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Die harten Wettbewerbsbedingungen im liberalisierten Strom-/Gasmarkt führen immer wieder zu Insolvenzen von Energieanbietern (Lieferanten), die bei zahlreichen Gläubigern hohe finanzielle Schäden verursachen. Eine große Betroffenheit zeigt sich bei den Verteilnetzbetreibern, deren Lieferantenbeziehung auf besonderen energiewirtschaftlichen Vorgaben beruht und bestehende Ansätze der Betriebswirtschaft zur risikobewussten Gestaltung der Lieferantenbeziehung nicht einfach übertragen lässt. Kerstin Eiselbrecher entwickelt ein strategisches Risikomanagementmodell, das den Verteilnetzbetreibern unter Beachtung der energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen und speziell ausgewählter Risikofaktoren einen praxisgerecht gestalteten Risikomanagementprozess mit Handlungsempfehlungen zur frühzeitigen Erkennung/Bewertung, Handhabung und Überwachung des Lieferantenrisikos aus Insolvenzen und Anfechtungen an die Hand gibt. Durch die zentrale Position der Verteilnetzbetreiber in der Supply Chain derEnergieversorgung kann ihr Handeln auch dem Risiko weiterer mit den Lieferanten verbundener Marktpartner entgegenwirken.Dr. Kerstin Eiselbrecher promovierte nebenberuflich bei Frau Prof. Dr. Iris Hausladen am Heinz Nixdorf-Lehrstuhl für IT-gestützte Logistik an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Sie verfügt über eine langjährige Berufserfahrung in der Energieversorgung und referierte auf Tagungen zum Forderungsmanagement der Verteilnetzbetreiber. Schon während ihres Studiums an der Technischen Universität München, Deutschland und der University of Canterbury, Neuseeland widmete sie sich energiewirtschaftlichen Fragestellungen. Ihren wissenschaftlichen Fokus legt sie auf die Verknüpfung energiewirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Elemente sowie die Verbindung von Theorie und Praxis.
Digitale Plattformen sind mittlerweile ein in vielerlei Hinsicht erforschtes Phänomen. So existieren Beiträge der betriebswirtschaftlichen Forschung zu so unterschiedlichen Facetten wie Skalierungsstrategien, Pricing oder dem Wettbewerb zwischen digitalen Plattformen. Dennoch besteht ein Bedarf an Beiträgen, die den bisherigen Stand der Forschung nicht nur referieren, sondern sich insbesondere an einer Übersetzungsleistungsleistung versuchen. Sie tragen dazu bei, den oft beobachteten ¿implementation gap¿ zu überwinden. Dieses Sonderheft gibt daher einen Überblick über den derzeitigen Stand der Forschung zu digitalen Plattformen und behandelt sie aus industrieökonomischer Perspektive. Dabei widmet es sich unter anderem Feedbacksystemen als wichtigen Steuerungsmechanismus digitaler Plattformen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden zwei Fallstudien von Business-to-Business Plattformen, in denen neben den Herausforderungen, auch konkrete Lösungsansätze aufgezeigt und Einblicke in das Vorgehen dieser Plattformen in verschiedenen Entwicklungsstufen erörtert werden.
Seit dem Platzen der japanischen Blasenökonomie im Dezember 1989 befindet sich Japan in einer langanhaltenden Rezession. Die geldpolitische Krisentherapie wurde durch Zinssenkungen auf zuletzt unter null sowie groß angelegte Ankäufe von Vermögenswerten, insbesondere von Staatsanleihen durch die Zentralbank bestimmt. Schnabl analysiert die vielfachen Auswirkungen auf die japanischen Banken mit Fokus auf die kleinen und mittleren Regionalbanken. Nicht nur der Verfall der Vermögenspreise nach Platzen der japanischen Blasenökonomie, sondern auch die geldpolitische Krisentherapie selbst haben den Banken geschadet. Schrumpfende Zinsüberschüsse, der Rückgang der Kreditnachfrage sowie die geringe Verzinsung von Staatsanleihen haben die Gewinnmöglichkeiten der Banken erodiert. Das Buch zeigt, wie sich die japanischen Banken durch Kostensenkungen, Fusionen, veränderte Geschäftsmodelle und nachsichtige Kreditvergabe an die ultra-lockere Geldpolitik der Bank von Japan angepasst haben und sich auch weiter werden anpassen müssen.
