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Der fortschreitende Klimawandel und dessen Auswirkungen werden dafür sorgen, dass die Zahl der Naturkatastrophen zunimmt. Daher ist es besonders für Menschen in Krisengebieten notwendig, sich durch umfassendes Katastrophen- und Krisenmanagement auf derartige Situationen vorzubereiten.Welche Informationssysteme zur Bevölkerungswarnung gibt es bereits? Welches Potenzial besitzen soziale Netzwerke in diesem Zusammenhang? Was verstehen wir unter Social Media Intelligence? inwieweit können sich freiwillige Helfer einbringen, um die Widerstandsfähigkeit in humanitären Notlagen zu steigern. Welche Herausforderungen können dabei auftreten?Der Autor untersucht den Mehrwert von Social Media bei der Krisenbewältigung. Er legt dar, wie Informationssysteme im Katastrophenschutz zum Einsatz kommen und geht insbesondere auf die Potenziale von sozialen Medien ein. Für die effektive Koordination von digitalen Freiwilligen und Vor-Ort-Helfern gibt er Handlungsempfehlungen. Aus dem Inhalt:- Digital Volunteers;- Vor-Ort-Helfer;- Facebook Disaster Maps;- Warn-Apps;- Big Data
Künstliche Intelligenz gewinnt zunehmend an Bedeutung. Um ihre Potentiale zu nutzen und den Einsatz der KI in Europa aktiv zu gestalten, hat die Europäische Union im April 2018 eine KI-Strategie verabschiedet. Ziel ist unter anderem, die Investition zu erhöhen und einen ethischen und rechtlichen Rahmen zu gewährleisten. Inwieweit beeinflussen die deutsche und europäische KI-Strategie den technologischen Fortschritt? Wovon hängt eine erfolgreiche Technologiediffusion im Bereich der künstlichen Intelligenz ab? Welche Potentiale erwachsen deutschen Automobilunternehmen aus der KI-Strategie? Jannis Stegmann untersucht den Beitrag der Beitrag der deutschen und europäischen Künstliche-Intelligenz-Strategie zur Technologiediffusion, wobei er insbesondere auf die Automobilbranche eingeht. Er zeigt sowohl, welche Vorteile der deutschen Wirtschaft aus dem Strategieplan erwachsen, als auch, welche Schwachstellen es gibt. Aus dem Inhalt:- Innovation;- Machine Learning;- Autonomes Fahren;- Smarte Fabriken;- Technology-Push-Ansatz
Nicht alle Wirtschaftsbranchen sind mit gleicher Intensität in die Digitalisierung eingestiegen. Das Gesundheitswesen in Deutschland gilt dahingehend europaweit als Nachzügler. Das liegt zum Teil daran, dass es bislang noch keine einheitliche Aufklärungskampagne gab, die Patienten über den Einsatz digitaler Technologien informiert hat. Nehmen Ärzte oder Patienten das derzeitige Angebot besser an? Hat die Bedienungsfreundlichkeit der Apps einen Einfluss auf die Akzeptanz? Sind die Bürger bereit, sich über das Thema zu informieren? Ist der Datenschutz ein relevanter Faktor für die Patientenakzeptanz?Marie Albrecht untersucht, inwiefern Ärzte und Krankenversicherte in Deutschland digitale Angebote wie Gesundheits-Apps bereits annehmen. Aus den Ergebnissen entwickelt sie eine Patientenbroschüre, in der sie Vorteile und Beispiele der Digitalisierung im Gesundheitswesen verständlich zusammenfasst. Aus dem Inhalt:- Telematik;- Online-Sprechstunde;- eRezept;- Telemedizin;- Digitale Kompetenz;- Technology-Acceptance-Model
