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In diesem neuen Band der Reihe 'Kinder, Kindheit, Kindheitsforschung' werden gegenwartsbezogene und historische Fallstudien zu Kindern und Kindheit aus Russland, Zentralasien, dem Kaukasus, der Türkei und dem Balkan vorgestellt. Die Beiträge nehmen die Bedeutung von Migration und Transformation für Kinderleben im Alltag sowie für Konzepte von Kindheit in den Blick. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich sozialer Wandel auf kindliche Lebenswelten und die Konstruktion von Kindheit auswirkt. Es geht weiterhin um empirische Erkenntnisse und theoretische Analysen zu Familie und Generationsbeziehungen, zu Fragen von Erziehung und Bildung und zu sozialen Lagen und kindlichen Lebenswelten im Allgemeinen. Der Band führt dabei erstmals Befunde zur Kindheitsforschung aus diesen gleichsam 'fernen' Regionen und Ländern zusammen.
Staatliche Schulen sind in die Kritik geraten, was sich u.a. an einer stark gewachsenen Privatschullandschaft in Deutschland ablesen lässt. Ob aber Privatschulen tatsächlich eine bessere Alternative bedeuten, ist allein in diesem Trend nicht zu erkennen. Tatsächlich steht eine systematische Gegenüberstellung 'private' versus 'staatliche' Schule aus bildungs- und erziehungswissenschaftlicher Perspektive bisher nicht zur Verfügung. An diesem Punkt setzt dieser Band an, indem erstmals ein umfassender und systematischer Vergleich vorgenommen wird und damit neue Perspektiven für die Schulentwicklung dargestellt werden.
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