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Dominic Lindner zeigt in diesem essential die Ergebnisse von wissenschaftlichen Studien zur Digitalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mit wissensintensiven Dienstleistungen unter Berücksichtigung der spezifischen Rahmenbedingungen dieser Unternehmen, wie u.a. geringere Budgets, hohe Nischenexpertise und geringere Prozesslandschaften als in Großunternehmen. Im Zuge von vier Studien hat der Autor die Digitalisierung von Arbeit, Führung und Organisation in KMU untersucht und daraus praktische Tipps für Entscheider und neue Erkenntnisse für Wissenschaftler abgeleitet. Die Studien fokussieren sich dabei auf die Themenbereiche Arbeitsplatz-IT, Arbeitsmodelle, Führung und Agilität.
Supply Chain Management ist ein weitgehend etabliertes und unverändert relevantes Konzept. Ein wichtiger Aspekt der aktuellen Diskussion in Theorie und Praxis ist die Unterstützung von Supply Chain Management durch Controlling. Insbesondere die Bereitstellung von Kennzahlen in einer "Informationsbasis des Supply Chain Controllings" verspricht hohen Nutzen. Bei der Analyse der bisherigen Arbeiten wird deutlich, dass bislang noch kein Vorschlag zur Gestaltung der Informationsbasis existiert, der den Praxisstand einbezieht.Der Autor greift diese Forschungslücke auf und entwickelt in drei aufeinander aufbauenden Schritten einen empirisch überprüften Gestaltungsvorschlag für die Informationsbasis des Supply Chain Controllings: (1) Erarbeitung einer Soll-Konzeption durch strukturierende Analyse und normative Beurteilung in der Literatur vorhandener Vorschläge, (2) Erhebung von empirischen Informationen über den Stand der Unternehmenspraxis, (3) Entwicklung eines Gestaltungsvorschlags auf Basis der erarbeiteten Soll-Konzeption unter Einbezug der erhobenen empirischen Erkenntnisse.Adressaten der vorliegenden Arbeit sind Personen oder Institutionen aus Theorie und Praxis, die sich im Rahmen ihres Aufgabenbereichs mit Supply Chain Management oder Controlling aber auch mit angrenzenden Gebieten wie Logistik, Einkauf, Materialwirtschaft oder Kundenservice beschäftigen.
Tatjana Viktorovna Nikitina gibt einen konzentrierten Überblick über die Aufgaben der Russischen Zentralbank und die Aktivitäten der Geschäftsbanken im umfassendsten Transformationsprozess Russlands nach der Revolution 1917. Der russischen Regierung kommt die historische Aufgabe zu, Institutionen wie die russische Zentralbank so mit gesetzlichen Regelungen auszustatten, dass die im Wettbewerb stehenden Geschäftsbanken als effektive Institutionen für Stabilität, Wachstum und gerechte Verteilung in Russland fungieren. Die Autorin schließt eine Lücke im Wissen um den russischen Finanzsektor. Fundiertes Wissen um die Herausforderungen in Russland bereitet aber die Grundlage für geschäftliche Kooperationen. Es baut Vorurteile ab und warnt vor illusionären Vorstellungen. Insofern ist dieses essential auch ein Anstoß zur Zusammenarbeit, in der Generierung von besserem Wissen, der Wissensvermittlung und des Transfers in die Praxis.Die AutorinProf. Dr. Tatjana Nikitina ist Professorin an der Saint-Petersburg State University of Economics, Russische Föderation. Sie ist dort ferner Direktorin des Russian-German Centre und International Centre for Financial Market Research.
Den Unternehmen in Deutschland stehen vielfältige Konfliktbeilegungsverfahren zur Verfügung. Theresa Wand untersucht in diesem Buch im Besonderen, unter welchen Bedingungen die Nutzung einer Mediation, eines Schiedsgerichtsverfahren oder die Durchführung eines Gerichtsverfahrens geeignet ist. Darüber hinaus zeigt sie, welche internen Organisationsmaßnahmen Unternehmen institutionalisieren sollten, um den Umgang mit Konflikten transaktionskostengünstig zu gestalten.
