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Phänomene des Alters und der Hochaltrigkeit gewinnen gegenwärtig stark an Bedeutung - insbesondere durch die vieldiskutierte demographische Entwicklung der westlichen Gesellschaften. Im öffentlichen Diskurs sind Altersbilder entweder von tatkräftig handelnden best agers oder von pflegebedürftigen Hochaltrigen präsent. Solche Bilder und Konzepte sowie die mit ihnen zusammenhängenden sozialen, politischen und kulturellen Praktiken sind nicht nur historisch variabel, sondern auch mit Geschlechtercodierungen verknüpft. Gender, aber auch andere soziale Kategorien wie Milieu, ethnische Zugehörigkeit oder sexuelle Orientierung interagieren mit den aktuell zu beobachtenden gesellschaftlichen Veränderungen, die den Umgang mit hohem Alter ebenso betreffen wie das Leben mit Menschen mit Demenz sowie Erfahrungen von Lebensende, Sterben, Tod und Trauer.Der InhaltSoziale Konstruktionen des Alters: Marginalisieren und Integrieren . Menschen mit Demenz: Soziale und kulturelle Perspektiven . Altersbilder: Konstruktion und Erfahrung Die HerausgeberinnenDr. Pepetual Mforbe Chiangong ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Afrikanische Literaturen und Kulturen an der Humboldt-Universität zu Berlin.Dr. Elisabeth Reitinger ist Assoziierte Professorin am Institut für Palliative Care und OrganisationsEthik an der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt - Wien - Graz.Dr. Ulrike Vedder ist Professorin am Institut für deutsche Literatur sowie Ko-Sprecherin am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin.
Völkerrecht und Menschenrechte, Solidarität, Nationalismus, Religion, Konsumerismus und Neoliberalismus - wie lässt sich die Wirksamkeit solch kultureller Faktoren in der internationalen Politik angemessen analysieren? Die Eignung unterschiedlicher Theorien der Internationalen Beziehungen hierfür wird in diesem Lehrbuch erörtert und sodann anhand der genannten Themenbereiche demonstriert. Dabei verfolgt die Einführung für fortgeschrittene Bachelor- und Master-Studierende eine herrschaftskritische Perspektive.
Die Beiträge in diesem Sammelband untersuchen das Verhältnis von Religion und Geschlechterordnungen in verschiedenen religiösen und kulturellen Kontexten. Auf der Basis von Fallstudien, Auswertungen von Survey-Daten oder theoretischen Reflexionen gehen die Autorinnen und Autoren der Frage nach, wie sich eine zunehmende gesellschaftliche Säkularisierung und Modernisierung einerseits und die durch Migrationsprozesse beförderte (Re-)Vitalisierung und erhöhte Sichtbarkeit von Religion andererseits auf Geschlechterordnungen auswirken.Die Herausgeberinnen:Dr. Kornelia Sammet ist Soziologin und leitet das DFG-Projekt "Weltsichten von Arbeitslosen im internationalen Vergleich" am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig.Prof. Dr. Friederike Benthaus-Apel lehrt Soziologie an der Evangelischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen-Lippe in Bochum.Prof. Dr. Christel Gärtner ist Soziologinund Mentorin in der Graduiertenschule des Exzellenzclusters ¿Religion und Politik¿ an der Universität Münster.
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