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Vor dem Hintergrund der weiterhin kontrovers geführten Diskussion um eine zweckadäquate Goodwill-Bilanzierung untersucht Fabian Rauschenberg die diesbezügliche Berichterstattungspraxis innerhalb der IFRS-Konzernabschlüsse seit der Einführung des Impairment Only Approaches. Dabei werden unterschiedliche Voraussetzungen dafür identifiziert, dass Vermögenswerte in Konzernbilanzen ausgewiesen werden, deren wirtschaftlicher Nutzen zweifelhaft ist. Zur Veranschaulichung dieser Zusammenhänge werden Fallstudien konkreter Bilanzierungssachverhalte verwendet und das Potenzial der Goodwill-Berichterstattung im Rahmen der Steuerung und Überwachung von Unternehmen beleuchtet. Die gewonnenen Erkenntnisse münden in ein Konzept zur Erhöhung der Entscheidungsnützlichkeit der Rechnungslegung und zur Stärkung der Corporate Governance.
Andreas Raps erarbeitet eine umfassende Konzeption, in der systematisch die (sub-)funktionalen Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung berücksichtigt werden. Besonderes Augenmerk richtet er auf die Ausgestaltung von Organisation, Unternehmenskultur, Personalmanagement und Controlling. Er leitet praktisch anwendbare Handlungsempfehlungen ab, die unternehmensspezifisch weiterentwickelt werden können. Zur Unterstützung der Konzeption zeigt er verschiedene Implementierungsinstrumente auf. Diese Instrumente fördern die Kommunikation und tragen maßgeblich zu einer erhöhten Transparenz des Implementierungsprozesses bei.Für die vierte Auflage wurde das Werk grundlegend neu bearbeitet und aktualisiert sowie um weitere Praxisbeispiele und Fallstudien ergänzt.¿
Dynamic Capabilities unterstützen Nonprofit-Organisationen dabei, Dynamiken im Organisationsumfeld zu bewältigen und eine kontinuierliche organisationale Wandlungsfähigkeit zu erreichen. Katharina Anna Kaltenbrunner entwickelt ein Modell, das aufzeigt, wie Dynamic Capabilities in das Nonprofit-Management integriert werden können. Der Prozess der Dienstleistungserstellung fungiert hierbei als Bezugsrahmen. Es wird dargelegt, welche Faktoren der Anwendung und Steuerung von Dynamic Capabilities zugrunde liegen bzw. diese mikrofundieren. Empirisch wird die Mikrofundierung von Dynamic Capabilities im Anwendungsfeld der Flüchtlingskrise untersucht.
Caroline Schäfer analysiert die aus einer langfristigen Kooperation mit wechselseitigen Abhängigkeiten resultierende Double-Moral-Hazard-Anreizproblematik und entwickelt darauf basierend für die Energiedienstleistung Energie-Performance-Contracting spezifische Anreizvertragsmodelle, welche eine Teilung des gemeinsam realisierten Einsparergebnisses vorsehen. Die modelltheoretisch abgeleiteten Gestaltungsempfehlungen für eine anreizoptimale Vertragsgestaltung sind leicht auch auf ähnlich gelagerte Dienstleistungskooperationen übertragbar.Die AutorinDr. Caroline Schäfer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Habilitandin bei Univ.-Prof. Dr. Alexander Baumeister am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling, der Universität des Saarlandes.
Die Beitragsautoren diskutieren ein breites Spektrum betriebs- und volkswirtschaftlich relevanter Aspekte der Service-Ökonomie. Untersucht werden die Integration von Kunden in den Prozess der Leistungserstellung sowie die Wirkungen der Informatisierung auf den Arbeitsmarkt, das Arbeitsnehmerwohlbefinden und das Arbeitsrecht. Mehrere Beiträge diskutieren zentrale Aspekte der Service-Ökonomie mit Blick auf Modernisierungsprozesse der öffentlichen Verwaltung, wie etwa das Konzept der Smart City. Die fortschreitende Digitalisierung von Verwaltungsprozessen kann zu effektiveren Verwaltungsabläufen führen, Impulse für die regionale Tourismuswirtschaft geben und für Bürger Annehmlichkeiten schaffen. Den Abschluss bildet eine Analyse von Kryptowährungen hinsichtlich grundlegender Geldfunktionen. Die HerausgeberProf. Dr. Christian Arnold ist Inhaber der Professur für Betriebswirtschaftslehre an der HWTK in Baden-Baden. Prof. Dr. Dr. Hermann Knödler ist Inhaber der Professur für Volkswirtschaftslehre und allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der HWTK in Berlin.
Cornelius Lahme stellt in diesem Buch das Social Franchising als quantitative Skalierungsmethode zur systematischen Verbreitung gesellschaftlich relevanter Tätigkeiten vor. Dabei unternimmt er eine umfangreiche Einordung, Abgrenzung und Definition dieses in Wissenschaft und Praxis zunehmend populär werdenden Verfahrens. Auf Basis der in diesem Zusammenhang erzielten Erkenntnisse führt der Autor unter Berücksichtigung der Stewardship- sowie der Prinzipal-Agenten-Theorie im Anschluss eine Analyse der Innenverhältnisse zwischen Systemnehmer und -geber durch. Der Fokus dieser qualitativen Untersuchung liegt dabei insbesondere auf non-profit-orientierten Systemen mit Sitz in Deutschland.
Alexander Haas schafft mit der Entwicklung der Intelligence Systeme als mögliche Weiterentwicklung der Business Intelligence und deren konkreter Anwendung im Logistik- und Supply Chain Management einen Ansatz, den Herausforderungen der Digitalisierung entgegen zu treten. Dazu wird ein zentrales Lebenszyklusmodell entworfen, welches modular aus Referenz- und Vorgehensmodellen zur Beschreibung und Lösung relevanter digitaler Probleme in den Anwendungsdomänen des Logistik- und Supply Chain Managements dient.
Industrielle Dienstleistungen werden zunehmend als Quelle von Wettbewerbsvorteilen für Industriegüteranbieter und produzierende Unternehmen genutzt. Dabei stellt das Outsourcing dieser Dienstleistungen eine strategische Handlungsalternative dar. Auf Basis der Signaling-Theorie leitet Christina Cramer Hypothesen zur Wirkung des Outsourcings industrieller Dienstleistungen auf den Firmenwert ab und überprüft sie in einer Event-Studie. Es zeigt sich, dass Unternehmen durch das Outsourcing bei gleichzeitiger Wahl eines geeigneten Outsourcing-Arrangements ihren Unternehmenswert signifikant steigern können. Hieraus ergeben sich direkt umsetzbare Konsequenzen für die Gestaltung und die Kommunikation von Outsourcing-Entscheidungen im industriellen Kontext.
Karsten Asbahr führt eine umfassende Analyse von Studien im Bereich der Prüfungsforschung durch, welche Strategien zur Behebung kognitiver Verzerrungen bei der Informationsverarbeitung (Entzerrungsstrategien) thematisieren. Hierzu wird ein innovativer Bezugsrahmen aufgestellt, der diese Strategien systematisiert und die Analyse der bisherigen Ergebnisse leitet. Im Besonderen wird die Berichterstattung über Key Audit Matter als Rechenschaftsinstrument (Accountability) experimentell untersucht. Der Autor fasst den Stand der Forschung zur KAM-Berichterstattung zusammen und zeigt erstmals, dass diese neuartige Form der prüferischen Berichterstattung einen rückwirkenden Einfluss auf die Informationsverarbeitung von Prüfern haben kann.
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