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Die Autorin präsentiert ein Ordnungssystem, mit dem Informalität als Faktor politischer Entscheidungsprozesse beschrieben, eingeordnet und einer Analyse des empirischen Einzelfalls zugeführt werden kann. Gefragt wird nach den Strukturmerkmalen von Informalität und nach Mustern informellen Regierens und ihrer Kausalmechanismen sowie möglicher Leistungen bzw. funktionaler Beiträge von Informalität. Im Mittelpunkt des Analysemodells steht das Konzept der ¿Informalitätskultur¿, mit dem die stabilen informellen Parameter (Akteure, Handlungsmuster und informelle Regelsysteme) einer Handlungsarena umfasst werden.
Wie kommt es zur Entdeckung des Neuen in der sozialwissenschaftlichen Forschung? Konsens herrscht darüber, dass dies allein mit einer gedanklichen Operation möglich ist, die Charles Sanders Peirce mit dem Namen ¿Abduktion¿ belegt hat. In dem Buch wird nicht nur herausgearbeitet, was Peirce selbst unter dem Begriff der Abduktion verstand, sondern auch, wie die Abduktion in der konkreten qualitativen Sozialforschung herbeigeführt und wie sie später im Forschungsprozess geprüft werden kann. In der hier vorliegenden zweiten Auflage wird die neueste Literatur zur Abduktion aufgearbeitet und die Bedeutung der Kommunikation für das Zustandekommen von Abduktionen sichtbar gemacht. "Insgesamt ist der Band nicht nur informativ, er ist über weite Strecken auch durchaus eine vergnügliche Lektüre, insbesondere dort, wo Reichertz die pointierte und bilderreiche Sprache von Peirce in größeren Ausschnitten wiedergibt." Soziologische Revue, 03/2008
In der Schweiz hat sich ein ausdifferenziertes System der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt, über das jedoch bislang wenig gesichertes Wissen verfügbar ist. Erfreulicherweise ist die Kinder- und Jugendhilfe in der Schweiz jedoch in den letzten Jahren vermehrt zu einem Gegenstand der empirischen Forschung geworden. Mit dieser Publikation wird eine erste Übersicht zum Stand der Forschung geleistet. Der Band präsentiert Ergebnisse ausgewählter Forschungsprojekte, deren Fragestellungen in kompakter und verständlicher Form zugänglich gemacht und mit auf auf Entwicklungen in der Praxis diskutiert werden. Indem die Beiträge über den nationalstaatlichen Kontext hinaus weisen, fördern sie die Anschlussfähigkeit der Fachdiskurse an andere Kontexte der deutschsprachigen Kinder- und Jugendhilfeforschung.
Die Gruppe 'Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion' fasst in diesem Sammelband hochaktuelle Ergebnisse ihrer Forschungsarbeiten zusammen. In den Beiträgen geht es um die Analyse einer Sozialen Arbeit in gesellschaftlichen Transformationsprozessen in 'Krisenzeiten' und auch um die Krise der Sozialen Arbeit als Institution. In einem dritten Verständnis des Krisenbegriffs werden zudem Konzepte einer Sozialen Arbeit als Intervention in krisenhafte Lebensverläufe untersucht. Der Begriff der Krise wird somit umfassend in seinen Bedeutungen im Kontext Sozialer Arbeit diskutiert und erfasst.
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