Seit dem rasanten Aufstieg der rechtskonservativen Alternative für Deutschland haben offen geäußerte Ressentiments gegenüber Zuwanderern und Fremdem wieder eine politische Basis im deutschen Bundestag. Neben der AfD hat sich jedoch auch die vordergründig partei-unabhängig agierende Identitäre Bewegung Deutschland (IBD) einen Platz am rechten Rand der politischen Öffentlichkeit erstritten.Das erklärte Ziel der IBD ist es, den metapolitischen Diskurs der Gesellschaft zu verändern, um so einen grundlegenden Wandel in Gesellschaft und Politik zu bewirken. Johannes Kleager setzt sich in seiner Publikation deshalb mit den Themen Metapolitik und kulturelle Hegemonie auseinander. Vor diesem Hintergrund untersucht er das mediale Vorgehen der IBD.Um die mediale Dimension des Themas zu begrenzen sowie zu veranschaulichen, erklärt Kleager die Theorie des Normalismus nach Jürgen Link. So ergründet er die ambivalente Beziehung zwischen Identität und Medien und zeigt, welche identitätsstiftende Rolle vor allem neue Medien einnehmen. Kleagers Publikation deckt die ideologische Medienarbeit der Identitären Bewegung Deutschland auf und dekonstruiert sie anhand von Fallbeispielen.Aus dem Inhalt:- Rechtspopulismus;- Ideologie;- Normativität;- Social Media;- Diskurstheorie
Social Media gewinnt seit Jahren an Bedeutung. Schon längst findet dort nicht mehr nur der soziale Austausch statt. Der sogenannte Social Commerce ist ein Instrument des Social Media-Marketings, um Produkte in sozialen Netzwerken zu vertreiben und den E-Commerce um eine soziale Komponente zu erweitern. Die sozialen Medien verändern dabei jedoch auch das Online-Kaufverhalten der Konsumenten.Wie Natascha Krauss in ihrer Publikation zeigt, bieten soziale Medien einem Unternehmen die Möglichkeit der direkten Kommunikation mit den Konsumenten. Doch wie genau arbeiten Marketing und Vertrieb auf Social Media am erfolgreichsten zusammen? Welche Potenziale bietet das Social Media-Marketing wirklich?Krauss erklärt die Vorteile des Social Commerce anhand von Instagram. Besonders interessant ist hierbei die Entwicklung von In-App-Käufen. Neben den neuen Möglichkeiten zeigt die Autorin aber auch auf, wie die sozialen Medien sich auf das Kaufverhalten auswirken. Die Publikation verdeutlicht, welches Potenzial die Kombination aus E-Commerce, Social Media-Marketing und Sozialpsychologie für Unternehmen tatsächlich mitbringt.Aus dem Inhalt:- Online-Shopping;- Konsumentenverhalten;- Unternehmenserfolg;- Online-Marketing;- Konsumentenforschung
Von den Anfängen des Films bis heute wurde die Musik für den Film immer wichtiger. Zahlreiche Untersuchungen wurden durchgeführt, um die Wirkung der Filmmusik auf die Filmbilder zu ergründen. Aber wie verhält es sich umgekehrt? Wie wird die Musikwahrnehmung durch die Filmbilder beeinflusst? Mit dieser Frage wird sich die vorliegende Arbeit beschäftigen.Sie untersucht dazu, ob positive Assoziation mit Filmbildern die Wahrnehmung und Beurteilung von Musik verändert. Als Beispiele werden einerseits die Filme ¿Django Unchained¿, ¿Equilibrium¿ und ¿Die Verurteilten¿ herangezogen, andererseits die ¿Neunte Sinfonie¿ und das Stück ¿Für Elise¿ von Ludwig van Beethoven sowie ¿Duettino ¿ Sull¿ariä aus ¿Die Hochzeit des Figarö von Wolfgang Amadeus Mozart. Die 1999 durchgeführte Studie ¿Das Auge hört mit...¿ von Susanne Keuchel dient bei der Durchführung als Vorbild. Das Ziel der Arbeit ist es, einige von Keuchels Ergebnissen in einem moderneren Gewand zu überprüfen. Zu Beginn der Arbeit wird dazu zunächst der derzeitige Forschungsstand dargelegt, um anschließend drei Hypothesen aufzustellen. Zur Erforschung der Musikwahrnehmung durch den Einfluss von Filmbildern wird dann ein Fragebogen erstellt, der über das Internet verbreitet wird.Da eine genaue Definition von klassischer Musik den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, wird in der vorliegenden Arbeit davon ausgegangen werden, dass der Begriff jegliche Musik umfasst, die vor dem Jahr 1900 entstanden ist und der abendländischen Kultur angehört.