Das Konzept der Modularität wird von vielen Unternehmen als geeignetes Mittel zur Steigerung der strategischen Flexibilität gesehen. Während in der Wissenschaft und Praxis jedoch vor allem Produkte als Analyseobjekt betrachtet werden, widmet sich Sebastian Wolf in seinem Buch der Modularität von Dienstleistungen und deren Organisation. Unter Nutzung der Allgemeinen Systemtheorie erarbeitet der Autor auf Basis der bisherigen Erkenntnisse zur Modularität von Produkten und den spezifischen Charakteristiken von Dienstleistungen ein theoretisches Modell zu den Determinanten modularer Dienstleistungs- und Organisationsarchitekturen.
Das Buch behandelt die äußerst aktuelle Frage, wie der Hersteller autonomer Fahrzeuge außervertraglich haftet und es liefert zudem einen Überblick, ob und welche Gesetzesänderungen notwendig sind. Dazu wird das Haftungsrisiko des Herstellers an Hand der bestehenden Gesetzeslage bestimmt und vor dem Hintergrund des Zwecks des Haftungsrechts bewertet. Als Ergebnis stellt sich die Haftung des Herstellers autonomer Fahrzeuge als unangemessen heraus. Für die notwendigen Anpassungen des bestehenden Haftungsrechts stellt Tim Hey mehrere Lösungen vor.
Erik Schäfer beschreibt am Beispiel von zwei Architekturbüros, wie sich projektbasierte Organisationen nach fehlgeschlagenen Projekten vor negativen Emotionen schützen, um die positiven Emotionen, die für die Arbeit an weiteren Projekten benötigt werden, zu erhalten. Die identifizierten Bewältigungspraktiken bieten einerseits Sicherheit und Anschlussfähigkeit im Handeln, weil sie negative Emotionen verdrängen und störende Gefühlsausbrüche abwenden. Da solche Ausbrüche aber auch Hinweise auf notwendige Veränderungen sein können, besteht andererseits die Gefahr, dass die Praktiken zu Wandelbarrieren verkommen. Die Studie schließt mit Empfehlungen zum Umgang mit diesem Dilemma.
Die hohe Relevanz von Bilanzstrukturrisiken im Niedrig- bzw. Negativzinsumfeld führt zu der zentralen Frage nach etwaigen Abhängigkeiten der präferierten Anlage- und Kreditlaufzeiten vom aktuellen Marktzins. Aus dieser Abhängigkeit wiederum resultiert die Frage nach der Angemessenheit der derzeit angewandten Risikomess- und Risikosteuerungsverfahren. Annika Rüder verfolgt zwei Ziele: Zum einen beschreibt sie anhand theoretischer und empirischer Untersuchungen den Einfluss der Marktzinsen auf die Entwicklung der Bilanzstrukturen. Zum anderen analysiert die Autorin den Einfluss von Bilanzstrukturrisiken auf die Prognosegüte der Risikomess- und Risikosteuerungsverfahren und untersucht deren angemessene Abbildung.
Frank Waible erklärt in diesem essential kompakt, wie Online-Besprechungen bzw. Online-Workshops produktiver und effizienter werden. Er zeigt, wie moderne Medien optimal im Zusammenspiel mit der Methoden- und der Moderationskompetenz eingesetzt werden können, damit Online-Besprechungen interessanter, interaktiver und sinnstiftender für die Teilnehmer gestaltet werden. Anhand von Beispielen erläutert der Autor, welche Methoden und Medien für Online-Veranstaltungen geeignet sind und sich bewährt haben.
Die Autoren untersuchen in diesem essential, welche Rolle Virtual Reality zukünftig im Tourismus spielen wird. Zu diesem Zweck vergleichen sie die beiden verwandten Technologien Virtual Reality und Augmented Reality miteinander und beschreiben aktuelle Anwendungsbereiche im Tourismus. Anschließend werden 18 Prognosen - basierend auf politischen, ökonomischen, soziokulturellen und technologische Faktoren - entwickelt, um die Frage zu beantworten, wie Virtual Reality die Auswahlentscheidung einer Tourismusdestination im Jahr 2025 beeinflussen wird. Um das wahrscheinlichste Zukunftsszenario zu finden, bewerten Experten die Prognosen im Rahmen einer Online-Delphi-Studie.
