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Dieses Buch unterstützt Sie umfassend bei der Unternehmensnachfolge in allen wichtigen betriebswirtschaftlichen, rechtlichen, organisatorischen, steuerlichen und psychologischen Fragen und bei der Umsetzung Ihrer individuellen Nachfolgestrategie.Hierzu werden u.a. die verschiedenen Formen der Unternehmensnachfolge, etwa familieninterne Lösungen, Verkauf oder die Gründung einer Stiftung dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Finanzierung der Unternehmensnachfolge, wobei sowohl traditionelle Finanzierungswege als auch alternative Lösungen wie Private Equity-Beteiligungen vorgestellt werden. Für die 2. Auflage wurde das Werk aktualisiert und erweitert. Thematisch neu aufgenommen wurden v.a. die Rolle von Frauen bei der Unternehmensnachfolge, die Analyse der Entwicklung der Unternehmensnachfolge in der Region Bonn/Rhein-Sieg und Überlegungen zum Nachfolgecontrolling.Durch seinen klaren Aufbau und eine verständliche Sprache bietet das Buch in 35 Kapiteln umfassende und praxisnahe Orientierung. Ein besonderes Highlight sind 12 Interviews mit Unternehmern, unter ihnen zahlreiche "Hidden Champions", die persönliche Einblicke in ihre Erfahrungen gewähren.
Kreditentscheidungen stellen hohe Anforderungen an das Finanzwissen und die mentale Leistungsfähigkeit des Kreditsuchenden. Sebastian Heim beschäftigt sich deshalb im vorliegenden Werk ausführlich mit der Frage, wie ein potentieller Kreditnehmer aus rationaler Sicht bei der Suche und Auswahl von Kreditalternativen vorgehen sollte und welche ¿Fehler¿ ¿ sogenannte Rationalitätsdefizite ¿ ihm dabei unterlaufen können. Dafür entwickelt er eine Heuristik, die private und gewerbliche Kreditsuchende bei der Bestimmung der ökonomisch rationalen Kreditalternative unterstützen kann. Die Anfälligkeit des Kreditentscheidungsprozesses für Rationalitätsdefizite diskutiert der Autor anhand verschiedener Forschungsergebnisse u. a. aus dem Bereich der Verhaltensökonomie und mithilfe der empirischen Auswertung von Projektdaten einer Crowdlending-Plattform.
In diesem Buch befasst sich der Autor auf theoretischer und laborexperimenteller Ebene mit einer noch jungen Entwicklung auf dem Gebiet der Unternehmenskommunikation, der sogenannten integrierten Berichterstattung (Integrated Reporting, IR). Während die theoretisch-kritische Auseinandersetzung u. a. auf die Evaluierung eines potentiellen Mehrwertes abzielt, rückt das Laborexperiment, welches im Essener Labor für experimentelle Wirtschaftsforschung durchgeführt wurde, Urteile und Entscheidungen privater Investoren in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse der Analysen bereichern den in Wissenschaft und Praxis geführten Diskurs um die Vorteilhaftigkeit der Berichtsform IR.
Wie kein zweites Thema beschäftigen die Digitalisierung und damit verbundene Konzepte aktuell Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Im deutschsprachigen Raum wird insbesondere Industrie 4.0, die vierte industrielle Revolution, diskutiert. Sie bezieht sich auf die Vernetzung sich selbststeuernder, sensorgestützter Produktionsressourcen und der damit einhergehenden Verschmelzung der physischen und virtuellen Welt zu sogenannten Cyber-Physikalischen Systemen. Das vorliegende Werk behandelt die sich für mittelständische Unternehmen ergebenden Nutzenpotentiale, wie die Steigerung der Produktionsflexibilität, die Verbesserung von Reaktionszeiten, die Optimierung von Monitoring- und Entscheidungsprozessen sowie die Entwicklung innovativer Produkte.
Wie kann ich Innovation in meinem Unternehmen abbilden? Diese Frage beschäftigt Unternehmenslenker, Leiter von Fach- oder HR-Abteilungen und jeden Mitarbeiter, der sich frischen Wind am Arbeitsplatz wünscht, gleichermaßen. Sogar Start-ups geraten nach dem ersten Wurf häufig in eine Entwicklungskrise. Unsere Erfahrungen zeigen: Es gibt kein Rezept für Innovation, höchstens Muster: Erfolgreiche Innovationsprojekte werden innerhalb einer Organisation entwickelt und erfordern ein hohes Maß an Freidenken sowie motivationaler Voraussetzungen. Ein Unternehmen ist gefordert, den nötigen Raum dafür zu schaffen. Wie das im Alltag gelingen kann, wird in diesem Buch beschrieben.
