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Auswärtige Kulturpolitik (AKP) ist der gezielte Einfluss auf die internationalen Kulturbeziehungen durch eine staatlich koordinierte Politik, u. a. um Bürger anderer Länder mit dem kulturellen und sprachlichen Angebot des eigenen Landes zu erreichen. Das Ziel einer AKP kann variieren und von der Sympathie- und Imagewerbung bis zum gegenseitigen kulturellen Austausch oder der Verbindung von Kultur und Entwicklungszusammenarbeit reichen.Deutschland gehört zu den Ländern mit einer umfangreichen und vielschichtigen AKP. Spanien hingegen gehört nicht zur außenkulturpolitischen ¿ersten Ligä. Das Land hat jedoch ein enormes Potential, seine kulturelle Ausstrahlung außenpolitisch zu nutzen. So verfügt es mit der spanischen Sprache und den mit Lateinamerika geteilten kulturellen Wurzeln über zwei Faktoren, die ihm eine prädestinierte Position auf dem internationalen Parkett verleihen könnten.Die systematisch-vergleichende Studie beschäftigt sich auf innovative und detaillierte Weise mit der politisch-administrativen und konzeptionellen Ausprägung des Politikfeldes der AKP in Spanien und Deutschlands, wodurch aufschlussreiche Perspektiven und Chancen für beide Länder aufgezeigt werden.
Schulsportforschung und Jugendsportforschung stehen noch häufig unverbunden nebeneinander. Dieses Defizit versucht die vorliegende Studie zu bearbeiten, indem sie sportive Orientierungen von Jugendlichen in den Kontexten von Schule und Freizeit rekonstruiert. Befragt wurden Jugendliche im Rahmen von längsschnittlich angelegten Gruppendiskussionen im 7. und 9. Schuljahr. Um die Frage nach der Passung von schulischen und lebensweltlichen Kontexten möglichst kontrastreich erfassen zu können, wurden die Gruppen bewusst nach unterschiedlichen sozialstrukturellen Merkmalen ausgewählt. Im Ergebnisteil werden die weitgehend auf Grundlage der dokumentarischen Methode ausgewerteten Gruppendiskussionen einerseits in synchroner Perspektive nach thematischen Schwerpunkten geordnet vorgestellt (Erfahrungsraum Schule, Erfahrungsraum Sportunterricht, Erfahrungsraum Freizeit) und andererseits in diachroner Perspektive identifizierte Wandlungen dieser Erfahrungsräume vom 7. zum 9. Schuljahr in den Blickgenommen.
Die DDR und Polen haben von 1945 bis 1989 versucht, das kollektivistische Modernisierungsprojekt zu verwirklichen - den real existierenden Sozialismus. Das Buch vergleicht die unterschiedliche Entwicklung der systemtheoretischen und wirtschaftspolitischen Ideen in beiden Landern. Trotz einer identischen Grundordnung mit Staatseigentum und Zentralplanung entfalteten die ostdeutschen und polnischen Okonomen eigene Vorstellungen. Dabei waren die Spielraume durch den politischen und ideologischen Einfluss der sowjetischen Fuhrungsmacht beschrankt. Darin ist eine der entscheidenden Barrieren fur eine erfolgreiche Modernisierung zu sehen. Die Ordnungspolitik erwies sich am Ende als unfahig, das System an die Anforderungen der Moderne anzupassen und zu reformieren.Die Entwicklung des okonomischen Denkens zweier sozialistischer Lander wird in ihrem historischen, politischen und institutionellen Kontext dargestellt und richtet sich somit an Geschichts-, Wirtschafts- und Politikwissenschafter*innen gleichermaen.
Sabrina Wüllners Studie zur Wahrnehmung von Lernenden durch Lehrkräfte ist an derSchnittstelle von Schulforschung und erziehungswissenschaftlicher Geschlechterforschung zuverorten und reiht sich in einen nunmehr etwa 40jährigen Forschungsdiskurs ein.In Anlehnung an eine Untersuchung von Michelle Stanworth (1981), die - wie auch andereStudien innerhalb der frühen feministischen Schulforschung - Benachteiligungen undDiskriminierungen von Schülerinnen nachhielt, geht die Autorin der Frage nach, obhierarchisch angelegte geschlechtsbezogene Differenzen in der Wahrnehmung vonLehrpersonen noch Gültigkeit haben. Zur Beantwortung dieser Frage wurden 13 Interviewsmit Lehrkräften der Fächer Englisch, Erziehungswissenschaft und Informatik geführt.
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