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Vorhaben, ob geschäftlich oder privat, wirken oft so kompliziert, dass man sie gar nicht erst anpacken will. Offiziere lernen Grundlagen taktischer und strategischer Planung. Damit verinnerlichen sie gleichzeitig eine Denkstruktur, die sie Herausforderungen anpacken und lösen lässt. Dieser Band bringt Tipps und Tricks aus Bereichen zusammen, die ansonsten kaum zusammenkommen: Kommunikation, Psychologie, Management und militärische Taktik. Das alles lässt eine Toolbox entstehen, aus der Sie sich bedienen können. Manche Werkzeuge passen vielleicht auch auf Ihr Problem, andere tun das gegebenenfalls nicht. Sie können Teile daraus mit Ihren eigenen Prinzipien kombinieren und somit Ihre eigenen Strategien und Taktiken entwickeln.
In diesem essential zeigen Birgit Schenk und Claudia Schneider praxisnah, wie das digitale Reifegradmodell auf dem Weg der digitalen Transformation einer Verwaltung verwendet werden kann. Dabei dient das Modell sowohl zur Bestimmung des Ausgangspunkts als auch zur ganzheitlichen Steuerung von strategischen Veränderungsprozessen. Anhand von Beispielen aus ausgewählten Kommunalverwaltungen stellen die Autorinnen das Modell vor und belegen, wie es damit gelingt, Strukturen und Geschäftsprozesse zu gestalten, die Organisationskultur zu entwickeln, das Lernen der Organisationsmitglieder zu organisieren und somit den Weg zur echten Smart City zu realisieren.
Mit der Reform der Investmentbesteuerung 2018 kam es zu einem Paradigmenwechsel in der Besteuerung von Investmentfonds und deren Anlegern. Das neu eingeführte investmentsteuerliche Trennungsprinzip führt zu Änderungen in der Gesamtsteuerbelastung des Anlegers und der nachsteuerlichen Rendite. Markus Kühn analysiert die rechtlichen Neuerungen und die Frage der steuerlichen Vorteilhaftigkeit der Fondsanlage und zeigt eine mögliche Integration der Besteuerung in die Portfoliooptimierung auf.Der Autor:Markus Kühn ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung der Technischen Universität Chemnitz. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Investment- und Unternehmensbesteuerung.
Das Lehrbuch umfasst die zentralen Aspekte der Beschreibenden und der Schließenden Statistik und betont die inhaltlichen Bezüge zwischen beiden Bereichen. Schwerpunkte werden in den Bereichen der Stichprobenziehung sowie der Abhängigkeitsmessung gelegt, da diese Themengebiete sehr starke grundlegende Relevanz für die Praxis sowohl in beruflichen als auch wissenschaftlichen Fragestellungen aufweisen. Deshalb wird auch die multiple lineare Regression diskutiert und mit der anschließenden Skizzierung des multiplen Linearen Modells ein Ausblick auf die Ökonometrie gegeben.Vorrangiges Lernziel ist die Schaffung eines grundsätzlichen Verständnisses der Funktionsweise statistischer Methoden im Sinne einer "Statistical Literacy". Das umfasst ein Verstehen der Voraussetzungen traditioneller statistischer Verfahren und der Notwendigkeit solcher Prämissen. Formale Darstellungen sind folglich im Buch auf das Wesentliche reduziert. Anhand von praxisorientierten Beispielen wird ein inhaltliches Verständnis quantitativer Fragestellungen, statistischer Methodik und ihrer Relevanz in der Informationsgesellschaft vermittelt. "Stolperfallen der Statistik", wie z.B. Verletzungen der jeweiligen Methodik der zu Grunde liegenden Annahmen, werden anhand von medialen Meldungen aufgegriffen und illustriert.
Die Autoren diskutieren über das Spannungsfeld zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit vor dem Hintergrund der Digitalisierung und Globalisierung und der damit einhergehenden Transformation tradierter Geschäftsmodelle. Ethische, rechtliche und konzeptionelle Problemstellungen werden erörtert und Lösungen ausgearbeitet. Außerdem stehen strategische und umsetzungsbezogene Managementherausforderungen im Blickpunkt.Die Herausgeber:Prof. Dr. Christian Arnold ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der HWTK in Baden-Baden.Prof. Dr. Sonja Keppler ist Professorin für Entrepreneurship und Innovationsmanagement an der Allensbach Hochschule.Prof. Dr. Dr. Hermann Knödler ist Professor für Volkswirtschaftslehre und allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der HWTK in Berlin.Prof. Dr. Martin Reckenfelderbäumer ist Rektor und Inhaber der Professur für Allgemeine BWL/Marketing an der Allensbach Hochschule.