In den letzten Jahren hat die Gesellschaft großes Interesse an der Bildungsfähigkeit und der Weiterbildungsbereitschaft im Alter entwickelt. In diesem Zusammenhang bekommt die berufliche Weiterbildung für ältere Arbeitnehmer einen neuen Stellenwert. Wie können ihre Erfahrung und ihre Potentiale erkannt und genutzt werden? Welche Einstellungen herrschen in Unternehmen gegenüber älteren Mitarbeitern vor? Wie unterscheidet sich der Lernprozess älterer Menschen von dem der jüngeren Generation? Wie funktioniert das Lernen im Tandem? Christine Seedorf untersucht, wie berufliche Weiterbildung zum Erhalt der Arbeits- und Erwerbsfähigkeit älterer Arbeitnehmer beitragen kann. Sie wünscht, dass Unternehmen die Qualifikationen und Kompetenzen aller Altersgruppen gleichsam fördern und erläutert zu diesem Zweck Konzepte des lebenslangen und des intergenerativen Lernens. Dabei geht sie sowohl auf die Sicht älterer Arbeitnehmer als auch auf die der Unternehmen ein. Aus dem Inhalt:- Erwachsenenbildung;- Altersbilder;- Demografischer Wandel;- Lernen im Alter;- Wissenstransfer;- Tandem
Kinder nutzen digitale Medien immer häufiger. Teilweise besitzen sie bereits im Grundschulalter eigene Smartphones oder Tablets. Die psychischen Folgen erhöhter Mediennutzung sind bislang erst unzureichend erforscht. Wie viel Einfluss nehmen digitale Medien auf die Entwicklung der Kinder?Was verstehen wir unter dem Selbstwert, dem Selbstkonzept und dem Selbstbild? Welche Faktoren nehmen Einfluss auf das Selbstwertgefühl? Welche Chancen bieten die neuen Medien? Wie und warum zeichnen Kinder?Beate Graf-Egetemeyr untersucht, wie die tägliche Nutzungsdauer von digitalen Medien das Selbstbild der Kinder beeinflusst. Durch eine Umfrage und die gemalten Selbstbildnisse von Grundschulkindern verschiedener Altersstufen stellt sie einen Bezug zwischen dem Medienkonsum und der emotionalen Entwicklung der Kinder her. Ihr Buch richtet sich an Eltern und Pädagog/innen. Aus dem Inhalt: - Digitalisierung;- digitale Medien;- Kunsterziehung;- Selbstwertgefühl;- Identität;- Mann-Zeichen-Test
Adipositas und Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen stellen in Deutschland und anderen europäischen Ländern ein zunehmendes Problem dar. Für die Entstehung von Adipositas kommen verschiedene Ursachen infrage, die insbesondere im genetischen, psychosozialen und sozioökonomischen Bereich zu finden sind. Welche Folgen haben Adipositas und Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen? Welche Methoden eignen sich, um Adipositas festzustellen und warum ist die Zahl der adipösen und übergewichtigen Kinder und Jugendlichen in den letzten Jahrzehnten so rasant gestiegen? Welche Faktoren begünstigen die Entstehung von Übergewicht und welche Präventionsmöglichkeiten gibt es?Mette Müller fragt, inwieweit die Schule zur Vorbeugung von Adipositas im Kindes- und Jugendalter beitragen kann. Sie befasst sich mit Strategien der Gesundheitsförderung und legt dar, welche Bedeutung die Schule bei der Primärprävention hat. Mit der Präsentation von vier Programmen der schulischen Prävention gibt sie Pädagog/innen Empfehlungen und stellt Handlungsalternativen vor. Aus dem Inhalt:- Gesundheitsförderung;- gesunde Ernährung;- Stressbewältigung;- Bewegungsverhalten;- Lebensweltansatz;- genetische Prädisposition
