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Marcel Schütz und Heinke Röbken zeigen die Besonderheiten einer Projekt- oder Abschlussarbeit mit einem organisatorischen Bezug in einem Unternehmen, einem Verband, einer sozialen Einrichtung oder einer Behörde auf. Dieser Leitfaden kann von Studierenden diverser Studiengänge und aller Hochschultypen genutzt werden und eignet sich gleichermaßen sowohl für Absolventen grundständiger als auch dualer und weiterbildender Studiengänge. Ein Schwerpunkt liegt auf den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. In dieser überarbeiteten zweiten Auflage wurden weitere nützliche Informationen zur Durchführung aufgenommen, die Form der Darstellung optimiert und verschiedene Daten aktualisiert. Autorin und Autor betreuen seit Jahren regelmäßig auch betrieblich orientierte Studienarbeiten.Die Autoren:Marcel Schütz ist Research Fellow Betriebswirtschaft an der Northern Business School Hamburg. Daneben unterrichtet er an der Universität Oldenburg und der Universität Bielefeldund hat Praxiserfahrung im Personalwesen. Dr. Heinke Röbken ist Professorin für Bildungsmanagement an der Universität Oldenburg. Daneben verantwortet sie das Lehrgebiet Empirische Forschungsmethoden in MBA- und aufbauenden Management-Studiengängen.
Die Digitalisierung bietet ohne Frage großartige Chancen und hat unendliches Innovationspotential. Gleichzeitig bereitet sie vielen Unternehmern Kopfzerbrechen. Dies liegt nach Ansicht des Autors am Fehlen anerkannter, einheitlicher und vor allem praktikabler Management Tools zur Unterstützung der digitalen Transformation.Diese Lücke schließt der Autor mit seinem ¿Digital Navigator¿-Ansatz. Er macht deutlich, was für die digitale Transformation eines Unternehmens notwendig ist und wie diese erfolgreich durchgeführt werden kann.Das Buch ist in zwei Teile gegliedert: Der erste Teil dient dem Aufbau eines generellen Verständnisses zur Problematik und zeigt, wie ein Modell hier unterstützen kann. Im zweiten Teil geht es um die praktische Anwendung des Digital Navigators. So dient dieser als Rahmen für die Erarbeitung von Digitalisierungsstrategien und als ¿Kompass¿ auf dem Weg der digitalen Transformation. In einem konkreten Vorgehensmodell wirdschließlich skizziert, wie der Digital Navigator in der Praxis verwendet werden kann. Dieser praktische Leitfaden für die Umsetzung will den Leser an die Hand nehmen und aufzeigen, was im Einzelnen zu tun ist.
Labs, die systemischen Wandel für gesellschaftliche Themen befördern wollen, sind ein neuer und sich schnell verbreitender Ansatz in der Systementwicklung. Martina Maurer geht der Frage nach, inwiefern Labs dieses Versprechen einlösen können und erarbeitet auf Basis einer empirischen Untersuchung eine Wirklandkarte mit vielfältigen Wirkungsmustern für Person und System für zwei Lab-Fallbeispiele. Vor dem Hintergrund der neueren Systemtheorie diskutiert und reflektiert die Autorin Mehrwert und Grenzen von Labs und liefert Denkangebote und Impulse für die Lab-Forschung, die Managementlehre und die Managementpraxis.
Dieses essential beschreibt, wie sich Markenmanagement ändern muss, um einem durch die Digitalisierung geprägtem Kundenverständnis gerecht zu werden. Starre Konstrukte wie die Markenpositionierung, Markendifferenzierung oder Markenkonsistenz werden durch die Ausrichtung am Kunden, die Customer Experience und die Customer Centricity in Frage gestellt. Das Buch beantwortet die zentralen Fragestellungen des Zusammenspiels von Markenmanagement und Customer Experience Management und stützt sich dabei unter anderem auf eine aktuelle Umfrage unter Marketingentscheidern. Die Neuausrichtung des Markenmanagements, vom Persona-Ansatz über die Consumer Experience Journey bis hin zu organisatorischen Aspekten, wird umsetzungsorientiert dargestellt.
Lockmittel wie Dienstwagen und Boni-Zahlungen reichen nicht mehr aus im "War of Talents". Heute stehen die Individualität des Mitarbeiters und damit seine Bedürfnisse im Fokus jeder erfolgreichen Personalarbeit. Wie verstehst du mich, wie sprichst du meine individuellen Gefühle an? Diese Frage spielt für den Führungsstil der Zukunft eine ganz zentrale Rolle. Führungskräfte, die die intrinsische Motivation ihrer Mitarbeiter kennen, können diese konstruktiv nutzen. Verschiedene Motivationen vertragen sich gut miteinander. Andere beißen sich. Dieses Buch entschlüsselt die Chemie zwischen den Menschen und liefert das unerlässliche Wissen, um funktionierende Teams zusammenzustellen, zu halten und zu Höchstleistungen zu bringen.
Dieses Buch bietet Führungskräften, Projektleitern und Experten praxisnahe Unterstützung in der Zusammenarbeit mit US-amerikanischen Partnern. Prägnant und anschaulich zeigt es die Unterschiede der Arbeitsweisen in vier Aspekten auf: Zusammenarbeit, Projektleitung, Führung und Kundenorientierung. In ausgewählten Praxisfällen erfahren Leser ganz konkret, welche Herausforderungen sich in der deutsch-amerikanischen Kooperation häufig stellen. Nicht selten werden diese Unterschiede unterschätzt, da unser Alltagswissen über die USA - gewonnen beispielsweise aus den Medien oder Urlaubsreisen - nicht auf die Arbeitskultur der USA vorbereitet . Praktiker wissen jedoch, wie zeit- und kostspielig diese Kommunikationsstörungen sein können. Das kultursensible Werk bietet daher Lösungen unter kurz- wie langfristigen Perspektiven an, bei denen die Leser mit gezielten Reflexionsübungen die eigene Handlungskompetenz stärken können.
Viele gesellschaftliche Missstände können nur durch freiwillige finanzielle Unterstützung in Form von Spenden behoben werden. Diese Spenden kommen überwiegend Hilfsorganisationen zugute, die auf das kontinuierliche Engagement von Spendern angewiesen sind. Ein potenzieller Hebel zur langfristigen Steigerung von Spendenverhalten ist das Wohlbefinden von Spendern, das durch prosoziales Verhalten gefördert wird. Glückszuwächse durch prosoziale Ausgaben können jedoch in Abhängigkeit von Empfängercharakteristika variieren. Im Rahmen von vier experimentellen Studien untersucht Franziska Mesnaric, inwieweit Empfängercharakteristika die affektiven Konsequenzen prosozialen Ausgabeverhaltens in Situationen wohltätigen Spendens beeinflussen. Die Ergebnisse liefern konkrete Implikationen für die Gestaltung von Spendenmodellen.
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