Der Devisenmarkt ist der gro¿ßte Finanzmarkt der Welt mit 5 Billionen US Dollar Handelsvolumen pro Tag. Neben den klassischen Währungen werden heute auch die Kryptowährungen im Forex (Foreign Exchange Market) gehandelt. Alles geschieht elektronisch und in einen Bruchteil von Sekunden. Wie entstehen die Wechselkurse der Devisen? Welche Faktoren haben einen Einfluss auf die Schwankungen der Währungen? Welche Auswirkungen hat die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank oder der Federal Reserve auf den Devisenmarkt? Wie groß sind die Risiken einer Investition in Währungen? Kann man sich vor diesen Risiken schützen? Welche Konsequenzen hat eine Währungskrise für die reale Wirtschaft? Diese und viele andere Fragen werden in einer anschaulichen, aber systematischen Art in diesem Buch beantwortet.
Lucas Klöpfer erforscht die Anbieter-Team-Arbeit internationaler First-Tier-Automobilzulieferer, die sich in wettbewerbsartigen Ausschreibungen um neue Aufträge der Automobilhersteller bewerben und hierfür ressourcenseitig hochgradig in Vorleistung gehen. Die Forschungsschwerpunkte liegen in der Anbieter-Team-Bildung/-Rollenverteilung für eine strukturierte Anbieter-Team-Gestaltung sowie in der operativen Anbieter-Team-Arbeit und der Identifikation von Ressourcenineffizienzen im anbieterspezifischen Ausschreibungsprozess. Aus diesen beiden Forschungsschwerpunkten werden ganzheitliche Handlungsempfehlungen für eine ressourceneffiziente Anbieter-Team-Arbeit internationaler Automobilzulieferer abgeleitet.¿
Philipp Kissing untersucht die kommunale Finanzwirtschaft im Kontext einer komparativen Mehrjahresanalyse. Hierzu nimmt er detaillierte Haushaltsprüfungen mehrerer Städte vor, um sowohl austeritätsbezogene Maßnahmen als auch deren Treiber zu identifizieren. Neben dem finanzwirtschaftlichen Leidensdruck der Kommunen als zentrale Determinante, die insbesondere auf haushaltstechnischen Vorgaben beruht, skizziert der Autor in der Maßnahmenkonkretisierung ein einheitliches kaskadenartiges Vorgehensmodell.Der Autor:Philipp Kissing studierte Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Mannheim und Münster und erlangte seinen PhD in Paris. Parallel zu seiner beruflichen Tätigkeit im Risiko- und Investmentmanagement eines Versicherungskonzerns promovierte er ferner mit einer komparativen Studie zur kommunalen Finanzwirtschaft an der Ruhr-Universität Bochum.
Die Autorinnen und Autoren des Tagungsbandes ziehen anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Wissenschaftlichen Konferenz Eventforschung Bilanz und werfen gleichzeitig einen Blick in die Zukunft der Live Communication. Das Schwerpunktthema "10 Jahre Eventforschung" wird mit vielfältigen wissenschaftlichen und praxisorientierten Beiträgen, u. a. zur Digitalisierung, zur Arbeitssituation in der Branche, zum agilen Projektmanagement, zum Datenschutzrecht sowie zur Nachhaltigkeit, bearbeitet. Dieser Band fasst die auf der 10. Eventkonferenz, die am 26. Oktober 2018 an der TU Chemnitz stattfand, vorgestellten und diskutierten Forschungsergebnisse und Praxisbeispiele zusammen.
Die Offenlegung von sensiblen, betriebsinternen Kosteninformationen in zwischenbetrieblichen Kooperationen birgt ein typisches Controlling-Problem, auch wenn in einem untypischen Anwendungsfall, in sich. Mariya Antoniou präsentiert eine bislang fehlende systematische Übertragung und Anpassung des Controlling-Instrumentariums auf eine zwischenbetriebliche Problematik. Aufgrund der gewonnenen fundierten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu dieser "Grauzone" des Rechnungswesens leitet die Autorin konkrete Ausgestaltungsempfehlungen ab.