Tobias Roelen-Blasberg stellt in diesem Buch einen neuen Ansatz zur automatisierten Präferenzmessung vor. Anhand verschiedener Methoden aus den Bereichen Natural Language Processing, Text Mining und Machine Learning extrahiert der automatisierte Ansatz Produktattribute aus nutzergenerierten, textuellen Daten und bewertet diese hinsichtlich ihrer Stimmung. Anschließend validiert der Autor die automatisierten Ergebnisse mit klassischen Marktforschungsmethoden wie z. B. mit einer Conjoint Analyse. Die Ergebnisse der Studien zeigen, dass sich anhand des neuen Ansatzes relevante Produktattribute automatisiert extrahieren lassen, wobei sich die Attributwichtigkeiten im Vergleich zu klassischen Präferenzmessungen unterscheiden können.
Katharina Gläsener betrachtet in diesem Buch Sprache als eigenständige Diversitätsdimension und präsentiert Macht in multilingualen Teams als dynamischen Prozess. Auf Basis von zwei qualitativen Studien wird verdeutlicht, dass sich Macht in multilingualen Teams in interessengeleiteten Aushandlungen der Teamsprache, der situativen Anwendung von Mikropolitik und subtilen sowie expliziten sprachbasierten Ausgrenzungen einzelner Teammitglieder zeigt. Dabei kann die individuelle Sprachkompetenz eine wichtige Machtquelle sein. Auf dieser Grundlage gibt Katharina Gläsener Handlungsempfehlungen für einen kooperativen Umgang mit sprachlicher Vielfalt und zeigt, wie multilinguale Teams bestmöglich in ihrer täglichen Zusammenarbeit unterstützt werden können.
Dieses Buch vermittelt leicht und verständlich steuerliches Basiswissen und gibt einen schnellen Überblick über die in Deutschland zu zahlenden Steuern. Ob Einkommen-, Umsatz-, Gewerbe-, Energie- und Körperschaftsteuer, jede Steuerart wird vorgestellt und erklärt. Erläutert werden die Bedeutung und Abgrenzung der Steuerarten untereinander, aber auch die Abgrenzung zu Beiträgen und Gebühren. Aufgaben und weiterführende Links helfen bei einer vertiefenden Lektüre.
Dieses essential stellt in kompakter Form die Zusammenhänge von Export, Import, Investitionen und Kapitalverkehr vor und fragt nach dem optimalen Währungsraum. Die Wirtschaftswissenschaften haben Ansätze entwickelt, die einem Land bei der Festlegung der Rahmenbedingungen und bei der Wahl der Strategie für den Tausch von Waren, Dienstleistungen und Kapital helfen. Nach den Merkantilisten haben Smith, Ricardo, Heckscher, Ohlin, Samuelson, Stolper das Wesentliche herausgearbeitet: Die Verfügbarkeit von Ressourcen, ein Alleinstellungsmerkmal und vor allem der Wissensvorsprung haben zentrale Bedeutung.
Dieses Buch stellt wissenschaftliche Fortschritte in den Bereichen Einkauf, Materialwirtschaft, Supply Chain Management und Logistik vor. Es ist zugleich Tagungsband des an der Universität Mannheim durchgeführten 11. Wissenschaftlichen Symposiums "Supply Management" des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. Wissenschaftliche und anwendungsnahe Beiträge fördern die qualifizierte Auseinandersetzung mit der Thematik und bereichern den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis.
In diesem Buch werden die Grundlagen des Opinion Minings dargestellt sowie mögliche Ansätze, Methoden und Algorithmen aus den Bereichen Text Mining, linguistische Algorithmen, semantische Technologien und Information Retrieval aufgezeigt. Beim Opinion Mining geht es darum, textuell vorliegende Meinungen von Menschen zu analysieren und ihre Einstellung zu Produkten, Marken, Organisationen, Personen oder ganz allgemein zu Themen auszuwerten.
In diesem Buch schildert und erläutert die Autorin die Aktivitäten einer Bank auf dem Finanzmarkt, indem sie die Notwendigkeit dieser Verbindung für das Bankgeschäft darlegt sowie die Bedeutung von Finanzprodukten für Banken und Kunden im Rahmen des Kernbankengeschäfts erklärt. Dabei stehen einzelne Produktgruppen und ausgewählte Geschäftsfelder im Vordergrund der Darstellung. Das Buch richtet sich an Auszubildende, Studenten, Bankmitarbeiter sowie an alle, die sich mit Themen rund um das Bankgeschäft befassen. Es bietet einen leicht verständlichen, an der Praxis orientierten Einblick in das Bankgeschäft auf dem Finanzmarkt und zeigt den Zusammenhang zwischen Bank und Finanzmarkt auf.
