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Zielsetzungen und Inhalt Das hiermit vorgelegte Werk gilt dem Ziel aufbauend auf hinreichenden Kenntnissen von Prozeß- und Stoffeigenschaften, des Werkstoff-, Betriebs- und Störverhaltens sowie der Sicherheitsbewertung, ferner unter Heranziehung der dem jeweiligen Problemumfang angemessenen Hilfs­ mittel Komponenten und Anlagen des Stoff- und Energiewandlungsbereiches wirt­ schaftlich zu planen, rechnerisch auszulegen, zu gestalten und schließlich in Betrieb zu nehmen. Dabei steht die konstruktive Betrachtung im Vordergrund. Apparate- und Anlagentechnik sind keineswegs immer selbständige Disziplinen gewesen. Arbeits- und Denkweisen orientierten sich etwa zu gleichen Teilen am Maschinenbau und vorwiegend dessen thermischer Ausrichtung, an verfahrens­ technischen Grundoperationen sowie an der Prozeßtechnik. Erst die zunehmende wirtschaftliche Bedeutung der Prozeßindustrien führte in Zusammenhang mit der Entwicklung neuer oder der Verfeinerung bekannter Verfahren zu einer Abgrenzung gegen Bestehendes. Damit ist auch der Zeitpunkt gekommen, den Versuch zu unternehmen, Zusammengehöriges wie das Arbeitsgebiet der Apparate­ und Anlagentechnik als Einheit zu sehen und darzustellen. Das bedingt allein vom Umfang her Verzicht auf die Wiedergabe alles Bekannten. Das Buch will vielmehr die Grundzüge gesicherten Wissens vermitteln, den Blick auf Wesentliches lenken und Querverbindungen zu benachbarten Fachgebieten herstellen.
Die Aufstellung des Krankheitsbildes der Bandscheibenhernie, des Nukleus-pulposus-Prolapses, hat erneut die Aufmerksamkeit auf die Pathologie, Röntgenologie und Klinik der Wirbelsäule ge­ lenkt. Das war erfreulich und wertvoll. Es hat aber auch seine Schattenseite gehabt. Es wird allzugern versucht, nur auf einen Bandscheibenvorfall zu achten und alles durch ihn zu erklären, während die anderen Erkrankungen und Verletzungen der Wirbel­ säule vernachlässigt werden. Die Beurteilung und Begutachtung der Wirbelsäule verlangt aber eine Berücksichtigung und Erfassung der Gesamtheit der an dem Rumpf vorkommenden Verletzungs­ möglichkeiten und Erkrankungszmltände. Ihre Kenntnis ist heute fast schon ein Spezialgebiet für sich geworden, und es ist unmöglich, daß jeder Arzt über dieses Spezialwissen verfügen kann. Diese Lücke auszufüllen und ein Ratgeber zu sein für die Diagnosen­ steIlung und Beurteilung von Wirbelsäulenschäden, ist die Aufgabe des kleinen Büchleins. Möge es sich in der Praxis bewähren und gerade dem vielbeschäftigten Begutachter seine verantwortungs­ volle Arbeit erleichtern helfen! Bad Tölz, im August 1951. MAX LANGE. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung . . . . 1 Die klinische Rückenuntersuchung . 1 Die Röntgenuntersuchung . . . . 3 Umschriebene Versteifungen der Wirbelsäule, bedingt durch Entzündung der Wirbelgelenke . . . . . 5 Die Wirbelsäulenfrakturen und deren Begutachtung . . 8 Wirbelfraktur und Spondylitis. . . . . . . . . . 9 Wirbelfraktur und Veränderungen an den Wirbelgelenken. 10 Zur Behandlung der Wirbelfrakturen . . . . . . . . . . 10 Die Differentialdiagnose Wirbelfraktur - Spondylitis tub- kulosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Die Adoleszentenkyphose und die Unfallbegutachtung . . . . 14 Die allgemeine Spondylosis deformans und ihre Stellung in der Unfallbegutachtung . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Die Wirbelkörpernekrosen und osteoporotischen Zustände 19 Die Assimilationsstörungen . . . . . . . . . . . . . . 23 Assimilationsstörungen nach Bandscheibenvorfall . . 26 Das seitliche Wirbeldrehgleiten und seine Differentialdiagnose . 29 Die Spondylolisthesis und ihre Unfall begutachtung . . . . .
