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Wie entwickelt sich der Staat im Rahmen von Transitionsprozessen des Regimes? Lassen sich Gruppen von Entwicklungspfaden der Staatlichkeit erkennen? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich der Entwicklung von Staatlichkeit zeigen sich im Rahmen von Demokratisierungs- und Autokratisierungsprozessen? Welche Ursachen liegen den Entwicklungsmustern zugrunde? Mithilfe eines Mixed-Methods-Designs werden Transitionsprozesse auf Regimeebene zwischen 1970 und 2018 in Relation zur Entwicklung von Staatlichkeit analysiert und Ursachen divergenter Entwicklungspfade geprüft. Zudem thematisiert die Forschungsarbeit die Messung von Staatlichkeit sowie die Relevanz informeller Staatlichkeit. Die quantitativen und qualitativen Analysen weisen auf einen multifaktoriellen Wirkungskomplex aus Regimetransitionin Kombination mit sozial-strukturellen, institutionellen, transitorischen und akteurabhängingen Ursachen zur Erklärung der Entwicklung von Staatlichkeit hin. Somit ist die Regimetransition Bestandteil einer komplexen Wirkungsbedingung, die nur in Verbindung mit weiteren Erklärungsfaktoren eine Veränderung der Staatlichkeit verursacht. Die AutorinTheresa Paola Stawski ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft und Systemlehre der Julius-Maximilians-Universität Würzburg mit den Forschungsschwerpunkten Staat und Regime.
Dieses Open-Access-Buch führt in das noch relativ junge Konzept des gerechten Friedens ein. Es verhandelt seine drei Grundpfeiler: das Verständnis einer Friedensordnung als Rechtsordnung, die Beschränkung militärischer Gewalt zur Rechtsdurchsetzung sowie den Vorrang ziviler Konfliktbearbeitung. Dabei nimmt die Autorin konzeptinhärente Ambivalenzen und bestehende Dissense in den Blick und zeigt Perspektiven eines Umgangs mit friedensethischen Ambiguitäten auf. Abschließend reflektiert sie den Anspruch der Kirchen, mit dem gerechten Frieden als christliches Leitbild ein Orientierungswissen für Politik und Gesellschaft bieten zu können.
Einrichtungen der frühkindlichen Bildung/Kindertagesbetreuung stehen zunehmend im öffentlichen Fokus. Der Ausbau gesetzlich garantierter Betreuungsplätze, ein Mangel an qualifizierten Mitarbeiter*innen sowie die zunehmende Vernetzung im Sozialraum stellen diese Form sozialer Dienste und ,Hilfen für Alle¿ vor, in Teilen betriebswirtschaftlich imprägnierte Herausforderungen, die ¿ in Summe ¿ kaum zu bewältigen scheinen. Wie gehen die (steuernden) Akteure - Träger, Einrichtungsleitungen und Teams - unter Berücksichtigung der spezifischen Organisationsformen und (professionellen) -kulturen in der Kindertagesbetreuung mit diesen Anforderungen um? Welche Rolle spielen Organisationsentwicklungsansätze wirtschaftswissenschaftlicher Provenienz? Inwieweit lassen sich zunehmend heterogene Teams, Betreuungs- und gleichzeitiger Bildungsauftrag sowie immer diverser werdende Stakeholder (Erziehungsberechtigte bzw. Familien, Grundschulen, Quartiersentwicklung) in Einklang bringen?Auf Basis empirischer Befunde sowie theoriebasierter Überlegungen werden im vorliegenden Band auch Handlungsbedarfe identifiziert und Strategien der Organisationsentwicklung auf ihre feldspezfische Belastbarkeit hin überprüft.¿
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