Nachhaltiger Vertriebserfolg setzt die richtige Ausrichtung und Zielsetzung, aber noch mehr die perfekte Umsetzung und effiziente Steuerung voraus. Hierfür ist der ursprünglich japanische Management-Ansatz Hoshin Kanri eine geeignete Methode mit erprobten Instrumenten und Prozessen. Peter Klesse vermittelt die Grundlagen der Einführung von Hoshin Kanri mit Fokus auf dem Vertrieb. Er zeigt auf, wie Ausrichtung, Steuerung und permanente Optimierung des Vertriebs auf Basis dieses agilen Ansatzes gelingen kann. Zugleich zeigt der Autor am Beispiel eines US-amerikanische Mischkonzerns auf, wie dieser mit dem auf Hoshin Kanri basierenden Danaher-Business-System dauerhaft erfolgreicher als die Börse wurde. Ebenso zeigt er Erfolgsfaktoren für die Umsetzung auf und weist darauf hin, wann Hoshin Kanri für den Vertrieb ungeeignet sein kann.Der Autor:Peter Klesse ist Geschäftsführer einer Vertriebsberatung mit langjähriger Beratererfahrung. Er unterstützt Unternehmen vieler Branchen als Berater oder Interimmanager. Neben anderen Methoden hat er Hoshin Kanri erfolgreich in der Praxis eingeführt.
Die steigende Relevanz von Product Placement in Computerspielen und dessen Budgetallokation erzeugen einen größeren Rechtfertigungsdruck der Marketing-Verantwortlichen gegenüber der Unternehmensführung. Katrin M. Wegener nimmt zunächst eine theoretische Fundierung vor, die mit einer umfangreichen Literaturrecherche abschließt. Nach dezidierter Bewertung des Forschungsstandes erfolgt die Herleitung eines Untersuchungsmodells, um Markeneffekte und potenzielle Determinanten zu analysieren. Der Autorin ist erstmalig gelungen, eine empirische Studie direkt in einem Spiel durchzuführen. Auf Basis der empirischen Ergebnisse zeigt sie, wie Game Placements zielgerichtet in der Markenführung eingesetzt werden können.
Martina Kovac untersucht in diesem Buch Designprozesse innovationspolitischer Instrumente. Die zunehmende Komplexität von Innovationsprozessen und die sich weiter ausdehnende Innovationsförderung vieler Industrienationen erfordert eine stärkere Berücksichtigung der eigentlichen Governance von Innovationssystemen. An der Schnittstelle von wirtschafts- und politikwissenschaftlicher Forschung diskutiert die Autorin daher normative Anforderungen von innovationspolitischen Instrumenten und zeigt, welche Mechanismen das Design von Policy-Instrumenten beeinflussen.Die Autorin:Martina Kovac ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Innovationsmanagement der Freien Universität Berlin. Sie forscht in interdisziplinären Kontexten zur Rolle des Staates in Innovationsprozessen.
Katja Lohmann entwickelt Wirkungsmodelle, die den Einfluss von Smileys auf die Emotionen der Kunden in den neuen Servicekanälen der computervermittelten Kommunikation und der Self-Service Technologies vor dem Hintergrund des Prozesses der emotionalen Ansteckung betrachten. Mit Hilfe von zwei experimentellen Untersuchungen werden die theoretischen Annahmen geprüft und die Bedeutung emotionaler Ersatzinformationen wie der Smileys für die technologiebasierten Serviceinteraktionen aufgezeigt. Die Arbeit leistet somit einen Beitrag zur Fragestellung, wie Unternehmen in Zeiten der Digitalisierung ihre Kunden weiterhin sozial und emotional ansprechen und damit die menschliche Wärme im Kundenkontakt aufrechterhalten können.
Marcus Theel zeigt die Bedeutung von Marktstrategien für den Unternehmenswert auf. Hierfür zeigt er in einer ersten Studie, welche marktstrategischen Aktivitäten Manager formulieren, um organisches Wachstum zu erzielen und analysiert den Einfluss dieser Aktivitäten auf den Unternehmenswert. In einer zweiten Studie stellt er die Effektivität der Kapitalmarktkommunikation von Marktstrategien in Frage und zeigt Möglichkeiten zur Erhöhung der Effektivität auf.Das Institut für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) wurde 1999 an der Universität Mannheim neu konstituiert. Es versteht sich als Plattform für anwendungsorientierte Forschung sowie als Forum des Dialogs zwischen Wissenschaft und Praxis. Ziel dieser Schriftenreihe ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse zu publizieren, die für die marktorientierte Unternehmensführung von Bedeutung sind.Der Autor:Dr. Marcus Theel promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg am Lehrstuhl für Business-to-Business Marketing, Sales & Pricing an der Universität Mannheim.
