätzung;- Partizipation
Die Personalbeschaffung ist im Wandel. Elektronische Rekrutierungsmaßnahmen und innovative Technologien verdrängen die klassische Bewerbung. In vielen Unternehmen ist die softwaregestützte und internetbasierte Rekrutierung von Talenten bereits Alltag.Welche Chancen und Risiken birgt das E-Recruiting aus Sicht der Personaler und Arbeitnehmer? Werden die neuen Methoden der Personalbeschaffung die traditionellen ersetzen? Welche Maßnahmen müssen Unternehmen ergreifen, um digitale Personalbeschaffung einsetzen zu können und somit für den War of Talents gut gerüstet zu sein?Anja Nähler analysiert die aktuellen Kanäle des E-Recruiting hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile. Sie empfiehlt Unternehmen unter anderem, das Thema Mobile Recruiting nicht außer Acht zu lassen. Ihr Buch richtet sich an Recruiter und Kandidat/innen. Aus dem Inhalt:- Human Resources;- Social Media;- Employer Branding;- Internet;- Skype-Interview;- E-Assessment
Stress ist in der heutigen Zeit sehr präsent. Für die Arbeitswelt ist dies ein großes Problem, da Stress viele Arten von Beschwerden auslösen kann, darunter Rückenschmerzen, Schlafstörungen und Lustlosigkeit. Welche Formen von Stress und Stressbewältigung gibt es? Wie hängen Stress und orthopädische Probleme zusammen? Was kann die Physiotherapie leisten, um das Stresslevel zu senken? Welche Konzepte helfen den Patient/innen, ihre Widerstandskraft zu stärken?Christina Kagerer sieht in therapeutischen Maßnahmen zur Stressbewältigung eine Chance, das Berufsbild der Physiotherapie zu erweitern. Sie diskutiert die Möglichkeiten, die bereits zur Verfügung stehen, und stellt neue Konzepte vor, Stress präventiv zu begegnen. Ihr Buch richtet sich vor allem an Physiotherapeut/innen und an die Gesundheitsmedizin. Aus dem Inhalt:- Resilienz;- Burn-out;- Leistungsfähigkeit;- Motivation;- Gesundheit;- Eigenverantwortung
Der demografische Wandel hat die deutschen Unternehmen längst erreicht. Ältere Mitarbeiter rücken stärker in den Fokus der Unternehmensstrategie. Ihr Erfahrungsschatz steht der Leistungsfähigkeit der Jüngeren gegenüber. Wie kann ein generationsübergreifendes Arbeitsklima geschaffen werden? Welche Vorurteile herrschen bei jüngeren gegenüber älteren Mitarbeitern und umgekehrt? Wie kann die Bereitschaft, Wissen weiterzugeben oder aufzunehmen, gestärkt werden? Bettina Althaus untersucht, wie Fach- und Führungskräfte unterschiedlicher Generationen aus inhabergeführten Unternehmen die Möglichkeiten und Grenzen beim Wissenstransfer wahrnehmen. Sie empfiehlt, dass die Personalstrategie sich auf Altersheterogenität statt auf die Verjüngung der Belegschaft konzentriert. Ihr Buch richtet sich an Führungskräfte und Recruiter. Aus dem Inhalt: - Demografie;- Vorurteile;- Strategie;- Wissensmanagement;- Motivation;- Personal
Schlafstörungen sind in der heutigen Gesellschaft ein weit verbreitetes Phänomen. Viele Menschen haben Probleme beim Einschlafen, können nicht durchschlafen oder erwachen vorzeitig. Diese drei Formen der Insomnie wirken sich unterschiedlich auf die Tagesbefindlichkeit aus. Gibt es Zusammenhänge zwischen den jeweiligen Typen der Insomnie und der Tagesmüdigkeit beziehungsweise Tagesschläfrigkeit? Wie effektiv ist die Behandlung durch internetbasierte Selbsthilfeprogramme? Wie unterscheidet sich der Behandlungserfolg je nach Subtyp der Insomnie?Kristina Ettemeyer zeigt, wie Insomnie sich auf das Tagesbefinden auswirkt und welche Form der Schlaflosigkeit einen besonders negativen Einfluss hat. Außerdem untersucht sie die Potenziale internetbasierter Therapien. Ettemeyer klärt, welchen Einfluss die jeweiligen Formen der Insomnie zu Beginn der Therapie auf die Belastungsreduktion durch solche Therapieprogramme haben.Aus dem Inhalt:- Müdigkeit;- Schläfrigkeit;- Verhaltenstherapie;- Medikamente;- Intervention;- Schlafcoach
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