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In jeder Gruppe gibt es Kinder, die die Fachkräfte durch ihr Verhalten, wie z.B. großen Bewegungsdrang, Aggression oder Abgrenzung von anderen Kindern, stärker herausfordern als andere. Wie kann man sie in den pädagogischen Alltag einbinden und förderliche Rahmenbedingungen für ihre Entwicklung schaffen, ohne dass diese Herausforderung eine Überforderung wird? Von der Darstellung der jeweiligen Verhaltensmuster bei Kindern mit auffällig aggressivem Verhalten, ADHS und Autismus-Spektrum-Störung ausgehend, stellt die Autorin sehr praxisbezogen die nötigen entwicklungsfördernden Rahmenbedingungen dar. Es werden konkrete und leicht umsetzbare Möglichkeiten des Umgangs mit herausforderndem Verhalten aufgezeigt. Dieses Wissen hilft letztlich nicht nur dem Kind. Aktives, konzeptgeleitetes Verhalten reduziert auch die Arbeitsbelastung der Fachkräfte, die sich als erfolgreich und wirkungsvoll in ihrer Arbeit erleben können.Jetzt in 3., überarbeiteter Auflage!
Deals with the meaning of life and with the role that religion and ethics can play in individual psychology.
Das Buch gibt Einblicke, Hintergrundwissen und methodische Impulse für die ressourcenorientierte Beratung sowie psychotherapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderung und ihren Familien. Die Behinderung des Kindes ist ein Thema für die ganze Familie. Probleme und Anliegen der Familien von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung, die Beratung suchen, sind dabei sehr vielfältig. Annette Walter zeigt auf, was inklusive Erziehungs- und Familienberatung bedeutet. Das Herzstück des Buches sind die praktischen Beispiele aus der Beratung für verschiedene Entwicklungsphasen. Vertraute Methoden der Beratungspraxis sowie entwicklungspsychologische, humanistische, verhaltenstherapeutische und systemische Grundlagen werden beschrieben und durch heil- und sonderpädagogisches Wissen sowie Ansätze aus der Psychotherapie mit Menschen mit Behinderung ergänzt. Dabei werden auch kreative Angebote dargestellt, in denen weniger sprach- und kognitionsorientiert vorgegangen wird. Das Buch schließt mit dem Blick auf die beratende Person.
Eine Einführung in theologische Kernthemen: elementar - fachlich fundiert - didaktisch erschlossen. Verfasst von den führenden evangelischen Religionspädagoginnen und Religionspädagogen des deutschen Sprachraums. Theologische Schlüsselbegriffe bilden den Inhalt des ersten, komplett neu erarbeiteten Bandes der bewährten Reihe "Theologie für Lehrerinnen und Lehrer". Die Autorinnen und Autoren erschließen anhand von 40 ausgewählten Begriffen zentrale Themenbereiche christlicher Theologie. Jeder Begriff wird in dreifacher Weise entfaltet: aus subjektorientierter, fachwissenschaftlicher und didaktischer Perspektive. Hier finden Studierende wie Lehrende praxisbezogene Anregungen für einen theologisch fundierten und an Kindern sowie Jugendlichen orientierten Religionsunterricht. Die Artikel sind alphabetisch angeordnet. Sie ermöglichen eine klare Übersicht sowie eine elementare und verständliche Grundorientierung. Themen im Einzelnen sind u. a.: Abendmahl, Bibel, Evangelium, Gebet, Identität/Person/Selbst, Jesus Christus, Kirche/Gemeinde, Mensch, Reich Gottes/Gottesherrschaft, Tod/Sterben, Wunder, Zukunft/Zeit.
Kurz und gut sein - das wünschen sich viele Predigerinnen und Prediger für ihre Predigten. Und das wünschen sich meist auch diejenigen, die ihnen zuhören. Viele Rednerinnen und Redner machen jedoch die Erfahrung, dass es ihnen sehr schwerfällt, ihre Gedanken in eine Rede zu bündeln, die nicht länger als fünf Minuten dauern soll. Dabei zeigen neurowissenschaftliche Erkenntnisse, dass das Kurzzeitgedächtnis gerade nur dieses Zeitfenster für neue Informationen hat. Predigenden muss es gelingen, in dieser Zeit ihre Gedanken mit den Erfahrungen der Hörenden zu verbinden. Das Buch bietet neurowissenschaftliche Informationen, weist auf biblische und literarische Vorbilder hin und lädt zu einer eigenen Haltung der Wahrnehmung ein, die Predigerinnen und Prediger befähigt, kurz und gut zu formulieren. Die Autorin schöpft aus ihren Erfahrungen als Radioautorin sowie Kolumnistin in regionalen und überregionalen Printmedien. Darüber hinaus kennt sie die Kurze Form aus der Praxis der Gemeinde.