Cristina Müller-Burmeister entwickelt ein Konzeptionsmodell für wesentliche Lageberichtskomponenten zur Durchführung einer normativen und empirischen Inhaltsanalyse. Dazu verbindet sie kommunikationstheoretische Forschungsansätze mit den Rechnungslegungs- und Prüfungsnormen, wie dem DRS 20 und dem IDW PS 350 n.F. Die Ergebnisse legen nahe, dass Unternehmen sich mit dem Grundsatz ordnungsmäßiger Lageberichterstattung (GoL) Wesentlichkeit durch einen standardisierten Prozess auseinandersetzen sollten, der neben den eigenen steuerungsrelevanten Informationen auch die entscheidungsnützlichen Informationsbedürfnisse der Stakeholder berücksichtigen sollte. Darüber hinaus zeigt die Autorin Entwicklungsschritte für eine Harmonisierung der internationalen Lageberichterstattung und ihrer Prüfung auf, die u.a. das Integrated Reporting umfassen.
Joachim Wölfel analysiert Daten aus 147 Entwicklungsprojekten zwischen Automobilherstellern und Lieferanten, um die Auswirkungen ihrer partnerschaftlichen Ertragsaufteilung auf die Größe des gemeinschaftlich generierten Wertschöpfungskuchens zu messen. Der Autor liefert Best-Practice-Empfehlungen zur Steuerung von Entwicklungspartnerschaften. Diese sollen durch Anreizmaximierung das beste Umfeld für Produktinnovation, -qualität und -kosten sicherstellen, welches sich auch in der finanziellen Performance beider Partner widerspiegelt und messen lässt. Um die Wertsteigerungen aus Ressourcenzusammenschlüssen für beide Partner zu maximieren, sind Anreizsysteme aus der kausalen Wechselwirkung zwischen "Pie-Sharing" und "Pie-Expansion" zwingend in der Unternehmenspraxis zu berücksichtigen.
Nahezu alle Suchanfragen erfolgen heute über Google und auch die Suche nach einem neuen Job via Google steigt stetig an. Googles Anspruch, Nutzern das beste Sucherlebnis zu bieten, zeigt sich dank Google for Jobs nun auch in der Stellensuche. Henner Knabenreich stellt die wichtigsten Erkenntnisse zu Google for Jobs dar und vermittelt wichtige Tipps und Hinweise für die erfolgreiche Nutzung. Er zeigt, dass Unternehmen von einer nie da gewesenen Möglichkeit profitieren, für Reichweite zu sorgen ¿ unabhängig von Größe, Branche und Berufsbild. Bewerber und Unternehmen best- und schnellstmöglich zusammenzubringen, ist Googles Anspruch. Wie Sie als Arbeitgeber von dieser Jobsuche profitieren, erfahren Sie hier.Der Autor:Henner Knabenreich beschäftigt sich seit 2003 mit den Karriereseiten und den Bewerbungs-Prozessen von Arbeitgebern. Als Arbeitgebermarkenauftrittsoptimierer berät er Unternehmen bei der Umsetzung von Karriere-Websites, propagiert bereits seit Jahren die Rolle von SEO im Kontext Recruiting und beobachtet Googles Aktivitäten im Jobmarkt. Er ist Autor des Werks ¿Karriere-Websites mit Wow!-Effekt und bloggt auf einem einflussreichen HR-Blog.
Das meisterinnerte Element von Veranstaltungen ist das Catering ¿ was es zu essen und zu trinken gab. Die Autoren zeigen in diesem essential, dass es schon in einer ersten konzeptionellen Grobstruktur um ein professionelles Handling des Themas und im Verlauf des Projekts um eine adäquate Planung und Steuerung geht. Als Grundlage für ein ganzheitliches Verständnis müssen Begriffe und Vorschriften bekannt, die Auswahl und der Umgang mit Caterern verstanden und die Gestaltungsfaktoren geläufig sein. Neben funktionalen und organisatorischen Aspekten gilt es, die dramaturgischen Potenziale von Event-Catering zu nutzen und sich mit verschiedenen Szenarien vertraut zu machen. Als Unterstützung bei der Planung und Durchführung eines Events dienen verschiedene Checklisten.