Der "gute Ruf" eines Kreditinstituts ist für das Bankgeschäft ökonomisch bedeutend. Andreas G. Wolf analysiert in diesem Buch Reputationsrisiken von Banken. Der Zusammenhang zwischen Absatzchancen und Unternehmensreputation wird am Beispiel eines großen deutschen Wohnimmobilienfinanzierers aufgezeigt. Auf Basis empirischer Ergebnisse werden Handlungsempfehlungen für die Unternehmenssteuerung und das Reputationsrisikomanagement in der Bankpraxis gegeben.
Erfahren Sie in diesem Buch alles rund um das Thema Managementfehler und Organizational BurnoutBleiben bei einer gut aufgestellten Unternehmensorganisation die bisherigen Erfolge aus, dann ist oft ein sogenannter Organizational Burnout (OBO) die Ursache dafür. Gustav Greve beschreibt das weit verbreitete Phänomen in diesem Buch eindrücklich und anschaulich. Seit 2010 sind 143.4751 Unternehmen in die Insolvenz gegangen - davon mindestens die Hälfte wegen Managementfehlern. Viele ausgebrannte Organisationen könnten heute noch dabei sein, wenn sie sich diesem aktuellen Phänomen souverän gestellt hätten. Aus diesem Grund schildert der Autor in seinem Buch die typischen Gründe, Symptome und Folgen des Organizational Burnout sowie eine wirksame Therapie. Er erklärt die Erfolgsdefizite der betroffenen Unternehmen und zeigt damit einen Weg aus der Krise auf. Ein sehr praxisorientiertes Fachbuch für Unternehmer, Führungskräfte und BeraterGreves Werk "Organizational Burnout" ist ein Buch aus der Praxis für die Praxis. Es richtet sich an:EigentümerUnternehmerFührungskräfteMitarbeiter BeraterDas Werk basiert in erster Linie auf Greves Erfahrungen als Unternehmer, CEO und Unternehmensberater. Dem Autor ist es damit gelungen, ein leicht lesbares Buch über Organizational Burnout mit Tiefgang und umfassenden Begründungen zu schreiben, das nie belehrend, aber zugleich doch lehrreich ist. Greve möchte damit zeigen, wie Unternehmen den Paradigmenwechsel schaffen und neue Energie für einen organisationsmentalen Turnaround finden. Für die 4. Auflage wurde das Buch vollständig durchgesehen und aktualisiert.
Das kleine Iran-Lexikon erklärt in mehr als 200 Stichwörtern kurz und anschaulich die zentralen Begriffe, die dem deutschen Leser und Geschäftsreisenden den iranischen (Gottes-)Staat (den Staat Iran) und die persische Kultur (die iranische Gesellschaft) vermitteln. Es beschreibt die Grundlagen des Islams schiitischer Prägung, die auf der schiitischen Imamatslehre fußende Staatsdoktrin, das politische Machtgefüge sowie die wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Akteure in Iran. Das Lexikon vermittelt einen (fundierten) Einblick in die wechselhafte mehr als zweieinhalbtausendjährige Geschichte Irans von der Anfängen unter den Achämeniden bis in die Gegenwart. Der Autor informiert über die persische Kultur im Alltag und im Geschäftsleben, beschreibt die wichtigsten Bräuche und Traditionen, das Verhältnis von Iranern zu Familie und Gesellschaft, zum Übernatürlichen (Aberglauben), Ernährung und Kleidung und die Grundzüge der Persischen Küche.Ein höchst nützliches Nachschlagewerk zu den vielfältigen Facetten der persischen Kultur und dem schiitischen Islam und das bislang einzige Werk dieser Art auf dem deutschen Buchmarkt.
