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Das 'Lehrbuch Jugendkriminalität' vermittelt einen Überblick zentraler Aspekte des aktuellen theoretischen und empirischen Wissens zu Jugendkriminalität. Den Ausgangspunkt bildet eine sozialwissenschaftliche Perspektive, indem Jugendkriminalität als diskursive Konstruktion in den Blick genommen wird. An ihr sind verschiedenste Akteure beteiligt (Öffentlichkeit, Polizei, Sozialpädagogen, Politik usw.). Sie folgen oftmals eigenen Einstellungen und Haltungen, die es umso drängender erscheinen lassen, auf vorliegende empirische Befunde zu achten und strittige Punkte zu markieren. Dies erfolgt in dem Lehrbuch, indem besonderes Augenmerk auf den Grundgedanken der ¿Erziehung¿ im Kontext des Jugendstrafrechts gelegt wird. Ferner werden Theorien, Verlaufsformen und die institutionelle bzw. professionelle Bearbeitung von Jugendkriminalität rekonstruiert.
Die Unterscheidung von Kindern und Jugendlichen entlang sozialer Differenzkategorien wie Geschlecht, Ethnizität, Nationalität, soziale Herkunft usw. zählt mittlerweile zu einer selbstverständlichen Beobachtungsperspektive sowohl innerhalb der erziehungswissenschaftlichen Forschung als auch im Rahmen pädagogischer Praxiskonzepte. Pädagogische Bezugnahmen auf ¿Verschiedenheit¿ oder ¿Vielfalt¿ stehen hierbei für einen neuen differenzsensiblen Blick auf die AdressatInnen pädagogischer Kommunikation. Vor dem Hintergrund ungleichheits-, klassifikations- und differenzierungstheoretischer Reflexionsangebote geht die vorliegende Studie der Frage nach, wie ¿soziale Differenz¿ im Rahmen pädagogischer Diskurse um Heterogenität, Diversity und Intersektionalität semantisch konstruiert wird und welche Problematiken sich damit verbinden.
Die internationale Verteilung von Erwerbsarbeit mit Unterstützung von Informations- und Telekommunikationstechnologien (IT) hat neue Herausforderungen für die Arbeitsorganisation und ihre institutionelle Ordnung gebracht. Esther Ruiz Ben zeigt, welche verschiedenen Professionalitätsformen in transnationalen Arbeitsfeldern entstehen, um Unsicherheiten und neue Möglichkeiten der Arbeitspraxis und Wissenstransformation zu konfrontieren. Wie die Ergebnisse der empirischen Untersuchung in sechs multinationalen IT Unternehmen zeigen, entwickeln sich unterschiedliche Professionalitätsformen in engem Zusammenhang mit Karrieren und Segregationsmustern. Wissens- und Innovationsbedürfnisse bilden die Grundlage für die Definition und Bewertung von Arbeit und Expertise, an denen entlang unterschiedliche Asymmetriekombinationen (wie Geschlecht, Nationalität, Alter) zwischen MitarbeiterInnen entstehen. Der Inhalt· Theoretische Grundlagen· Internationalisierung von Informationsarbeit und Implikationen für die Arbeitsorganisation· Internationale Professionalitätsformen Die Zielgruppen· Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Informatik · IT ExpertenInnen Die Autorin Dr. Ruiz Ben ist Hochschulassistentin am Institut für Soziologie der TU Berlin und Senior Research Officer am Institut für Soziologie der University of Essex. Die Zielgruppen· Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Informatik · IT ExpertenInnen Die Autorin Dr. Ruiz Ben ist Hochschulassistentin am Institut für Soziologie der TU Berlin und Senior Research Officer am Institut für Soziologie der University of Essex.