Dieses essential beinhaltet in kurzer und knapper Form die wesentlichen Hilfen und Hintergründe, die Sie dazu benötigen, ein kundenorientiertes und überzeugendes Angebot zu gestalten und zu verfassen. Sie lernen, wie Sie Angebote so gut strukturieren, so plakativ umsetzen und so verständlich formulieren, dass Entscheider schon beim Querlesen den individuellen Mehrwert der angebotenen Lösung begreifen. Die Inhalte basieren auf mehr als zehn Jahren operativem Angebotsmanagement, über 1.000 analysierten Angeboten und detaillierten Kenntnissen zu den Angebots-Best Practices in den USA, in Europa und Deutschland.
Wer über geeignete Kennzahlen verfügt, kann für das eigene Geschäftsmodell zu jedem Zeitpunkt Chancen, Risiken und den laufenden Kapitalbedarf ermitteln. Der wesentliche Unterschied zwischen etablierten und jungen Unternehmen im Bereich Controlling besteht darin, dass reife Unternehmen ein Kennzahlensystem auf Erfahrungen aufgebaut haben, während Start-ups zunächst die Hypothesen des Businessplans nach und nach validieren oder falsifizieren müssen. Sie brauchen Kennzahlen, sogenannte Key Performance Indicators (KPI), die die kritischen Erfolgsfaktoren des Unternehmens analysieren. Zielsetzung des vorliegenden Buches ist es, eine Handlungsanleitung für Start-ups zu entwickeln, die zeigt, welche KPIs so nutzbringend wie möglich und mit möglichst geringem Aufwand in den Phasen des Start-ups eingesetzt werden können.
Vanda Heinen analysiert die Rolle institutioneller Investoren und Stimmrechtsberater in der deutschen Corporate Governance. Neben den Einflussmöglichkeiten institutioneller Investoren über das Stimmrecht wird die Rolle der Stimmrechtsberater als Unterstützer einer informierten Stimmabgabe beleuchtet. Hieran schließt sich ein Vergleich der Richtlinien ausgewählter Stimmrechtsberater mit dem Deutschen Corporate Governance Kodex am Beispiel der Unabhängigkeit des Aufsichtsrats an. Die abschließende empirische Untersuchung analysiert den Einfluss negativer Empfehlungen von Stimmrechtsberatern und dessen Determinanten auf das Abstimmungsergebnis deutscher Hauptversammlungen.
Jean L. Saliba beschreibt den konzeptionellen Ansatz eines branchenunabhängigen Vertragsmanagements in einem Unternehmen. Verträge sind die Basis für das betriebswirtschaftliche und rechtliche Handeln in allen Organisationseinheiten eines Unternehmens. Sie bilden die Grundlage für alle Geschäftsprozesse und die damit verbundenen Geschäftsbeziehungen mit Vertragspartnern. Der Aufbau eines Vertragsmanagements bedarf der Berücksichtigung vertragsrelevanter Risikophasen. Nur durch die planerische Berücksichtigung aller Lebensphasen eines Vertrags und das Ergreifen von präventiven, aktiven und reaktiven Maßnahmen im Zusammenhang mit Verträgen können rechtliche Pflichten bedient, relevante Risiken vermieden und Potenziale signifikant gehoben werden.
Die aktuelle Rechtspraxis der aktienrechtlichen Vorstandshaftung lautet: Der Vorstand haftet streng, aber selten. Beide Befunde führen dabei aus ökonomischer Sicht zu Fehlanreizen, sodass die Organhaftung nicht die ihr zugedachte Präventionswirkung entfalten kann. Michael Dose schlägt vor, diese Fehlanreize durch drei Rechtsänderungen zu korrigieren. Zunächst sollte die Haftungsdurchsetzung durch eine Reform der Aktionärsklage nach § 148 AktG gestärkt werden. Im Gegenzug muss die Vorstandshaftung summenmäßig auf den Betrag der D&O-Versicherung begrenzt werden. Das erlaubt schließlich auch, die eigenständige Versicherung des Selbstbehalts wenigstens teilweise zu verbieten.
Das bereits in neun Auflagen bewährte Standard-Lehrbuch der betriebswirtschaftlichen Organisationstheorie wurde vollständig aktualisiert. Die theoretisch geschlossene und gleichzeitig anwendungsorientierte Konzeption wurde beibehalten. Im Fokus steht die Zielsetzung einer methodisch fundierten Organisationsgestaltung, bei der die Autoren statische und dynamische Aspekte integrieren.
