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In den letzten Jahren hat sich ein radikaler Wandel der Bestattungskultur vollzogen. Er äußert sich v. a. in einer Ausdifferenzierung der Bestattungsweisen und in einer Pluralisierung der Einstellungen zu Fragen des Lebens und Sterbens. Die Lebensweltforschung leistet einen - auch für kirchliches Handeln - unverzichtbaren Beitrag zum Verständnis des Veränderungsprozesses in unserer Gesellschaft sowie der lebensweltspezifischen religiösen Haltungen der Menschen. Das Buch ist zweigeteilt: Im ersten Teil werden wesentliche Aspekte des kirchlichen Bestattungshandelns reflektiert und der Wandel der Bestattungskultur in unterschiedliche fachwissenschaftliche Horizonte gestellt. Der zweite Teil enthält ein Manual, das für jedes der zehn Sinus-Milieus konkrete Anregungen für die Gestaltung einer evangelischen Trauerfeier bietet und dabei auch die vorbereitenden und nachfolgenden Schritte in den Blick nimmt. Ziel des Buches ist es, praktische Impulse für eine milieusensible Kommunikation des Evangeliums im Kontext der Bestattung zu geben.
Auf der Grundlage der aktuellen Forschung bietet Theo K. Heckel eine allgemeinverständliche Auslegung zu sieben Briefen aus dem Neuen Testament. Die Briefe des Jakobus, Petrus, Johannes und Judas stellt der Kommentar in ihrem historischen Kontext vor. Zu jedem Brief informiert die Einleitung zur Überlieferung des Textes, zum Autor, zu seinem Stil, zu den historischen Adressaten und den theologischen Hauptanliegen der Schriften. Der Kommentar zu den Briefen geht von einer eigenständigen Übersetzung aus und erläutert die vorausgesetzten und genannten Traditionen der Schriften, bei strittigen Stellen gewichtet er unterschiedliche Lösungsvorschläge. Ein besonderes Augenmerk legt der Kommentar auf die christliche Rezeption der Schriften in den ersten drei Jahrhunderten und deren Zusammenstellung zu einem Teil des neutestamentlichen Kanons, den "Katholischen Briefen". Viele Exkurse zeichnen Themen einzelner Stellen in den größeren Kontext des frühen Christentums ein, z.B. zum Thema "Jakobus und Paulus", "Wiedergeburt", "Angleichung und Abgrenzung an heidnische Werte" oder "Die Petrus-Markus-Tradition". Ein idealer Kommentar für die Predigt- und Gemeindearbeit.
Im Jahr 1555 hielt der Leipziger Theologieprofessor Johann Pfeffinger eine Disputation über den freien Willen ab. In ihr betonte er, im Anschluss an die Lehre Philipp Melanchthons, dass der menschliche Wille eine Ursache bei der Rechtfertigung des Menschen sei. Diese Position wurde nach der erneuten Publikation dieser Disputation im Jahr 1558 in einem Sammelband, der alle Disputationen Pfeffingers vereinte, heftig bestritten. Im Zentrum des Synergistischen Streits (1555/58-1564) stand die Frage nach der Möglichkeit eines freien menschlichen Willens und dessen Mitwirkung im Rechtfertigungsgeschehen. Insbesondere war strittig, ob der Mensch sich für den Empfang der göttlichen Gnade vorbereiten könne, oder ob er sich vollständig passiv gegenüber dem rechtfertigenden Handeln Gottes verhalte. Der Gefahr von Spaltungen innerhalb der Gemeinwesen durch die andauernden theologischen Streitigkeiten suchte insbesondere Herzog Johann Friedrich d.M. von Sachsen teils durch Vermittlungsbemühungen, teils auch durch Zwangsmaßnahmen entgegenzuwirken, sodass es schließlich zur Entlassung von Predigern im Herzogtum kam. Im fünften Band der Edition "Controversia et Confessio" sind für den Streit bedeutsame Texte von Johann Pfeffinger, Nikolaus von Amsdorf, Victorin Strigel, Matthias Flacius, Nikolaus Gallus und anderen Theologen versammelt. Von besonderer Bedeutung ist die Präsentation des "Weimarer Konfutationsbuchs" in diesem Zusammenhang.
Für einen aufstrebenden Hofmusiker des frühen 18. Jahrhunderts wäre es wohl, wie es auch auf Händel zutrifft, naheliegend gewesen, sich nach Italien zu wenden. Der Kontakt mit einer französisch geprägten Hofmusik hätte zudem einen Aufenthalt in Paris empfohlen, im deutschen Sprachraum wären überdies Aufenthalte in Dresden, Wolfenbüttel oder Wien denkbar gewesen. Ein Gang nach London hingegen war zwar nicht völlig isoliert, aber doch ungewöhnlich genug. Es war das Ziel des letztjährigen Händel-Symposiums, diese Voraussetzungen musikspezifisch weiter einzukreisen und zuzuspitzen. Der neue Band enthält alle Beiträge sowie den Festvortrag und wird wie immer ergänzt um die Bibliografie zum Händel-Schrifttum und die Mitteilungen der Göttinger Händel-Gesellschaft e.V.
Die Liederkunde bietet hymnologisch und theologisch fundierte Kommentare zu Text und Musik von verschiedenen Liedern aus dem Evangelischen Gesangbuch. In Heft 25 werden diese Lieder aus dem Evangelischen Gesangbuch kommentiert: EG 204 Herr Christ, dein bin ich eigenEG 217 Herr Jesu Christe, mein getreuer HirteEG 227 Dank sei dir, Vater, für das ewge LebenEG 229 Kommt mit Gaben und Lobgesang EG 245 Preis, Lob und Dank sei Gott dem HerrenEG 265 Nun singe Lob, du ChristenheitEG 296 Ich heb mein Augen sehnlich aufEG 298 Wenn der Herr einst die GefangnenEG 316/317 Lobe den Herren, den mächtigen König der EhrenEG 324 Ich singe dir mit Herz und MundEG 350 Christi Blut und GerechtigkeitEG 358 Es kennt der Herr sie SeinenEG 388 O Durchbrecher aller BandeEG 416 O Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines FriedensEG 424 Deine Hände, großer GottEG 435 Dona nobis pacemEG 442 Steht auf, ihr lieben KinderleinEG 446 Wach auf, mein Herz, und singeEG 463 Alle guten GabenEG 507 Himmels Au, licht und blau
Investigates the analysis of visual sources and their indispensable role for understanding and interpreting religions, their symbol systems, and the wider traditions of which they are a part. This study focuses on the methodological challenge of images from a comparative perspective.
Due to the critical thinking of enlightenment and political changes, Christianity in Europe has lost the central position in society. This title analyses the interaction of mission and individual, the construction of Self and Other in the context of mission.
Thanks to the recent return to religion, the holy has become a relevant issue in public debate as concepts such as re-sacralization and re-enchantment suggest. This situation calls for a reassessment of both classical and new theories about the holy. This book deals with this topic.
Emergentism, as a metaphysical option between Reductive Physicalism and Substance Dualism, provides a space for free will to be both experientially balanced and evidentially accurate. With Emergentism, the author believes Philip Hefner's model of human being (the created co-creator) to be a valuable place to look for dialogue.
Brings together insights from religion (represented by Buddhism and Christianity) and science to address the question, What can we know about reality? In this book, science and religion engage each other in the human endeavour to understand a reality tantalizingly beyond our ability to understand fully.
Science deeply challenges classical descriptions of the human person as free and as spirit. This survey of contemporary neuroscience and evolutionary biology explores why these challenges have arisen.
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