Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
¿Nicht lediglich als Schaffender, sondern als Gesamtpersönlichkeit wird Gustav Mahlers Name auf die Nachwelt übergehen.¿In diesem Sinne verfasste Arthur Neißer eine der ersten Biografien über Gustav Mahler. Der Leser wird von Mahlers ersten Musikstunden, über die Lektüre in seiner Jugendzeit, bis hin zu seinem Schaffen als Komponist geführt. Es entsteht ein umfassendes Bild von Mahlers Persönlichkeit und seinem Weg zu einem der bedeutendsten Komponisten der Spätromantik. Arthur Neißer (1875¿1943/44) war ein deutscher Kunsthistoriker, der seine Biografie über Mahler den ¿Mahlerianern¿ entgegensetze, die ihm zu schnell in Schwärmereien verfielen. Weitere Werke verfasste er über Verdi und Puccini sowie die Geschichte der Oper.
Das "Album der Alten Pinakothek zu München" vereint 33 Drucke von namenhaften Künstlern wie Peter Paul Rubens, Albrecht Dürer oder Anthonis van Dyck. Erklärende und interpretierende Texte sowie eine historische Einleitung des deutschen Kunsthistorikers Franz von Reber (1834 -1919), begleiten die außergewöhnliche Sammlung von Kunstwerken aus einer der bedeutendsten Gemäldegalerien der Welt. Ein Muss für alle Kunstliebhaber.
"Franz Josephs Walten war ein Regieren gegen die Ansprüche der Zeit."Kaum ein Herrscherleben ist so durchzogen von tragischen Ereignissen wie das des österreichischen Kaisers Franz Joseph I.: Mit nur 18 Jahren sieht sich der junge Monarch vor die Herausforderungen der Regentschaft gestellt. Seine oft als romantisch verklärt dargestellte Ehe mit Elisabeth von Wittelsbach ist von Distanz geprägt; Sohn Rudolf setzt seinem Leben mit 31 Jahren ein Ende.Karl Tschuppik nimmt sich in diesem biografischen Werk Zeit, den berühmten Kaiser ausführlich vorzustellen. Ergänzend zu seiner Biografie über Kaiserin Elisabeth werden Leben, Schaffen und Leiden der österreichischen Monarchen lebhaft greifbar.
Theodor Storm (1817-1888) war Lyriker und Prosa-Autor des deutschen Realismus, Eduard Mörike (1804-1875) ein Lyriker. Die beiden sind nicht nur zwei bedeutende literarische Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts, sondern auch in enger Freundschaft miteinander verbunden. Anhand des Briefwechsels zwischen den beiden Schriftstellern erhält man heute faszinierende Einblicke in das Leben und Werk dieser beiden herausragenden Literaten. Der Schweizer Literaturwissenschaftler Jakob Bächtold (1848-1897) hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Briefwechsel von Storm und Mörike für die Nachwelt festzuhalten.
"Ob Frauen studieren dürfen? Ob Frauen studieren können (im Sinne ihrer Befähigung)? Ob Frauen studieren sollen? - Mir persönlich erscheinen diese Untersuchungen ebenso müßig, als wollte jemand fragen: Darf der Mensch seine Kräfte entwickeln? Soll er seine Beine zum Gehen gebrauchen?"Die Fragen, die heutzutage so eindeutig mit "ja" beantwortet werden, stellt Hedwig Dohm (1831 -1919) in einer Zeit, in der die Mehrheit ihrer "deutschen Zeitgenossen das Recht der Frau an wissenschaftlichem Beruf leugnet". Mit einer Selbstsicherheit, in der sie ihrer Zeit vorauseilt, fordert sie in "Die wissenschaftliche Emanzipation der Frau" die rechtliche, soziale und ökonomische Gleichberechtigung der Frau. Hedwig Dohm war eine Vordenkerin des Feminismus und verfasste neben ihren wissenschaftlichen Arbeiten diverse Prosatexte und Bühnenwerke.
"Da diese Verse gewisse Regungen des Borchertschen Lebensempfindens echt und anschaulich spiegeln, gehören sie zum Bilde seiner künstlerischen Persönlichkeit."In vierzehn Gedichten beschreibt Wolfgang Borchert seine Heimatstadt Hamburg. Er führt den Leser durch die schmutzigen, verregneten Gassen, schildert den Wind, die Nacht und den Hafen, und lässt die Sehnsüchte des lyrischen Ichs lebendig werden.Wolfgang Borchert (1921-1947) ist einer der bekanntesten deutschen Schriftsteller der Nachkriegsliteratur. Mit seinem Heimkehrerdrama Draußen vor der Tür (ebenfalls im SEVERUS Verlag erschienen) erlangte er 1947 kurz nach seinem Tod große Berühmtheit.
Die Erzeugung der Götter und die Erschaffung der Menschen, die zwölf Aufgaben des Herkules und die Abenteuer von den Argonauten - die alten Mythen hat der Schriftsteller Karl Philipp Moritz (1756-1793) in seinem Werk zusammen getragen. Als deutscher Schauspieler Philosoph und Spätaufklärer ließ er sich von vielen Strömungen inspirieren und erschuf wichtige Werke der deutschen Literatur, wie "Anton Reiser" und "Andreas Hartknopf".
"Die Sehnsucht, etwas Lebendiges in der Zelle zu haben, wurde so mächtig in mir, dass die Blume, die schüchterne kleine Hundeblume, für mich bald den Wert eines Menschen, einer heimlichen Geliebten bekam: Ich konnte nicht mehr ohne sie leben - da oben zwischen den toten Wänden!"Einsam und gefangen im immer gleichen Trott verbringt Insasse Nummer 432 seine Tage im Gefängnis. Als er jedoch während eines Hofgangs eine blühende Hundeblume entdeckt, weckt diese tiefe Begierde in ihm und wird der tröstende Mittelpunkt seines sonst tristen Alltags. In dieser autobiographischen Erzählung verarbeitete Wolfgang Borchert (1921-1947) seine Erinnerungen an seine Inhaftierung in einem Militärgefängnis zur Zeit des Nationalsozialismus.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.