Das industrielle Angebot von lösungsorientierten Produkt-Service-Bündeln nimmt branchen- und länderübergreifend verstärkt zu. Oftmals geht damit ein Wandel der Geschäftsmodelle zwischen Anbieter und Abnehmer einher. Traditionell aufwandsorientierte Geschäftsmodelle werden durch ergebnisorientierte Geschäftsmodelle abgelöst, um eine erfolgreiche Leistungserbringung des Anbieters zu incentivieren. Untersuchungen aus Wissenschaft und Praxis zeigen, dass industrielle Einkäufer bei solchen Beschaffungsvorhaben verschiedenen Unsicherheiten vor und während der Kaufentscheidung entgegentreten müssen. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Kaufverhaltensforschung, indem die Kaufentscheidung bei IPS² und PBC experimentell analysiert wird. Die empirische Untersuchung quantifiziert dabei die Wirkung unterschiedlicher Signale des Anbieters in der Kaufentscheidung unter hoher Unsicherheit.
Marco Pospiech untersucht in diesem Buch die Konsequenzen der Big Data Bewegung für das betriebliche Informationsmanagement. Als ein mögliches Szenario implementiert er ein Big Data System für den Energiehandel, dessen Betrachtung die Ableitung von allgemeinen Konsequenzen im Informationsmanagement ermöglicht. Für diese Herausforderungen werden aktuelle Technologien und Methoden in Form eines Maßnahmenkatalogs identifiziert, um so den Erfolg von zukünftigen Big Data Entwicklungen abzusichern. Hierbei beschränkt sich der Beitrag nicht nur auf die bloße Aufzählung von existierenden Lösungen, vielmehr werden Wissenschaft und Praxis anhand von eigenen Methoden bereichert, deren Anwendbarkeit sich nicht auf den Energiehandel begrenzt.
Mit der Berücksichtigung des mitarbeiterseitigen Psychological Ownership gegenüber dem Arbeit gebenden Unternehmen bedient sich Christina Beisiegel eines vergleichsweise neuen Konzeptes der Organisationspsychologie. Beginnend mit einer umfassenden Aufarbeitung der bisherigen Forschungsarbeiten zu diesem Konzept kann sie anhand der Ergebnisse ihrer quantitativen Untersuchung zeigen, dass das mitarbeiterseitige Erleben, (Mit-)Eigentümer des Arbeit gebenden Unternehmens zu sein, im deutschen Unternehmenskontext einen Beitrag zur Erklärung organisationsdienlichen Mitarbeiterverhaltens leistet. Indem die Autorin dieses Wirkungsgefüge um die Mitarbeiterbeteiligung als Antezedens erweitert, werden zudem Ansatzpunkte deutlich, wie das Eigentumserleben und damit auch das organisationsdienliche Verhalten von Mitarbeitern unternehmensseitig zielgerichtet gesteuert werden können.
Matthias Heinrichs untersucht, inwiefern bei Going Concern-modifizierten Bestätigungsvermerken - abhängig von der Kompetenz des Managements - reflexive, d.h. selbsterfüllende (self-fulfilling) oder selbstzerstörende (self-defeating) Prognoseeffekte auftreten. Der Autor stellt zunächst die wesentlichen konzeptionellen und normativen Rahmenbedingungen und Erkenntnisse vorangegangener Studien dar. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung kann erstmalig gezeigt werden, dass sich ein bei mittlerer Managementkompetenz bestehender Selbsterfüllungseffekt mit abnehmender Managementkompetenz vergrößert. Die Untersuchung beleuchtet diesen Zusammenhang auch im Kontext von Handlungsspielraum und fremdfinanzierungsbedingten Agency-Problemen.
Geschäftsprozessmanagement ist für viele Unternehmen ein Weg, um die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen zu meistern. Dadurch sollen Prozessinnovationen ermöglicht, die Kundenzufriedenheit gesteigert, Durchlaufzeiten reduziert und Kostensenkungspotenziale ausgeschöpft werden. Thomas Müllerleile argumentiert, dass diese positiven Effekte jedoch nur eintreten können, wenn die entsprechenden Prozesse akzeptiert und somit wie spezifiziert ausgeführt werden. Wenn Mitarbeiter Prozessvorgaben ignorieren, kann dies zu ernsten Konsequenzen in puncto Sicherheit, Qualität und betriebswirtschaftlichem Nutzen führen. Der Autor untersucht daher die Fragen, welche Faktoren auf die Prozessakzeptanz einwirken und wie diese untersucht, gemessen und verbessert werden kann.Der Autor:Thomas Müllerleile promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Volker Nissen am Fachgebiet Wirtschaftsinformatik für Dienstleistungen der Technischen Universität Ilmenau.
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