Erstellen Sie mit diesem Buch Ihre eigene Online-Marketing-StrategieNutzen Sie dieses Buch über Online-Marketing, um Ihr eigenes Online-Marketing-Konzept zu erstellen und so alle für Sie relevanten Plattformen zu identifizieren und zu bedienen. Diese Fachlektüre erläutert Ihnen acht Phasen, in denen Sie Ihre eigene Online-Marketing-Strategie erstellen und diese in Ihrem Unternehmen umsetzen können. Dabei legt das Buch auch ein Augenmerk auf das immer wichtiger werdende Thema des Bewerbermarketings. Viele Unternehmen haben im Bereich Online-Marketing Nachholbedarf, weil sie nicht wissen, welche Plattformen für sie geeignet sind oder wie und welche Inhalte sie konzipieren können. In mehreren Schritten zeigt der Autor dem Leser den Weg zur eigenen Online-Marketing-Strategie. Er geht dabei wie folgt vor:In einer kurzen Einleitung erklärt Bastian Sens, weshalb Unternehmen ein Cockpit für das Online-Marketing benötigen.Eine Faktorenanalyse zeigt, was Unternehmen bei ihrer Strategie beachten sollten.Anschließend beschreibt das Online-Marketing-Buch acht Phasen, in denen eine eigene Online-Marketing-Strategie erstellt werden kann.Praktische Tipps helfen dabei, das erarbeitete Konzept umzusetzen. Acht Phasen zur Erstellung des Online-Marketing-KonzeptsMithilfe einer Schritt-für-Schritt-Anleitung kann der Leser seine persönliche Online-Marketing-Strategie erstellen. Dabei werden die folgenden Phasen durchlaufen:PositionierungZielgruppenbestimmungZielsetzungKanal- und Instrumentenauswahl, darunter SEO, Google Adwords und Social-Media-PortaleContenterstellungConversion-OptimierungControllingAutomatisierungMit seinen praktischen Tipps ist dieses Buch nicht nur hilfreich für Webagenturen, sondern Pflichtlektüre für alle Marketingleiter und Unternehmer, die ihren Betrieb in Sachen Online-Marketing voranbringen möchten.
Erfahren Sie in diesem Buch, welchen Veränderungen die Arbeitswelt im Zuge der Digitalisierung zukünftig unterworfen sein wirdDieses Buch "Arbeitswelten der Zukunft" beschäftigt sich mit folgenden Kernfragen:Wie wird sich die Arbeitswelt in Zukunft wandeln?Wie können diese Veränderungen gestaltet werden?Welche Auswirkungen auf Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft sind zu erwarten?Die digitale Transformation führt aktuell dazu, dass sich die gesamte Arbeitswelt tiefgreifend verändert. Hierfür sind unter anderem folgende technologische Entwicklungen verantwortlich:Big DataInternet der Dinge (IoT)Robotik Autonomik Durch die Digitalisierung werden einzelne Prozesse nach und nach miteinander verknüpft. Hiervon werden langfristig alle betrieblichen Leistungsbereiche (Vertrieb, Produktion, Kunden, Finanzen etc.) betroffen sein. Dementsprechend entstehen für alle Beteiligten im Zuge der Arbeitswelt 4.0 und dem damit verbundenen Wandel viele neue Chancen, aber auch einige Risiken. Diesen wendet sich die Wissenschaft in facettenreichen Forschungsprojekten zu. Einige daraus resultierende Ergebnisse werden in dem Buch "Arbeitswelten der Zukunft" dargestellt.Vorstellung interessanter Forschungsergebnisse und praktischer HandlungsempfehlungenDas Buch "Arbeitswelten der Zukunft" stellt Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen vor. Außerdem gibt es praktische Handlungsempfehlungen im Bereich Arbeit 4.0. Nach makroperspektivischen Betrachtungen befasst sich der zweite Teil des Buchs mit Fragen zu den Arbeitswelten der Zukunft - zum Beispiel in Dienstleistung, Gesundheit, HR und Technik. Die folgenden Kapitel reflektieren Überlegungen zu den Arbeitsplätzen der Zukunft, dem Zusammenspiel von Arbeitsplatz und Generationsmanagement im Zuge der Digitalisierung sowie zur erforderlichen Organisation und Diversität von Arbeitswelten.In erster Linie adressiert das Werk Wissenschaft und Wirtschaft. Gleichzeitig kann es zur Sensibilisierung für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen in der Lehre eingesetzt werden.
