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Transformation als nicht-evolutorischer gesellschaftlicher Wandel ist ein historisches Phänomen der Moderne. Gegenstand des Handbuchs sind Felder, Theorien und Methoden der sozialwissenschaftlichen Transformationsforschung. Am Anfang stehen die drei großen Paradigmen der Transformationsforschung: System, Institutionen und Akteure. Es folgen prominente Forschungsansätze unter anderem aus der Modernisierungstheorie, dem Strukturalismus, dem Historischen Institutionalismus, der Entwicklungsökonomik und der Politischen Ökonomie. Ein weiterer Teil ist den Methoden gewidmet. Quantitativ-statistische Verfahren werden hier ebenso vorgestellt wie makro-qualitative Methoden, Methoden aus der Ethnographie, den Wirtschaftswissenschaften und der Diskursanalyse. Nach einem Überblick über die wichtigsten historischen Wellen gesellschaftlicher Transformationen folgt ein Blick auf Sphären der Transformation wie Recht, Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Mehr als vierzig kürzere Stichworte von Awie Autokratieförderung bis W wie Wohlfahrtsregime vertiefen einzelne transformatorische Grundprobleme. Dieses Handbuch integriert politikwissenschaftliche, soziologische und wirtschaftswissenschaftliche Perspektiven. Daneben finden rechts- und kulturwissenschaftliche Zugänge Berücksichtigung.
Dieses Studien- und Handbuch bietet eine umfassende und systematische Einführung in die Kerngebiete der Politikwissenschaft und ihre wichtigen Lehr- und Forschungsgebiete.
Für Ferdinand Tönnies gilt: Soziologie ist eine »theoretische Wissenschaft«. »Nur der Gedanke« kann die Sozialwelt »erkennen«. Damit aber hat es sein Besonderes. Denn der Gegenstand der Soziologie besteht ebenso aus den diskursiv-rationalen Verhältnissen der Gesellschaft wie aus den »lebendigen«, geschichtlich gewordenen Verhältnissen der Gemeinschaft. Der Blick der Soziologie ist immer auch ein Blick in die Sphäre jenseits des vernunftbestimmten Zusammenlebens ¿ und doch gibt es zur wissenschaftlichen Rationalität keine Alternative. Das ist der Grundgedanke von Tönnies¿ Theorie soziologischer Erkenntnis.
In allen wissenschaftlichen Disziplinen und insbesondere in den Geschichts- und Sozialwissenschaften bilden ¿Prozesse¿ eine zentrale Kategorie. Die Beschreibung und Erklärung von Prozessen in allen Dimensionen, ob auf der Mikro-, der Meso- oder der Makroebene, ob im Sozialen, im Ökonomischen oder im Kulturellen, gehören zu den zentralen Anliegen wissenschaftlicher Forschung. Doch trotz ihrer Universalität und ihrer großen wissenschaftlichen Bedeutung wird die Kategorie selbst nur selten analysiert. Was sind denn eigentlich Prozesse? Was beobachtet man mit Hilfe dieser Kategorie? Wie kann man sie konzeptualisieren, beschreiben und erklären? Welche Formen kann man unterscheiden? Mit diesen Fragen befassen sich die in diesem Band versammelten Beiträge, die von Historikern und Soziologen, Philosophen und Ökonomen stammen und einen aktuellen, interdisziplinären Überblick über eine bedeutsame Forschungsfrage geben.
Dieses Buch bietet eine Einführung in die Grundlagen der Psychologie für die medizinische Praxis. Es werden sowohl grundlegende Themen der Psychologie wie Lernen, Gedächtnis, Motivation, Emotion und Kognition behandelt als auch praxisnahe Bereiche wie z.B. Kommunikation mit Patienten, Förderung gesundheitsrelevanten Verhaltens sowie der Umgang mit psychischen Störungen vorgestellt. In jedem Kapitel werden relevante Bezüge zwischen den vermittelten Inhalten und dem Anwendungsfeld "Pflege- und Gesundheitsmanagement" hergestellt. Dabei erleichtern anschauliche Beispiele aus dem medizinischen Alltag die Übertragung des Gelernten in die berufliche Praxis. Abschließend fördern themenbezogene Lernziele und Lernfragen die Überprüfung des Lernerfolgs.
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