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Sag auch du: ¿Buenos Días, SüdamerikäDein Gefühl sagt, du solltest Südamerika besuchen? Dann mach es und stimme deinen Geist jetzt darauf ein. Lass dich von ¿Buenos Días Südamerikä unterhalten und inspirieren. Versprochen ist, dass ingoamericano weder sich noch andere zu ernst nimmt. Der reisende Autor liebt die Vielfältigkeit, deshalb wählt er seine Ziele zwischen Meeresinseln und Andenvulkanen. Er erkundet die Gletscherwelt des Perito Moreno, beobachtet auf dem Amazonas die Goldsucher, liegt neben den Galapagos-Echsen und erstürmt den Machu Picchu. ingoamericano will dich motivieren, deinen Reisetraum zu planen und umzusetzen. An über 50 berühmten und unbekannten Orten erwartet dich ein Vielfaches an Ausflügen und abenteuerlichen Touren. Schwerpunkt sind 7 Länder: Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Ecuador, Kolumbien, Peru. Im Buch finden sich 20 Seiten zu Buenos Aires und 36 Farbseiten mit Reiselust steigernden Fotos. Mehr wunderschöne Reisebilder und Kontakt zum Autor findest du unter: www.ingoamericano.com
Dieses Buch wendet sich an Astronomiehistoriker und Forscher, die sich für wissenschaftliche, besonders astronomische Instrumente interessieren. Dem Historiker und Regionalgeschichtler zeigt es auf eindrucksvolle Weise den Aufstieg einer einfachen Leinenweber Familie aus dem Tölzer Land zu einer derwohlhabendsten Familien Münchens. Im frühen 19. Jahrhundert übernahmenbayerische Werkstätten die weltweite Führung im optisch-feinmechanischen Instrumentenbau. Eine der wichtigsten Keimzellen dieser rund 60 Jahre andauernden Hegemonie war das 1804 unter Joseph von Utzschneider (1763¿1840), Georg von Reichenbach (1771¿1826) und Joseph Liebherr (1767¿1840) in München gegründete Mathematisch mechanische Institut. Mit Joseph von Fraunhofer (1787-1826) als Mitarbeiter gelang es dem Unternehmen optisches Glas in konkurrenzloser Qualität herzustellen. Das vorliegende Buch befasst sich mit der weiteren Geschichte dieses Instituts und der daraus hervorgegangen Firma ¿G. & S. Merz in München¿. Anhand zahlreicher bislang unbearbeiteter Quellen wird der schwierige Neubeginn nach dem frühen Tod Fraunhofers, der Aufstieg zueinem Global Player des wissenschaftlichen Instrumentenbaus und die wichtige Rolle des Instituts bei der Popularisierung der Astronomie dokumentiert. Die Auswertung der erhalten gebliebenen Geschäftsbücher und Korrespondenzen des Unternehmens ermöglichen es dem Leser Einblicke in die Entwicklung und Produktion optisch feinmechanischer Instrumente über einen Zeitraum von rund 100 Jahren zu nehmen. Ein umfassendes und reich bebildertes Verzeichnis sämtlicher astronomischer Großinstrumente vervollständigt die Firmenchronik Merz. Es soll als Forschungsansatz weiterer Arbeiten zur Geschichte des wissenschaftlichenInstrumentenbaus dienen.
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