Die Sharing Economy boomt. Die Beitragsautoren des vorliegenden Sammelbandes untersuchen Motive, Einstellungen und Effekte dieser neuartigen digitalen Kultur des Teilens und zeigen ihre Potentiale für nachhaltiges Wirtschaften auf. Sie beleuchten innovative Onlineplattformen des Peer-to-Peer Sharing, die von sozial orientierten Initiativen bis hin zu global agierenden Vermittlungsunternehmen reichen. Sie thematisieren die disruptiven Wirkungen der neuen Geschäftsmodelle und liefern erstmals umfassende Daten zu den Umweltwirkungen der Sharing Economy. Schließlich erörtern sie die Rahmenbedingungen, die eine nachhaltige Sharing Economy fördern können.
Der Praxiskommentar stellt kompakt und lösungsorientiert die Vorschriften des Landestransparenzgesetzes und der aktuellen Rechtsprechung und Literatur zur Transparenz als Säule des Open Government zusammen. Ausgewählte Bereiche, wie die Zwecke von Transparenz oder die Schranken des Informationszugangs, werden besonders intensiv erläutert. Der Kommentar richtet sich an Behördenvertreter, Datenschutzbeauftragte, Beauftragte für Informationsfreiheit und Transparenz, Praktiker, Rechtsanwälte, Richter, und weitere mit Transparenz, Open Government und Datenschutz befasste Personen.
Biometrische Authentifizierung hat in den letzten Jahren einen Aufschwung erlebt und setzt sich immer mehr als Faktor für eine starke Identitätsprüfung im betrieblichen Kontext durch. Aufgrund der Brisanz der erhobenen persönlichen Daten und der komplexen Sicherheitsmechanismen sind für Unternehmen beim Einsatz biometrischer Systeme jedoch viele rechtliche und regulatorische Regelwerke zu beachten.Diese Arbeit untersucht die relevanten Gesetze, Vorschriften, Standards und Normen, die Anforderungen an biometrische Authentifizierungssysteme im Unternehmen stellen. Sie entwickelt anschließend einen Bewertungsrahmen, der ein biometrisches Merkmal und ein biometrisches System im Hinblick auf diese Anforderungen überprüft. Dadurch können neue Maßnahmen für das IT-Sicherheitsmanagement im Umgang mit der Biometrie abgeleitet werden.Die Ergebnisse sind deshalb für Hersteller biometrischer Systeme, Urheber von Gesetzen, Vorschriften, Standards und Normen und für Entscheidungsträger des IT-Sicherheitsmanagements im Unternehmen interessant.
Gesundheit bildet das Fundament menschlicher Leistungskraft und stellt damit eine wesentliche Voraussetzung für betriebliche Effektivität und Effizienz dar. In diesem Wissen investieren Unternehmen vermehrt in ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Ein solches kann allerdings mit einzelnen Projekten und isolierten Fachbeauftragten langfristig nicht erfolgreich sein. Vielmehr bedarf es einer alltäglich gelebten Gesundheitskultur.Gegenstand der Dissertation sind u. a. eine sorgfältige Systematisierung und Aufbereitung des Wissensstands im Bereich BGM, eine umfassende qualitative Studie innerhalb eines Best-Practice-Unternehmens sowie die Ableitung konkreter Gestaltungsempfehlungen zum Aufbau und Erhalt einer gesundheits- und leistungsfördernden Unternehmenskultur. Die Arbeit geht weit über die üblichen Instrumente des BGM hinaus und verknüpft die Gesundheitskultur mit dem gesamten Instrumentarium der Unternehmensführung und des Personalmanagements.Das Buch richtet sich an Praktiker aus den Bereichen BGM, Personal und Organisation sowie an Dozenten und Studierende aus den Gesundheits-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (inkl. Arbeits- und Organisationspsychologie).
