Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
"Punk's not dead!" In den 70er Jahren stand die Punkbewegung in voller Blüte, heute hat sich der Punk im Spektrum der Subkulturen fest etabliert. Denn Punk bedeutet nicht nur Musik, er ist auch Ausdruck einer Haltung und Protestschrei, kann Ideologie und Philosophie zugleich sein. Dieses Buch untersucht die Entstehungsgeschichte von Punk als Subkultur, als Musik- und Lebensstil sowie als Weltanschauung. Es zeichnet seine Entwicklungslinien nach - von den Ursprüngen in England über Westdeutschland und der Punkbewegung in der ehemaligen DDR. Aus dem Inhalt:Entstehung einer Subkultur; Punk und Hardcore; Punkrevolution in England; Philosophie und politische Motivation des Punk; Anarchiebewegung; Tierrechtsbewegung; Frauenbild im Punk; Punk im Lichte der Foucaultschen Macht- und Diskurstheorie
Obwohl Flirts an Supermarktkassen, in Fitnessstudius, Büros, Cafes und Bars allgegenwärtig sind, fristet dieses interessante soziale Phänomen in der soziologischen Literatur ein Dasein als Fußnote. Zugegebenermaßen ist das Phänomen Flirt schwer zugänglich für die qualitative Sozialforschung. Der Forscher ist schlichtweg kein geeigneter Beobachter von Flirts, weil sich die Flirtenden schnell von der Umwelt abschirmen, sobald der Forscher bemerkt wird. Wie kann nun dem Flirt nähergekommen werden? In seiner Publikation erarbeitet der Autor Ivan Logunov die Ansätze einer expliziten Soziologie des Flirts. Hierfür hat Logunov verschiedene Personen inverviewt und sie wie Romane behandelt, die Wissen über das Phänomen Flirt verraten. Was ist der Sinn des Flirts? Was macht den Flirt zum Erlebnis von etwas Bestimmten, damit zu etwas Unterscheidbarem? Und wie unterscheidet sich dieses Erlebnis zwischen Mann und Frau? Auf diese und weitere Fragen findet der Autor in diesem Buch Antworten.Aus dem Inhalt:- Kontaktanbahnung- Kennenlernen- Intimisierung- Luhmann
Das zivilisierte Leben hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr verändert. Während die heutige Erwachsenengeneration in der Kindheit vor allem draußen gespielt hat, spielt sich unser Leben nun größtenteils in Ballungszentren, auf betonierten Plätzen und in geschlossenen Räumen ab. Heutige Kinder verbringen nur noch wenig Zeit in der Natur, sondern sitzen lieber vor dem Computer oder Spielkonsole. Und immer häufiger führt dies zu psychischen und physischen Problemen.Gesche Siebke untersucht in dieser Publikation die Natur als einen unterschätzten Ermöglichungsraum. In der Natur kann die Gesundheit gestärkt, die Entdeckerfreude und Gestaltungslust angeregt und verloren gegangene Sinnbezüge wiederhergestellt werden. Wie genau hängt die Persönlichkeitsentwicklung mit Naturerfahrungen zusammen? Und welche Probleme entstehen durch die Distanz zu unserer natürlichen Umgebung? Diesen Fragen geht die Autorin auf den Grund. Mit den gewonnenen Ergebnissen leistet Gesche Siebke einen wertvollen Beitrag zur Erforschung des Zusammenhanges von Persönlichkeitsentwicklung und Naturerfahrung.Aus dem Inhalt:- Natur-Defizit- Naturentfremdung- Persönlichkeitsentwicklung- Naturerfahrung
