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Ausgehend von der Annahme, dass individuelleEntwicklungs-, Lern- und Aneignungsprozesse angesichts ihrer Komplexität undReichweite nur in einem biographischen Kontext rekapituliert und rekonstruiertwerden können, analysiert Andrea Siewert biographische Lern- undBildungsprozesse auf dem Weg zur Existenzgründung. Mithilfeautobiographisch-narrativer Interviews erforscht sie die lebensgeschichtlicheEinbettung der Existenzgründung und leitet daraus dezidierte Lernkonzepte ab.Es wird deutlich, dass die Lebensgeschichten eben nicht geradlinig verlaufen,sondern dass es sich um gebrochene Biographien handelt: Gründerpersonendurchlaufen häufig Bewährungsproben, um daran zu wachsen.
Juliane Kiesenbauer stellt die Ergebnisse der ersten großangelegten Studie zum Thema Personalentwicklung in Kommunikationsabteilungen vor. Sie leitet einen mehrdimensionalen Kompetenzbegriff interdisziplinär her und eröffnet die Professionalitätsdebatte für den expandierenden Wissensberuf mit Blick auf die Interaktion zwischen Kommunikationsexperten und ihren Klienten. Die Bedeutung des Personalmanagements für ein professionelles Kommunikationshandeln in Organisationen wird ausführlich begründet. Es zeigt sich, dass Unternehmen ein leistungsfähiges Kompetenzmanagement aufbauen müssen, um Kommunikatoren zukunftsorientiert weiterzuentwickeln. Fallstudien in fünf Großunternehmen liefern eine Vielzahl von Umsetzungshinweisen.
Paul Scheibelhofer beschreibt Prozesse der sozialen Herstellung und Aushandlung von Männlichkeiten im Migrationskontext. Anhand der in Österreich durchgeführten Studie präsentiert der Autor einerseits eine differenzierte Analyse der gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen ¿fremde Männlichkeit¿ zu einem Problem gemacht und abgewertet wird. Andererseits wird auf Basis qualitativer Forschung gezeigt, welche Strategien junge migrantische Männer finden, um mit diesem gesellschaftlichen Kontext umzugehen, und welche Männlichkeitskonstruktionen sie dabei entwerfen.
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