Mit dem digitalen Wandel verändern sich auch grundlegend das Berufsbild und die Aufgaben der Assistenz. Fachwissen und Berufserfahrung reichen nicht mehr aus, um sich erfolgreich in der Arbeitswelt 4.0 zu behaupten. Dieses Fachbuch stellt die Fortsetzung von ¿Geheimwaffe: Assistenz I. Kommunikation und Softskills¿ dar. Anschaulich und authentisch widmet sich die Autorin dieses Mal dem Thema ¿Organisation¿, wobei es hierbei um weit mehr als nur um die Ablage von Dokumenten, eine Clean Desk-Policy oder ein gut durchdachtes E-Mail-Management geht. Zielsetzung ist es, ein neues Mindset für die digitale Arbeit im Büro zu setzen und den Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, wenn E-Mails per Sprachsteuerung diktiert und versendet, Siri und Alexa Termine in den Kalender eintragen und virtuelle Meetings an Popularität gewinnen. Kreativität, Kommunikation und Selbstorganisation sind gefragt und bilden die Grundlagen, um trotz oder gerade wegen des Einsatzes künstlicher Intelligenz dievielfältigen Aufgaben zur Unterstützung des Chefs und des Teams zu meistern. Mit vielen praktischen und leicht umsetzbaren Tipps!
Die Digitalisierung verändert die Gesellschaft, sie stellt neue Anforderungen an die Menschen und führt zu neuen Herausforderungen. Das ist inzwischen hinreichend bekannt. Was aber werden konkret die Herausforderungen sein, denen sich die Menschen stellen müssen, welche Fähigkeiten müssen sie sich aneignen und wie können sie sich optimal auf die kommenden Veränderungen vorbereiten?In dem Buch geht es nicht um einen theoretischen Blick in die Kristallkugel, sondern der Autor greift die schon erkennbaren Veränderungen auf und entwickelt daraus Handlungsempfehlungen, um eine Vorbereitung auf die Veränderungen zu ermöglichen. Dabei geht es um einen zusammenhängenden Blick auf die Fragen, die in absehbarer Zukunft relevant werden, wie z.B. Veränderungen in der Art des Zusammenlebens, dem Verhältnis von Staat und Bürger oder der Vermittlung von Fähigkeiten und Wissen. Ziel des Buches ist es, dem Leser nicht einen abstrakten Zugang zu wesentlichen Bereichen der Digitalisierung zu ermöglichen, sondern konkrete Themen, die für den Leser schon sichtbar sind, zu analysieren, die Hintergründe aufzuzeigen und ihm die Angst vor den kommenden Veränderungen zu nehmen.
Praktika bieten für Unternehmen eine gute Möglichkeit, um Nachwuchskräfte zu generieren. Sie tun sich allerdings nach wie vor schwer, die Bindung systematisch zu betreiben und das langfristige Potenzial, das sich durch Praktikantenprogramme ergibt, abzurufen. In Anbetracht eines zunehmenden Fachkräftemangels gewinnen Praktika deutlich mehr Bedeutung als strategischer und nachhaltiger Kanal in der Rekrutierung. Wer von langfristigen Effekten profitieren will, sollte sich bei der Talentgewinnung bereits frühzeitig dem gesamten Zyklus eines Praktikums und seiner Einflussfaktoren widmen. Dieses Herausgeberwerk liefert einen umfassenden Überblick zu akademischen Praktika in Deutschland und bringt durch die zahlreichen Beiträge der Autoren aktuelles Wissen, Best Practices und spannende, erfolgsversprechende Anregungen für die unternehmerische Praxis.
In diesem Fachbuch erfahren Führungspersonen, Expertinnen und Experten sowie HR-Verantwortliche, wie man dem Fach- und Führungskräftemangel durch einen strukturierten und branchenübergreifenden Wissenstransfer erfolgreich begegnet.Autoren aus unterschiedlichen Branchen, Verwaltung und Bildung beleuchten das Thema aus der Sicht der Hauptakteure und behandeln Wissenstransfers unter alltäglichen, aber auch erschwerten Rahmenbedingungen wie Nachfolge mit zeitlicher Lücke, Reorganisationen, Outsourcing oder Teamzusammenarbeit. Die Autoren verfügen über einen sehr breiten Erfahrungsschatz, den sie in Form von Praxisbeispielen sowie der Beschreibung von Hintergründen, Methoden und Werkzeugen einbringen. Die zweite Auflage enthält eine Fülle von Neuerungen sowie aktuelle Praxisbeispiele. Weitere Vorlagen und Vertiefungen sind auf der Webseite zur Publikation verfügbar: www.wissenstransfer-in-agilen-organisationen.pub. Zudem gibt es einen Online-Kurs zur Publikation im SpringerVerlag: iversity.org (Springer Nature).
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