Durch die weltweite Einrichtung von Herzzentren wurde schon in den 60er Jahren ein Zusammenhang zwischen häufigem Auftreten ventrikulärer Ektopien und fatalen ventrikulären Arrhythmien deutlich [13]. Die Ergebnisse des National Heart Institute in den USA zeigten, daß bei Patienten nach Myokardinfarkt eine einzige Extrasystole im EKG ein erhebliches Risiko des plötzlichen Herztodes innerhalb der folgenden 2-5 Jahre bedeuten kann. Mehrere Holter-Monitoring-Studien, die Mitte der 70er Jahre durchgeführt wurden, zeigten, daß 50-70% dieser Patienten während oder nach der Entlassung ventrikuläre und mehr als 25% komplexe Ektopien hatten. Patienten mit komplexen ventrikulären Arrthythmien unterliegen während den fol­ genden 1-3 Jahren einem etwa 3- bis 4fach höheren Risiko an einem plötzlichen Herztod zu sterben [9, 14, 25]. Das Auftreten des plötzlichen Herztodes bei vielen dieser Patienten konnte in der Klinik durch intravenöse Applikation von Antiar­ rhythmika verhindert werden [2]. Das weitere Schicksal der Patienten hängt jedoch von der Effektivität einer peroralen Langzeittherapie ab. Diese Tatsache löste in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen in der pharmazeutischen Forschung aus, nach besseren Antiarrhythmika zu suchen. Allerdings sind entsprechend der Natur von Herzrhythmusstörungen die Aussichten, ein ideales Antiarrhythmikum herzu­ stellen, äußerst gering. Trotzdem sollten heute gewisse Anforderungen an ein Antiarrhythmikum gestellt werden. Da heute eine Vielzahl von wirksamen Substanzen zur Verfügung steht, gilt für die Langzeitbehandlung neben Wirksamkeit als wichtigstes Kriterium die Verträglich­ keit eines Antiarrhythmikums, die an einer großen Zahl von Patienten mit Arrhyth­ mien und unterschiedlichen Grund-und Begleiterkrankungen geprüft sein sollte.
Der Klimawandel und der weltweit steigende Energiebedarf machen einen Umbau der europäischen Wirtschaft unumgänglich. Die Lösung der Energiefrage ist damit vielleicht die wichtigste Herausforderung unseres Jahrhunderts. Die Beiträge des Buchs setzen sich mit aktuellen Fragen des europäischen Energiesektors auseinander. Dabei eröffnet die Verbindung juristischer, wirtschaftlicher und politikwissenschaftlicher Ansätze eine multidimensionale Perspektive. Ein besonderer Fokus liegt auf Fragen der Energieversorgungssicherheit und des Wettbewerbsrechts.
Geleitwort Zwanzig Jahre, nachdem Grabar und Williams die Methode Twenty years after Grabar and Williams described the method der Immunelektrophorese beschrieben haben, hat dieses of immunoelectrophoresis, this ingenious investigative proce­ geniale Untersuchungsverfahren schon längst einen festen dure has at long last found a firm place in the analysis of Platz bei der Analyse von Proteingemischen. Die Vielzahl der protein mixtures. Only through this method has the great Blutproteine ist erst dadurch deutlich geworden. Viele diag­ variety of blood pro teins become dear. Much diagnostic nostische Erkenntnisse gründen auf dieser Untersuchungs­ information is based on this investigative procedure: this is methode; das gilt ebenso für die Analyse der Blutproteine wie equally true for the analysis of blood pro teins and for the für die Untersuchung von eiweißhaltigem Urin und Liquor. examination of protein-containing urine and cerebrospinal Die Differenzierung der Immunglobuline gelang erst, als die fluid. Differentiation of the immunoglobulins and further Immunelektrophorese herangezogen werden konnte, womit subdivision of the antibody deficiency syndrome became dann die Antikörpermangelsyndrome weiter aufgegliedert possible only when immunoelectrophoresis could be applied. wurden. An immunoelectrophoretic investigation in the medical laboratory is therefore often necessary for a variety of reasons. Für die praktische Laboratoriumsdiagnostik in der Medizin The Laboratory Guide by Waldemar Schneider and Helmut ist deshalb eine immunelektrophoretische Untersuchung oft Berndt introduces this technique of investigation in the und aus vielerlei Gründen notwendig.
