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Das Buch stellt sowohl traditionelle als auch neuere und neueste Theorien zur Standortwahl vor. Die traditionellen Standorttheorien umfassen die klassische Standortlehre, die Agglomerationsökonomik sowie die Untersuchung der Effekte unterschiedlicher Branchenstrukturen auf eine Stadt oder Region. Daneben werden neuere Ansätze wie die Cluster- und Netzwerktheorie von Michael Porter und neueste Erklärungsmodelle wie die Neue Ökonomische Geographie und die Theorie der Kreativen Klasse präsentiert. Sie alle machen Gründe für die räumliche Ballung wirtschaftlicher Aktivität anschaulich. Damit der Leser regional- und stadtökonomische Untersuchungen (z.B. im Rahmen von Seminar- und Abschlussarbeiten, Kurzanalysen etc.) selbst durchführen kann, wird auch Wissen über die empirische Methodik vermittelt. So werden verschiedenste Maße der räumlichen Konzentration und regionalen Spezialisierung vorgestellt sowie die Durchführung einer Shift-Share- und Input-Output-Analyse demonstriert.DasLehrbuch zeichnet sich durch seine besondere didaktische Aufbereitung aus: So werden Gleichungen in den theoretischen Kapiteln stets ausführlich interpretiert, damit der Gedankengang dahinter ersichtlich wird. Auf diese Weise streben die Autoren an, dem Leser die Scheu vor komplexeren Modellen oder auch nur ¿umständlich¿ aussehenden Formeln zu nehmen. Die 2. Auflage wurde komplett durchgesehen und korrigiert.
Das Buch behandelt Grundlagen und betriebswirtschaftliche Probleme, die mit Katastrophen einhergehen, aus Sicht des verantwortlichen Managements. Fallbeispiele illustrieren die Bedeutung von Katastrophenvorsorge und -bekämpfung, die damit verbundenen Herausforderungen sowie Lösungen. Katastrophen treten nach wie vor mit großer Häufigkeit auf und verursachen weltweit immense Verluste an Menschenleben sowie ungeheuren wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Schaden. Die verantwortlichen Katastrophenmanager stehen dabei vor besonderen Herausforderungen, da sie häufig unter Zeitdruck sowie bei unsicherer Informationslage weitreichende Entschlüsse fassen müssen, beispielsweise darüber, ob alarmiert oder der Notstand ausgerufen wird. Fallstudien zu Flutkatastrophen, Erdbeben und einem Großschadensereignis in der Industrie belegen, dass Fehler im Katastrophenmanagement den Katastrophenverlauf und die Schadensentwicklung negativ beeinflussen. Die Autoren plädieren deshalb für ein stärkeres Engagement der Betriebswirtschaftslehre in der Forschung über Katastrophenmanagement.Die Stiftung der Schweizerischen Gesellschaft für Organisation und Management SGO unterstützte diese Studie.
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