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Der Verlauf der Finanzkrise von 2008 bis 2017 wird als ein Bündel aus Hypotheken-, Anleger-, Banken- und Eurokrise erläutert. Eine grenzenlose Produktion wertloser Forderungen führte zur Instabilität der Finanzmärkte, zu Machtkonzentration und Verarmung. Neu ist dies nicht. Der Fluch der Entwertung hat das Geld von jeher begleitet. Geschichte und Mechanismen wurden im ersten Band der Trilogie Das Geld (2017) erläutert. Es gab aber immer, wie der dritte Band dargelegt hat, die Möglichkeit des Staates, mit rechtlichen Grenzen die Wirtschaft vor der Wertillusion eines sich selbst überlassenen Geldes zu bewahren. Zwei Verbote dominierten die erfolgreichen Eingriffe: das Wucher- und das Glücksspielverbot. Auch wenn sie vor allem in der neo-liberalen Sicht der Risikogesellschaft technisch überholt erscheinen, so gilt doch ihr Sinn und Zweck heute mehr denn je. Neu gefasst und abgestimmt zum modernen systematischen Wucher und Glücksspiel kann man mit ihnen mehr Werthaltigkeit bei den als Geldzirkulierenden Forderungen und damit nachhaltige Krisenprävention erreichen. Die aktuellen Eingriffe sind noch allzu kurzfristig auf die Rettung wertloser Forderungen mit neuem Geld festgelegt. Langfristig muss die Wertlosigkeit bekämpft werden. Ansätze sind dazu im Recht vorhanden.
Die Dokumentarische Methode ist eine Methodologie der qualitativen Sozialforschung, die sich seit langem in der Forschungspraxis bewährt hat. In diesem Buch wird in umfassender Weise theoretisch begründet und forschungspraktisch gezeigt, wie mit der Dokumentarischen Methode Interviews ausgewertet werden. Dabei wird dem narrativen Charakter von Interviews, seien diese leitfadengestützt oder biographisch angelegt, besonders Rechnung getragen. Neben der formulierenden und reflektierenden Interpretation der Interviews geht es um deren Vergleich und um die sinn- wie soziogenetische Typenbildung. Das Buch zeigt in seiner fünften Auflage zudem wichtige Weiterführungen der dokumentarischen Interpretation narrativ fundierter Interviews auf, ist mit seinen ausführlichen Forschungsbeispielen vor allem aber eine Anleitung für die Forschungspraxis.Der InhaltEinleitungNarrativ fundierte InterviewsDie Methodologie der dokumentarischen Interpretation von InterviewsDie Praxis der dokumentarischen Interpretation von leitfadengestützten InterviewsDie Praxis der dokumentarischen Interpretation von biographischen InterviewsWeiterführungen der dokumentarischen Interpretation narrativer InterviewsFazit und AusblickDie ZielgruppenStudierende und Dozierende der Sozialwissenschaften.Der AutorDr. Arnd-Michael Nohl ist Professor für Erziehungswissenschaft, insbesondere systematische Pädagogik, an der Helmut Schmidt Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg.
R ist eine kostenlos verfügbare OpenSource Programmiersprache und eine Arbeitsumgebung für statistische Datenanalyse und graphische Darstellungen, die seit mehreren Jahren Eingang in verschiedenste Disziplinen findet. Die Paketstruktur erlaubt ein flexibles und unvergleichlich breites Anwendungsspektrum. R wird von einer großen NutzerInnen-Community fortwährend weiterentwickelt, so dass neue Auswertungsverfahren früh verfügbar sind.Für sozialwissenschaftliche ForscherInnen ist R interessant, da hier neben den Standardtechniken eher spezifische Verfahren mit stärker visuellem Anteil, wie die Korrespondenzanalyse, integriert sind. Aber auch für tabellarische Darstellungen von Auswertungsergebnissen, die für Forschungsberichte und Veröffentlichungen verwendet werden können, erweist sich R flexibel und anpassungsfähig. Das Buch richtet sich explizit an SozialwissenschaftlerInnen (insbesondere SoziologInnen, Erziehungs-, Gesundheits- und PolitikwissenschaftlerInnen) und deren spezifische Daten und Analysetechniken. Dabei soll es sowohl Studierenden am Anfang ihres Studiums, begleitend zu einer Statistikeinführung, als auch fortgeschrittenen Studierenden und Forschenden den Einstieg in das Arbeiten mit R ermöglichen. Der Aufbau des Inhalts erlaubt die Verwendung als Lehrbuch für die softwaregestützte Datenanalyse, aber auch als Nachschlagewerk für die Analysepraxis der Forschung.
¿Aus einer deutsch-französischen Perspektive setzen sich die Beiträge dieses Bandes mit dieser politisch wie wissenschaftlich gleichermaßen vielschichtigen und brisanten Thematik auseinander. Dabei werden zwei Forschungsstränge zusammengeführt, die bislang ein eher getrenntes Dasein führten: die europawissenschaftliche Forschung über europäische Identität und europäisierte Öffentlichkeiten und die Rechtspopulismus- und Rechtsextremismusforschung.
Deutschland zeichnet sich durch ein stark gewachsenes und vielfältiges Stiftungswesen aus. Je nach Stiftungstyp üben Stiftungen unterschiedliche Rollen aus und leisten spezifische Beiträge, die jeweils andere Handlungsempfehlungen nahe legen. Der dritte Band der Studie zu ¿Stiftungen in Deutschland¿ stellt diese Vielfalt der deutschen Stiftungslandschaft vor, behandelt typische Stärken und Schwächen verschiedener Stiftungstypen und geht auf ausgewählte Themen wie strategische Philanthropie, Advocacy, Vergleich Stiftungen in Ost- und Westdeutschland sowie Internationales ein. Im bisher größten Forschungsprojekt zum deutschen Stiftungswesen hat ein Forscherteam der Hertie School of Governance und des Centre for Social Investment der Universität Heidelberg um Helmut K. Anheier das deutsche Stiftungswesen systematisch und auf einer breiten empirischen Basis untersucht.
Der Aufbau des Buches folgt der Perspektive von Educational Governance. Diese Perspektive fokussiert einzelne Akteure der Organisation Schule. Die Governance der Schule erfasst neben einzelnen Akteuren auch die Akteurkonstellation. Sie kristallisiert sich heraus, wenn die Akteure nacheinander betrachtet werden.Zuerst werden Akteure vorgestellt, die weiter weg von der einzelnen Schule liegen. Dies sind Bildungspolitik, Bildungsmonitoring, Bildungsverwaltung. Es folgen Akteure, die etwas näher an der einzelnen Schule angelagert sind, wie die Schulaufsicht, Schulinspektion und Schulträger. Kommunales Bildungsmanagement und kritische Öffentlichkeit runden das Bild ab.Sodann werden Akteure vorgestellt, die in der einzelnen Schule tätig sind. Dies sind Steuergruppen, Schulleitungen, Lehrkräfte, und SchülerInnen. Der Blick auf Eltern rundet das Bild ab. Jeder einzelne Akteur wird gefragt, was er für die Schulentwicklung tun kann.
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