Die bioptisch-histologische Untersuchung von menschlichem ehen" dokumentiert in eindrucksvoller Weise die Möglich­ Knochenmark und Knochen war bis vor wenigen Jahren noch keiten der neuen bioptisch-histologischen Untersuchungs­ ein Stiefkind der klinischen Diagnostik. Technische und prä­ methode in der Klinik. Er stellt das Ergebnis langjähriger parative Schwierigkeiten verhinderten lange Zeit ihre routine­ Studien an einem großen Krankengut unseres Münchner Zen­ mäßige Anwendung und damit die Einbeziehung intravitaler trums dar, an dem diese Methode bereits zur Routine gewor­ histologischer Befunde von Knochenmark und Knochen in das den ist. In über 700 farbigen Mikrophotogrammen werden diagnostische, prognostische und therapeutische Denken am gut ausgewählte Ausschnitte aus einer Materialsammlung von Krankenbett, insbesondere in der Hämatologie und Osteologie. über 2000 Myelotomien am menschlichen Beckenknochen Dabei reichen die Bemühungen um die Knochenmark­ gezeigt. Die farbigen Mikrophotogramme stellen eine ganz und Knochenbiopsie weit zurück. Die Knochenmarkbiopsie ausgezeichnete Dokumentation der klinischen Histologie und - schon zu Beginn des Jahrhunderts von Ghedini in die Histopathologie von Knochenmark und Knochen dar. Die Hämatologie eingeführt - konnte sich aber aus den genann­ Mannigfaltigkeit der geweblichen Veränderungen ist beein­ ten Gründen nicht durchsetzen und wurde seit den dreißiger druckend. Zum großen Teil handelt es sich um neue Befunde.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
In dem Buch wird ein Coaching-Rahmenmodell vorgestellt, das Wissen aus vielen verschiedenen Fachgebieten integriert. Dadurch wird der Mensch in seiner Gesamtheit erfasst: seine Einbindung in soziale Systeme, seine Wahrnehmung, sein Denken, Fuhlen und Wollen.
Die Eigenschaften der verschiedenen Formen von Grenz- und Oberflächen sowie der kolloiden Systeme als Teilgebiet der Physikalischen Chemie sind derzeitig ein zentrales Thema von Grundlagenforschung und deren Anwendungen in der industriellen Praxis, wie z.B. Tensid- und Waschmittelchemie, Pharmazeutische Industrie, Lebensmittelindustrie. Der Inhalt des Lehrbuches ist gegliedert in:- Physik und Chemie der Grenzflächen;- Physik und Chemie kolloid-disperser Systeme;- Ausgewählte physikalische Meßmethoden.Das besondere Anliegen des Autors ist es, die Einheit der Beschreibung der grenzflächen- und kolloidchemischen Phänomene, deren theoretische Durchdringung und Interpretation sowie die Anwendungen der Erkenntnisse in der Praxis herzustellen. Jedes Kapitel enthält einen Fragenanhang.
Die vierte Auflage dieses Standardwerks wurde vollständig überarbeitet und deutlich erweitert. Auf knapp 1900 Seiten enthält es das umfangreiche Fachwissen zur Mediengestaltung (Digital und Print). Das Kompendium berücksichtigt die Rahmenpläne und Studienordnungen sowie die Prüfungsanforderungen der Ausbildungs- und Studiengänge. Es eignet sich als Lehr- und Arbeitsbuch in Schule, Fachschule und Hochschule sowie zum Selbststudium. 900 prüfungsrelevante und praxisorientierte Aufgaben und Lösungen in beiden Bänden vertiefen das Verständnis des Lehrstoffs. Inhalt: Grundlagen der Gestaltung, Typografie, Layout und Gestaltung, Bild- und Filmgestaltung, Zeichen und Grafik, Webdesign, Visuelles Marketing, Präsentation, Medienrecht, Medienkalkulation, Produktionsmanagement, Medientechnik, Informationstechnik, Optik, Farbe, Digitalfotografie, Bildverarbeitung, PDF, Database Publishing, Drucktechnik, Webtechnologien, Audiovisuelle Medien, Stichwortverzeichnis.