Partizipation ist zu einem omnipräsenten Stichwort in der Sozialen Arbeit geworden. Dabei wurde allerdings Partizipation zu einer Leerformel: Was genau eigentlich gemeint wird, wenn von Partizipation gesprochen oder geschrieben wird, ist kaum mehr erkennbar. Bringfriede Scheu und Otger Autrata leiten ein grundlegendes Verständnis von Partizipation her und erläutern es: Partizipation ist als Gestaltung des Sozialen und als Einflussnahme auf ein subjektiv Ganzes zu definieren. Daraus ergeben sich neue Perspektiven für Soziale Arbeit in disziplinärer und professioneller Hinsicht. Der Inhalt · Partizipation und Partizipationsforschung· Soziale Arbeit und Partizipation· Historische Herangehensweise zur Erklärung von Partizipation· Grundlagen der Partizipation: Mensch, Gesellschaft und Soziales· Partizipation als Gestaltung des Sozialen· Partizipation und Soziale Arbeit: Neues Verständnis Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende sowie Fachkräfte der Sozialen Arbeit Die Autoren Prof.in Dr.in Bringfriede Scheu ist Leiterin des Studienbereichs Gesundheit und Soziales an der Fachhochschule Kärnten.Dr. habil. Otger Autrata ist Leiter des Forschungsinstituts RISS und Privatdozent an der Universität Osnabrück.
Die Erhaltung von Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit fordert im Zuge intersystemischer Wissensgenerierung neue grenzüberschreitende Formen der Zusammenarbeit. Als erfolgsversprechende Interorganisationsformen kollektiver Kapitalbildung und Wertschöpfung rücken Cluster zunehmend in die Intermediäre von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Britta Verena Pieper entwickelt Grundlagen und skizziert Modelle für eine sozioökonomische Clustertheorie. Sie erweitert den vorherrschenden wirtschaftsgeographisch determinierten Clusterbegriff um eine soziokulturelle Dimension und veranschaulicht Cluster als performativästhetische Interaktionsmedien kooperativen Lernens und Wissens. Die Autorin legt die Basis für eine anwendungsnahe clusterspezifische Managementforschung und eröffnet weiterführende Forschungsperspektiven für die Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften.
Der Band diskutiert ein zentrales Thema für die Kommunikationswissenschaft und Organisationsforschung: Das Verhältnis von Konzeptionen der Organisationskommunikation und Public Relations. Die Autoren legen die Entwicklungslinien von PR-Theorien und Organisationskommunikation offen, präsentieren neue Ansätze zur Kombination beider Richtungen und stellen neue Untersuchungsfelder sowie empirische Zugänge zur internen Kommunikation von Organisationen vor.
Die globalen Krisen seit dem Jahr 2008 haben eines sehr deutlich werden lassen: Das Vertrauen der Menschen in Wirtschaft und Politik ist signifikant gesunken. Die Wiedererlangung von Vertrauen gilt daher als oberste Prämisse für ein sozial ausgeglichenes Gesellschaftssystem und für nachhaltige Stabilität. Damit steht Unternehmenskommunikation vor einer strategischen Herausforderung: Reputation und Image müssen möglichst mit nachweisbaren Return wiederhergestellt werden. Zwar gilt die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ¿ Glaubwürdigkeit vorausgesetzt ¿ als konstituierender Faktor für Vertrauen und Erfolgskontrolle, Kultur scheint dabei aber eine untergeordnete Rolle zu spielen. Corporate Citizenship ist das diskutierte Modell der Stunde und Corporate Social Responsibility ein wiederentdecktes Konzept: Innerhalb dessen muss sich nun eine Corporate Cultural Responsibility (CCR) als dramaturgischer Handlungsstrang zum Nutzen des Unternehmens beweisen. Wolfgang Lamprecht bietet eineEinführung in das Thema CCR.
Der Erwerb von Lesen und Schreiben ist Gegenstand unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Grundschulpädagogik und Fachdidaktik Deutsch berücksichtigen in ihrem Lehrangebot zum Schriftspracherwerb Kenntnisse aus der Sprachwissenschaft, der Psychologie und zunehmend auch von spezifischen Forschungsrichtungen wie der Spracherwerbsforschung, Deutsch als Zweitsprache und der Sonder- bzw. Inklusionspädagogik. Diesen interdisziplinären Blick auf das Thema Schriftspracherwerb nimmt das Buch auf und zwar in einer auch praxisorientierten Perspektive. Studienanfänger erhalten die notwendigen sprachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Grundlagen für die Gestaltung von Lernprozessen im Anfangsunterricht, wobei Bezug genommen wird auf die verschiedenen methodischen Konzepte wie Fibellehrgänge, Spracherfahrungsansatz und das Konzept ¿Lesen durch Schreiben¿. Diagnose und Förderung schriftsprachlicher Kompetenzen und ein systematischer Überblick über die verschiedenen Konzepte aktueller Fibelprogramme bilden einen Schwerpunkt der Neuauflage.
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