In IT-Unternehmen ist das Controlling dafür zuständig, die Verwendung von IT-Ressourcen zu planen und somit die Entscheidung des Managements vorzubereiten. Business Intelligence stellt eine Möglichkeit dar, diese Entscheidungsfindung zu unterstützen: relevante Daten werden erhoben, zusammengefasst, ausgewertet und anschließend werden die Ergebnisse veranschaulicht. Welche Aufgaben hat das IT-Controlling konkret? Welchen Zweck verfolgt Business Intelligence? Und welche Prozesse im IT-Controlling können durch Business Intelligence automatisiert werden? Nur Üzümcü untersucht die Möglichkeiten von Business Intelligence im IT-Controlling.Dazu klärt sie wichtige Grundlagen zum Thema Business Intelligence und stellt Organisationskonzepte des IT-Controllings vor. Üzümcü geht in ihrer Publikation auf die Potentiale ein, die eine Automatisierung mit Hilfe der Business Intelligence mit sich bringt. Gleichzeitig benennt sie aber auch Herausforderungen, die eine Implementierung erschweren können. Aus dem Inhalt:- Digitalisierung;- Informationstechnologie;- Organisation;- Strategische Managemententscheidungen;- Datenintegration;- Kostenplanung
Entrepreneurship gewinnt immer mehr an Bedeutung. Einigen Unternehmensgründern gelingt es, ihre Idee erfolgreich umzusetzen, andere scheitern bereits nach kurzer Zeit. Worin unterscheiden sie sich voneinander?Welche Persönlichkeitsmerkmale eines Gründers gelten als Erfolgsfaktoren? Inwiefern haben Charaktereigenschaften Einfluss auf den Erfolg einer Gründung? Welche Bedeutung haben Umweltfaktoren, kulturelle Einflüsse und demographische Hintergründe? Nadine Ozeir arbeitet die Persönlichkeitsmerkale heraus, die bei der Gründung eines Unternehmens am erfolgversprechendsten sind. Sie geht dabei auch auf Faktoren ein, die in der wissenschaftlichen Forschung bisher unberücksichtigt bleiben. Ihre Ergebnisse prüft sie anhand der Charaktereigenschaften zweier bekannter Gründer.Aus dem Inhalt:- Startup;- Big-Five-Modell;- Originalität;- Kreativität;- Zuverlässigkeit;- Persönlichkeitsforschung
Brands are essential for a company. Hence, they need to be carefully developed and managed. During the last years globalisation and digitalisation have introduced many new channels for companies to connect with their customers.How has consumers' purchasing decision-making process changed in the digital era? How do consumers connect and engage with brands in the changing landscape of the digital age? How can customer loyalty be improved through digital channels?Alena Horch investigates how consumer¿s behaviour changed due to digitalisation and how these changes affect traditional brand management. She focusses on the new decision-making process and on the factors that improve customer loyalty. Her book addresses CEOs and marketing managers. Keywords:- digitalisation;- digital marketing tools;- decision-making process;- Corporate Website;- Search Engine Optimization;- E-Mail marketing