Dieses Buch zeigt, wie Unternehmen in Transformationsprozessen mithilfe eines Background-Personality-Managements interne Widerstände überwinden und die Veränderungsbereitschaft steigern können. Die Background Personality ist die Persönlichkeitsstruktur, die Organisationen oder Unternehmen mit ihren individuellen Merkmalen prägt, sich verfestigt und damit zu einem Motivations- oder Demotivationsfaktor werden kann. Aber: Durch eine professionelle und agile Herangehensweise kann man sie aktiv gestalten und verändern.In dieser praktischen Anleitung erfahren Sie, wie Sie die Background Personality als Erfolgstreiber in der digitalen Transformation nutzen können und wie Sie Ihre Organisation durch gezieltes, fachgebietsübergreifendes Querdenken für den digitalen Wandel sensibilisieren und ihn umsetzen. Dabei werden die Grundlagen für die Steuerung und Bearbeitung der Background Personality vermittelt, die Herausforderungen an Projektbeispielen beschrieben und konkrete Tipps für die Praxis gegeben. Ein hilfreicher Leitfaden für Führungskräfte in Unternehmen, NGOs und politische Organisationen.
Das in drei Bände gegliederte Lehrbuch zur Einführung in die Mikroökonomik gibt einen umfassenden Einblick in die Modellwelt der Mikroökonomik (Band I), liefert zahlreiche Anwendungsbeispiele (Band II) und bietet mit über 100 Übungsaufgaben und Lösungen (Band III) eine solide Grundlage zur selbständigen Wissensüberprüfung wie auch zur Vorbereitung von Prüfungen. Im vorliegenden ersten Band "Theoretische Grundlagen" werden in verständlicher Sprache, unterstützt durch eine Vielzahl an Abbildungen und unter Verwendung einfacher Mathematik, die Kerninhalte der mikroökonomischen Theorie dargestellt:· Das Modell des vollkommenen Marktes und Markteingriffe· Spieltheoretische Grundlagen· Alternative Marktmodelle· Unternehmenstheorie· Theorie der Haushalte· Faktormärkte· Marktversagen
Der diesjährige Sammelband vereint aktuelle Fachbeiträge und Forschungsergebnisse des 14. wissenschaftlichen interdisziplinären Kongress für Dialogmarketing, den der DDV im September 2019 an der Hochschule Pforzheim veranstaltete. Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen, die zum Dialog- und Data-Driven-Marketing forschen, wurden hier in den Dialog miteinander gebracht und konnten sich vernetzen.
Christoph Schober unterzieht die Eigenkapitalbilanzierung nach GoB und IFRS einer übergreifenden systematischen und normativen Auseinandersetzung. Auf Basis entwickelter Prinzipien ordnungsmäßiger Eigenkapitalabgrenzung, die bislang aus unterschiedlichen Gründen weder nach GoB noch nach IFRS hinreichend geklärt sind, leitet der Verfasser unter Einbeziehung gesellschaftsrechtlicher Wertungen Bilanzierungsgrundsätze für Derivate auf eigene Anteile und strukturierte Finanzinstrumente ab. Entgegen der beobachtbaren Abbildungsvielfalt insbesondere in der IFRS-Bilanzierungspraxis können dadurch eindeutige Problemlösungen vielfältiger Fallkonstellationen erzielt werden.
Tina Bartelmeß untersucht Ernährungskommunikation von Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft aus einer sozialkonstruktivistischen Perspektive. Anhand einer empirischen Studie zeigt sie neue Rollen und Funktionen der Ernährungskommunikation vor dem Hintergrund der Ziele einer nachhaltigen Entwicklung des Ernährungssystems auf. Dabei beleuchtet die Autorin insbesondere das Verhältnis zwischen unternehmerischer Verantwortungswahrnehmung und Kommunikation in Bezug auf Nachhaltigkeit. Sie untermauert die Notwendigkeit einer kommunikativen Wende in der Ernährungskommunikationsforschung.
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