Das Buch gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungs- und Erfahrungsstand im Bereich der Täterarbeit mit männlichen Tätern häuslicher Gewalt. Erfahrene Fachkräfte der praktischen Täterarbeit und aus der Forschung beschreiben das Phänomen sowie Hintergründe und Zusammenhänge. Das Interventionssystem sowie die Voraussetzungen gelingender Täterarbeit werden erläutert und der Kenntnisstand zur Wirksamkeit ausgeführt. Der Fokus liegt sodann auf der praktischen Täterarbeit. Im Zentrum steht die Frage der inhaltlichen Ausgestaltung. Nicht zuletzt werden die Anforderungen an die Täterarbeit in speziellen Einsatzbereichen, wie der Einzel- und der Paararbeit, beschrieben. Zahlreiche Übungen und Praxisbeispiele ermöglichen den Transfer in die eigene Praxis.
Das Evangelische Tagzeitenbuch der Michaelsbruderschaft ist ein Klassiker des Singens, Betens und Bibellesens im Kirchenjahr und zu den Tageszeiten. Nach Einführung der neuen Perikopenordnung liegt nun eine Überarbeitung des Evangelischen Tagzeitenbuchs vor. Das Buch bietet neben einem Kalender mit den Lesungen aller Sonn-, Fest- und Gedenktage eine Gebetssammlung, Liturgien zu besonderen Feiern wie z. B. Vigil und Nachtwache, klassische Stundengebete und Tagzeitengebete für Morgen, Mittag, Abend und Nacht - zum Singen wie zum Sprechen - und vieles mehr. Das Buch ist aus der Erfahrung geistlichen Lebens erwachsen und will zur Gebetsgemeinschaft mit Gott einladen. Es ist eine Handreichung für das gemeinsame Gebet, zu dem Christinnen und Christen zusammenkommen.
Während eines Sargbaukurses das eigene Ende bedenken? Durch Kochkurse in Glaubensdingen auf den Geschmack kommen? Beim Vater-Kind-Wochenende Beziehungen stärken? Mit spirituellem Bogenschießen Lebensziele anvisieren? Oder im Männertreff andere auch einmal in die eigene Seele schauen lassen? Das Buch zeigt neue Möglichkeiten auf, um Männern in der Kirche Räume zu eröffnen: für Gespräche auf Augenhöhe, für Themen, die man(n) am besten einmal unter Männern bespricht, für geistliche und spirituelle Angebote. Ob Männerrüste, Pilgertage oder Männersonntag - dass diese Angebote so gefragt sind, zeigt: Männer sind an christlichen Fragen und theologischen Themen überaus interessiert. Das Buch inspiriert mit 15 in der Praxis erprobten Ideen, um Kirche (wieder) an den Mann zu bringen.
Bestattungskultur und Trauerprozesse verändern sich. Die Vorstellung, aus der Kremationsasche Verstorbener Schmuckgegenstände zu erzeugen, ist längst keine Science-Fiction mehr, sondern mitten in Europa Realität. Anders als im deutschen Bestattungsrecht besteht im europäischen Ausland die Möglichkeit, aus der Asche von Verstorbenen Schmuckstücke herstellen zu lassen. Auf technischem Wege werden hier Erinnerungsartefakte produziert, die die Verstorbenen repräsentieren. Neu ist, dass die sterblichen Überreste post mortem materiell im Artefakt enthalten sind. In der Bestattungskultur gibt es dafür keine Vorbilder. Welche Rolle spielen diese "Aschediamanten" im Trauerprozess? Wie gehen Angehörige mit ihnen um? Welche Rolle spielt Ästhetik? Wie reagiert das soziale Umfeld auf diese Metamorphose? Inwiefern wird hier die Idee der Reliquie erneuert? Das Buch basiert auf Interviews mit Personen, die sich für diese Form des Totengedenkens entschieden haben. Die Autoren haben Produktionsstätten der Edelsteine besucht, mit Experten gesprochen und waren bei Übergaberitualen anwesend. Neben praktisch-theologischen und soziologischen Bewertungen kommen in Fallanalysen Betroffene zu Wort.
Diakonie - das Eintreten für Menschen in Not - ist im "genetischen" Programm des Christentums verankert. Diakonisches Handeln gewinnt konkrete Gestalt in Reaktion auf die Nöte der jeweiligen Zeit. Der Quellenband dokumentiert die biblischen Ursprünge der Diakonie und erschließt die Entwicklung christlich motivierten Helfens bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. In den rund 100 ausgewählten und kommentierten Dokumenten kommen Tiefenstrukturen und Weichenstellungen, Spannungen und Herausforderungen in den Blick, die bis heute für das diakonische Handeln von Bedeutung sind. Programmatische Ansätze und wirksame Initiativen, paradigmatische Diskurse und spezifische Organisationsformen, exemplarische Handlungsschwerpunkte und gesellschaftliche Bezüge werden in den Quellen deutlich. Der Band will zur Rekonstruktion der Entwicklung der Diakonie und zur Auseinandersetzung mit der geschichtlichen Dimension zentraler diakonischer Themen beitragen. Die Quellensammlung will den Zugang zum Facettenreichtum der diakonischen Tradition erleichtern und zum Verstehen gegenwärtiger Konstellationen, Aufgaben und Herausforderungen beitragen.
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