organ systems. Bronchogenic carcinoma in man develops as a result of chronic exposure to carcinogenic inhalants. Extensive studies on cigarette smokers 3 and 4 uranium miners have shown that a number of morphological abnormalities can be recognized in the bronchial mucosa prior to deve10pment of frank neopla­ 5 sia. Similar lesions are experimentally induced in dogs exposed to tobacco smoke . Thus it appears that aseries of sequential histological and cytological changes develop, which with continued exposure to tobacco smoke eventually progress to invasive carcinoma. It is conceivable that some early epithelial lesions may become stationary or may even revert when carcinogen exposure is discontinued, 6 since the lung cancer risk of ex-smokers appears to dec1ine . This points to the potential practical usefulness of morphogenetic studies of experimentally induced respiratory tract neoplasms, provided the proper experimental model c1ose1y resembling human bronchogenic carcinoma is available, since it is much easier to reconstruct the deve10pment of sequential changes leading to invasive carcinoma in experimental than in human material. It should also be possible experimentally to distinguish between reversible and irreversible carcinogen-in­ duced lesions and between toxic and carcinogenic changes. Knowledge obtained from such studies could he1p to improve the diagnosis of precancerous lesions and preinvasive carcinoma. As in most other areas of disease control, problems of early diagnosis and effective therapy are also c1ose1y linked in the treatment of lung cancer.
Der Band vermittelt vielseitige, innovative und dennoch praktikable Anregungen für die Planung und Gestaltung des Mathematikunterrichts in der SII unter Berücksichtigung der neuesten bundesweit gültigen Abiturstandards. Die theoretischen Grundlagen zu den Prinzipien des heutigen Mathematikunterrichts sowie zur Unterrichtsgestaltung im ersten Teil des Bandes erfahren eine praktische Umsetzung durch 19 aktuelle und authentische Unterrichtsentwürfe aus der SII, und zwar aus dem Bereich der Analysis, der Analytischen Geometrie/Linearen Algebra und der Stochastik. Darunter sind 9 Unterrichtsentwürfe für Examenslehrproben. Das Buch basiert auf einer engen Zusammenarbeit der Ersten Phase (Universität Bielefeld) und der Zweiten Phase der Lehrerausbildung (Studienseminare Bocholt, Dresden, Freiburg, Hameln, Heidelberg, Leer, Münster, Oldenburg, Würzburg).Zielgruppen- Studierende, insbesondere in Praxisphasen und bei Praktika - Studienreferendare/Lehramtsanwärter während ihrer Ausbildung - praktizierende Lehrkräfte, die nach neuen Ideen für ihren täglichen Unterricht suchenAutorenDr. Christian Geldermann ist Fachleiter für Mathematik am Studienseminar (zfsl) Münster. Prof. Dr. Friedhelm Padberg, Fakultät für Mathematik der Universität Bielefeld, ist Herausgeber der Reihe Mathematik Primarstufe und Sekundarstufe I+II und u.a. Autor der beiden Bände Unterrichtsentwürfe Mathematik Primarstufe und S I (mit Kirsten Heckmann).Dr. Ulrich Sprekelmeyer ist Fachleiter für Mathematik am Studienseminar (zfsl) Bocholt.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Die gleichen Grunde, welche mich veranla13t haben, meine Studien iiber Proteine und Purinkorper in Buchform herauszugeben, gelten aucn fiir das vorliegende Werk. Es enthiilt siimtliche Versuche iiber Kohlenhydrate und einige damit im Zusammenhang stehende enzy matische Prozesse, die ich in den J ahren 1884-1908 ausgefiihrt habe, oder die von jiingeren Fachgenossen unter meiner Leitung angestellt wurden. Fortge1assen ist nur die Abhandlung von H. Leuchs und mir "Synthese des d-Glucosamins", weil sie bereits in mein Buch "Untersuchungen iiber Aminosiiuren, Polypeptide und Proteine" auf genommen wurde. Abgesehen von der Ausmerzung einiger Druckfehler und kleiner stilistischer Harten sind die Abhandlungen wortgetreu wiedergegeben, so daB sie als direkte Literaturquelle benutzt werden konnen. Nur in bezug auf die Bezeichnung der racemischen Substanzen durch den Buchstaben "i", der in den iilteren Aufsatzen benutzt ist, habe ich mir aus Grunden der Einheitlichkeit eine Abanderung erlaubt. Er ist iiberall durch das von mir spater vorgeschlagene Zeichen "dl" ersetzt. Wie aus dem Inhaltsverzeichnis hervorgeht, sind die Abhandlungen soviel als moglich systematisch und im iibrigen chronologisch geordnet.
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