In Zeiten der Megatrends "Globalisierung" und "Demografischer Wandel" stehen neben Unternehmen auch Regionen zur Erreichung ihrer Wachstumsziele im Wettbewerb um wertvolle Ressourcen. Um die Attraktivität des Standortes zu erhöhen und somit Anreize für Unternehmen, (hochqualifizierte) Erwerbstätige und Selbstständige zu schaffen, müssen die Stärken und Schwächen der eigenen Region bekannt sein. In dieser Arbeit werden für die Europäische Metropolregion Rhein-Neckar kritische Erfolgsfaktoren der unternehmerischen Standortwahl identifiziert und mit den vorherrschenden Bedingungen verglichen. Weiterhin werden Faktoren ermittelt, die den Anteil der Hochqualifizierten bzw. Selbstständigen am Arbeits- und Wohnort beeinflussen. Hierdurch können Handlungsempfehlungen zur Steigerung der regionalen Attraktivität und somit der Wettbewerbsfähigkeit der Metropolregion Rhein-Neckar abgeleitet werden.Die Arbeit richtet sich an Regionalplaner und Unternehmensvertreter aus der Metropolregion sowie an interessierte Studierende, die sich mit regionalpolitischen und regionalökonomischen Fragestellungen auseinandersetzen.
Business Continuity Management (BCM) bzw. Betriebskontinuitätsmanagement (BKM) beschreibt die Entwicklung von Strategien, Plänen und Handlungen, um Tätigkeiten oder Prozesse, deren Unterbrechung einem Unternehmen ernsthafte Schäden oder vernichtende Verluste zufügen würden, zu schützen sowie alternative Abläufe der Prozesse zu ermöglichen. Das Ziel besteht somit in der Sicherstellung des Fortbestands des Unternehmens im Sinne ökonomischer Nachhaltigkeit unter Beachtung etwaiger Risiken mit hohem Schadensausmaß.Diplom-Kaufmann (Univ.) Stefan Spörrer, Wirtschaftsinformatiker und Master of Arts in Risk und Compliance, ist seit drei Jahrzehnten im IT-Umfeld tätig. Stefan Spörrer hält an der Technischen Hochschule in Regensburg einen Lehrauftrag an der Fakultät für Mathematik und Informatik. Als Geschäftsführer eines Systemhauses für Informationstechnologie mit den Schwerpunkten Managed Services sowie eines Beratungsunternehmens für die Bereiche Datenschutz, Risk & Compliance ist er täglich mit den Fragen von Business Continuity Management konfrontiert. Das vorliegende Werk richtet sich vor allem an Geschäftsführer, IT-Verantwortliche und Risk-Manager in mittelständischen Unternehmen.
Durch das Steuervereinfachungsgesetz fordern immer mehr Unternehmen einen elektronischen Rechnungsaustausch von Ihren Geschäftspartnern. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen verwenden nach wie vor die bewährte und konventionelle Rechnung auf Papier oder die PDF-Rechnung per E-Mail. Nicht selten stellen Bedenken bezüglich Compliance- und Rechtsvorschriften ein Hindernis zur Umstellung auf einen "echten" elektronischen Rechnungsdatenaustausch im Sinne einer "echten" Digitalisierung durch automatische Weiterverarbeitbarkeit von Daten ohne Medienbrüche dar. Zusätzlich herrscht große Unsicherheit, ob und wie durch eine Digitalisierung der Rechnungsabwicklung für Versand und Empfang ein tatsächlicher wirtschaftlicher Nutzen zur Steigerung der Kundenbindung generiert werden kann.Dieses Buch zeigt, welche Hemmnisse gegenüber dem elektronischen Rechnungsverfahren vorherrschen und gibt Denkanstöße, wie ein Zusatznutzen generiert werden kann, der über die reine Prozessoptimierung hinausgeht. Das vorliegende Werk richtet sich an Geschäftsführer, Einkäufer, Controller, Teamleiter der Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung, IT-Verantwortliche etc.
Dieses Buch zeigt auf, wie der Wertbeitrag von Compliance mit Hilfe des Compliance-Index-Modells messbar, quantifizierbar und damit vergleichbar gemacht werden kann. Es behandelt die Art und den Zweck des Modells und erklärt die zugrundeliegende Theorie, die Umfragemethode, die zur Erhebung der Daten angewandt wurde, und den zur Schätzung der Modellparameter angewandten quantitativen Ansatz. Außerdem stellt es den Compliance-Index vor, der eine allgemeine und kosteneffiziente Einschätzung über die Wirksamkeit formaler Compliance-Programme im Zeitablauf erlaubt. Zudem behandelt es den Aufbau konkreter, umsetzbarer Handlungsportfolios zur Verbesserung der Wirksamkeit formaler Compliance-Programme durch die Anwendung fortgeschrittener Methoden.
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