Kunden beschweren sich, wenn sie mit einem Produkt oder einer Dienstleistung unzufrieden sind. Doch eine Beschwerde ist nicht nur ein Ärgernis, sondern immer eine Chance für das Unternehmen, um einen Fehler zu korrigieren und Feedback oder Verbesserungsvorschläge zu erhalten. Um dauerhaft erfolgreich zu sein ist es für Unternehmen daher sehr wichtig, den Kunden und dessen Bedürfnisse und Meinungen wahrzunehmen.Die zentrale Verantwortung für den Dialog mit dem unzufriedenen Kunden liegt beim Beschwerdemanagement. Es ist dafür zuständig, die gefährdete Kundenbeziehung zu stabilisieren und negative Folgen für das Unternehmen abzuwenden. Zudem nimmt das Beschwerdemanagement die Verbesserungsvorschläge entgegen und schafft damit die wesentliche Grundlage für die Vermeidung zukünftiger Unzufriedenheit. Welche Faktoren begünstigen oder verhindern die Kundenbeschwerden? Wie kann aus einer anfänglich negativen Situation ein Mehrwert für das Unternehmen geschaffen werden? Welche Auswirkungen hat das individuelle Beschwerdeverhalten auf das Unternehmen, betroffene Mitarbeiter oder den Beschwerdeführer selbst? Welches Chancenpotential erschließt ein Unternehmen durch den Einsatz eines Beschwerdemanagementsystems? Auf diese und weitere Fragen gibt der Autor Maximilian Pielmeier in diesem Buch Antworten. Aus dem Inhalt: - Kundenzufriedenheit- Kundensupport- Produktentwicklung- CARP-Methode- GAP-Modell- C/D-Paradigma
Jedem Arbeitnehmer in Deutschland stehen bei einer Woche mit sechs Werktagen per Gesetz mindestens 24 Urlaubstage pro Jahr zu. Um sich in dieser Zeit zu erholen, verlassen viele Menschen ihre Heimat und verreisen an schöne Orte. Reisen sind teuer, die Erwartungen sind hoch und die Möglichkeiten ein Land und ihre Kultur wirklich kennenzulernen durch die zeitliche Einschränkung begrenzt. Dass es auch anders gehen kann, zeigt eine ansteigende Zahl von Menschen, die die klassische Trennung von Arbeit und Reisen in der Freizeit aufhebt und beides miteinander kombiniert. Man nennt sie digitale Nomaden - Reisende, die als Angestellte oder Freiberufler von überall auf der Welt arbeiten können, solange sie einen Laptop und eine Internetverbindung haben.Aber wie ist das möglich? Wer sind diese Menschen, die scheinbar dort arbeiten wollen, wo andere Urlaub machen? Die Autorin Annika Reinke hat digitalen Nomaden diese und weitere interessante Fragen gestellt. In ihrem Buch geht es darum, der Motivation von digitalen Nomaden und der Rolle der Arbeit ihrem Leben auf den Grund zu gehen. Reinke gibt zudem Einblicke in die Herausforderungen, mit denen digitale Nomaden konfrontiert werden, und zeigt wie sie damit umgehen.
Urlaub ist etwas Schönes. Noch schöner ist es, wenn man seine Erlebnisse mit anderen teilen kann. Das Foto-Netzwerk Instagram ist dafür besonders beliebt. Sehr viele Millenials planen ihr Reiseziel inzwischen sogar danach, wie instagram-tauglich ein Ort ist.Reisetipps von beliebten Influencern werden von Social-Media-affinen Reisenden wie Empfehlungen von guten Freunden aufgenommen. Diese reisen zu den empfohlenen Orten und teilen ihre Erfahrungen - ebenfalls über Social-Media. Es entsteht der Anschein, dass diese Orte besonders sehenswert sind. Immer mehr Touristen lassen sich durch die Fotos und Empfehlungen beeinflussen und besuchen diese Ziele. Übertourismus ist die Folge.In ihrem Buch erläutert die Autorin Julia Wendorff zunächst den Unterschied zwischen Massentourismus und Overtourism. Darauf aufbauend stellt sie die Gründe für Overtourism dar. Ihre Erläuterungen stützt sie auf jeweils vier konkrete Reiseziele aus Europa und Asien, die von Overtourism betroffen sind. Wendorff analysiert die ökologischen, sozio-kulturellen und wirtschaftlich-politischen Auswirkungen und präsentiert Handlungsstrategien zur Vermeidung von Overtourism.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.