Die Sozialen Medien haben enormes Potential für den Vertrieb. Kontinuierlich steigen sowohl die Zahl der Internetnutzer als auch die Nutzungsdauer, was sich ebenfalls auf die Social Media-Präsenz von B2B-Kunden auswirkt. Eine neue Vertriebsstrategie ist das Social Selling. Welche Social Selling-Kanäle gibt es und inwiefern ändert sich dadurch der Kundendialog? Wird Social Selling in Deutschland im B2B-Bereich bereits umgesetzt? Besteht ein Zusammenhang zwischen erfolgreichem Social Selling und dem Unternehmenserfolg? Tessy Dany deckt auf, welche Faktoren des Social Sellings sich in deutschen B2B-Unternehmen durchgesetzt haben und prüft, ob es einen positiven Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat. Sie geht auch darauf ein, in welchem Umfang Social Selling bislang in die deutsche B2B-Industrie integriert ist und rät Unternehmen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Aus dem Inhalt:- Web 2.0;- Vertrieb;- Strategische Verkaufstools;- Kaufentscheidung;- Verkaufsverhalten;- Kundeneinbindung
Der IFRS 15 regelt als neuer Standard die Bilanzierung aller Erlöse aus Verträgen mit Kunden. Er betrifft branchenübergreifend alle Unternehmen, die Verträge über die Lieferung von Gütern oder Dienstleistungen abschließen. In der Softwareindustrie ersetzt er bisherige branchenspezifische Leitlinien durch ein einziges Umsatzrealisierungsmodell. Weshalb erweist sich die Umsetzung des IFRS 15 als Herausforderung? Welche Änderungen ergeben sich konkret? Was ist die ¿Joint Transition Resource Group for Revenue Recognition¿? Ivaylo Penchev untersucht die neuen Regelungen und Leitlinien des IFRS 15. Er analysiert, wie sich der neue Standard auf die Umsatzrealisierung in der Softwareindustrie auswirkt. Die Besonderheiten erläutert er anhand von konkreten Beispielen aus der Softwarebranche. Aus dem Inhalt:- Bilanzierung;- Umsatztransaktionen;- US-GAAP;- Leistungsverpflichtungen;- Lizenzierung;- Vertragslaufzeit
Die IT spielt häufig eine zentrale Rolle für den Unternehmenserfolg. Vor allem bei M&A-Transaktionen wird dies deutlich. Durch die Digitalisierung eröffnen sich in diesem Bereich neue Chancen. Kleine und mittelständische Unternehmen sind für Großunternehmen oft Ziel der Akquisition. Wie gelingt die Datenmigration nach einer Unternehmensfusion? Welche Zielsysteme eignen sich? Wie sehen die gesetzlichen Vorgaben bei einer IT-Integration aus? Serhat Kara setzt sich mit der Bedeutung der IT bei M&A-Transaktionen auseinander. Er identifiziert die Probleme, die bei der Integration entstehen können, sieht aber auch die Chancen der zunehmenden Digitalisierung. Da die Zahl der chinesischen Investitionen steigt, geht er auch auf deren Besonderheiten ein. Aus dem Inhalt: - Key-User- Mitarbeitermotivation- Integration- Cloud Computing- Fusion- KMU
Mobile Endgeräte nehmen im Alltag eine immer wichtigere Rolle ein. Daher liegt auch mobiles Lernen mittlerweile im Trend und gewinnt an Hochschulen zunehmend an Bedeutung. Das birgt sowohl Chancen als auch Risiken. Können Studierende komplexe Zusammenhänge mobil erlernen? Welche mobilen Endgeräte und Apps eignen sich überhaupt für das Mobile Learning und wie sieht der Stand der technischen Entwicklung aus? Kennen sich die Dozierenden mit den neuen Technologien aus?Eugen Krinizin untersucht, welche Faktoren zum Erfolg oder Misserfolg des mobilen Lernens an Hochschulen führen. Er verdeutlicht, dass Studierende Mobile Learning nur als Ergänzung, aber nicht als Ersatz für die Präsenzlehre einsetzen sollten und plädiert an die Lehrenden, sich mit den Potenzialen zu befassen und die Lernanwendungen nicht vorschnell abzulehnen. Aus dem Inhalt: - Lerntheorien;- Akzeptanz;- Innovation;- Smartphones;- Flexibilität;- Kontextualisiertes Lernen
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