Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Kommunale Selbstverwaltung lässt sich allein weder institutionen-affin noch wettbewerbswirtschaftlich-freiheitlich oder kritisch-emanzipatorisch verwirklichen. Der Band analysiert ausgewählte Verfahren und Prozesse in der kommunalen Bau-, Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie Ordnungs- und Sicherheitspolitik. Er gibt Empfehlungen für kommunalpolitische Akteure und Verwaltungsleitungen, die auf Basis eines Konzepts der zivilgesellschaftlichen Koordination handeln wollen. Die interessierte Leserin und den interessierten Leser erwarten eine detailreiche Einführung, ein breiter Überblick sowie eine dichte Beschreibung verschiedener Verfahren, Prozesse und Handlungsfelder.
Dieses Buch wendet sich an Studienanfänger der Soziologie und Studierende mit dem Neben- und Ergänzungsfach Soziologie. Es bietet eine umfassende und leicht verständliche Einführung in zentrale Grundlagentheorien und Bereiche der Soziologie. Die ausgewählten Daten, Beispiele und empirischen Untersuchungen werden konsequent auf die soziologische Perspektive bezogen. Vergleiche mit anderen europäischen Staaten, den USA und auch außereuropäischen Ländern erleichtern den Anschluss an die internationale soziologische Diskussion.Für die fünfte Auflage wurde das bewährte Lehrbuch komplett überarbeitet. Es eignet sich als zuverlässiger Begleiter für eine soziologische Einführungsvorlesung und als praktische Unterstützung für ein soziologisches Grundlagenseminar in einem nicht-soziologischen Bachelorstudiengang.
Die Auseinandersetzung mit Digitalität gehört zu den dringlichsten Herausforderungen der Gegenwart. Die zunehmende Bedeutung und Ausbreitung von Computertechnologie fordert nicht nur Gesellschaften und Individuen heraus ¿ diese Entwicklung setzt auch das Konzept der Digitalität unter Druck, das die Gesamtheit und Eigenart der Bedingungen und Folgen elektronischer Digitalcomputer (in all ihren Formen) zu fassen versucht. Gerade weil jedoch Digitalität alltäglich ist, sollte es ihre Kritik, ihre Analyse und Beurteilung, auch sein.Wie kann eine Analyse sowohl grundsätzlichen Charakteristika als auch sich wandelnden konkreten Formen, Infrastrukturen und Praktiken gerecht werden? Wie prägen die Entwicklungen einer Digitalisierung, die Formen von Vernetzung, Einbettung und Autonomisierung programmatisch umfasst, Medien, Kulturen und Gesellschaften? Wie verhalten sich ¿künstliche Intelligenz¿ und ¿algorithmische Regierung¿ zueinander, wie passt die Immaterialität "des Digitalen" zurMaterialität der Computer? Wie vermittelt sich der im Wandel begriffene Status und Wirkungsbereich dieser Technik?Dieser Band führt in laufende Debatten ein und entwickelt einen eigenen Ansatz zur Kritik der Digitalität, der nach Formen von Interfaces und Prozessen des Leitens fragt.
Aus der Perspektive qualitativ rekonstruktiver Forschung versammelt das Herausgeberwerk Beiträge zur Verortung von Bildungsorientierungen in Theorie und Empirie. Es entfalten sich unterschiedliche Facetten von Bildungsorientierungen. Schwerpunktsetzungen der Beiträge erfolgen u. a. mit Blick auf Bildungsinstitutionen und Familien sowie der Übergangs- und Ungleichheitsforschung. In der Gesamtschau der Beiträge wird die Heterogenität von Bildungsorientierungen auch in ihrer Relevanz für eine erziehungswissenschaftliche Forschung herausgearbeitet, die Bildungsprozesse - verortet in Lebensverläufen - zwischen Lebenswelt(en) und Institution(en) ergründet.
Die Anspruche an die Optimierung des Korpers in spatmodernen westlichen Gesellschaften scheinen in einem Spannungsverhaltnis zu stehen zum Leib als jener Dimension des Korperlichen, die auf eine konstitutive Unverfugbarkeit und Begrenztheit verweist. Die vorliegende Arbeit geht diesem Spannungsverhaltnis nach, indem sie anhand von narrativ-biografischen Interviews die Vermittlung von gesellschaftlichen Anforderungen und individuellen Praktiken untersucht. Aufgezeigt wird dabei, dass sich die Verdrangung des Leiblichen gerade auch deshalb zunehmend zu normalisieren scheint, weil sie mit bestimmten sozialen und psychischen Bedeutungen versehen ist. Vor diesem Hintergrund werden die Folgewirkungen von Korperoptimierungen, aber auch das Widerstands- und Transformationspotenzial des Leiblichen diskutiert.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.