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Das Phänomen Transidentität oder Transsexualismus begegnet uns heutzutage an vielen Orten. Transidente Menschen treten auch in Talkshows und Doku-Sendungen auf, wo sie über ihr Leben berichten in einer im Vergleich zu früheren Zeiten zwar toleranteren, aber noch längst nicht wirklich akzeptierenden Gesellschaft. Udo Rauchfleisch skizziert den Weg vom Pathologiekonzept »Transsexualismus« zur »Genderdysphorie« bis hin zur »Geschlechtsinkongruenz« und dem nichtpathologischen Begriff der »Transidentität«. Er fordert die absolute Selbstentscheidung der Transidenten über die von ihnen gewünschten Schritte in ihrer sogenannten Transition. Eine professionelle Begleitung Transidenter hat meist den Charakter eines transaffirmativen Coachings. Neben Transmenschen selbst und ihren Angehörigen richtet sich das Buch vor allem an Fachleute der verschiedenen Disziplinen, die an der Begleitung und Therapie von Transidenten beteiligt sind.
Am Beispiel der Sowjetunion, Polens, der Tschechoslowakei, Ungarns, Rumäniens, Bulgariens, der DDR sowie der Sonderfälle Jugoslawien und Albanien analysieren die Autoren des Bandes drei Forschungsfelder, die für Bestand und Stabilität der staatssozialistischen Systeme von zentraler Bedeutung waren: die Staatsparteien als monopolistische Herrschaftsträger, die Sozialpolitik als wichtigstes Medium der Herrschaftslegitimation und die Rolle von Opposition und Widerstand infolge des Scheiterns autokratischer Regimelegitimierung.
Diese neue binnendifferenzierte Lektüre ist ganz besonders: Man kann wahlweise wenige oder viele Übersetzungshilfen zu den Texten "falten": Das Layout ist eigens dafür gemacht, dass für schwächere Schülerinnen und Schüler an einer vorgegebenen Linie entlang noch zusätzliche Hilfen hinzugefaltet werden können - die stärkeren Schülerinnen und Schüler hingegen können diesen Teil umgeklappt lassen und sich den Texten mit nur wenigen Hilfen widmen. So funktioniert Binnendifferenzierung heute! Eine pfiffige Textauswahl aus den Fabeln des Phaedrus rundet die neue Lektüre ab und schafft zusätzliche Motivation.
Frühe Hilfen sind als wichtige Ergänzung der Kinder- und Jugendhilfe aus der aktuellen Hilfe-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Andreas Eickhorst zeigt knapp, aktuell und übergreifend, welche systemischen Grundlagen und Methoden in den Frühen Hilfen eingesetzt werden können, und benennt anschlussfähige Arbeitsfelder. Auch Reibungspunkte kommen zur Sprache, handelt es sich bei den Situationen der Frühen Hilfe doch oftmals um eher ambivalente Beziehungen, da bestimmte Punkte - wie etwa das Präventionsdilemma oder auch die tatsächliche Freiwilligkeit der Teilnahme von Familien - noch ungeklärt sind. Es gibt bei den Frühen Hilfen ein riesiges Potenzial, das es auszuschöpfen gilt, bei gleichzeitig ungeklärten Problemen und Unschärfen.
Retrospectively, the Prague Spring appears to have been a coherent but unsuccessful experiment in finding a synthesis of Western democracy and socialism. However, this perspective ignores that different groups and individuals participated in these developments and shaped the Prague Spring in Czechoslovakia with their completely varying professional, generational, national, and gender-specific experiences. What appears retrospectively as a goal-oriented reform movement or as an "interrupted revolution" looked in the eyes of the protagonists rather like the situation in a laboratory, where they worked on new syntheses with uncertain results. The volume focuses on the protagonists' ideas of politics, society, and their reform plans. Of particular interest is the question which new thoughts about the interrelation of politics, science, economics, and arts were developed in Czechoslovakia.
Im Jahr 1555 hielt der Leipziger Theologieprofessor Johann Pfeffinger eine Disputation über den freien Willen ab. In ihr betonte er, im Anschluss an die Lehre Philipp Melanchthons, dass der menschliche Wille eine Ursache bei der Rechtfertigung des Menschen sei. Diese Position wurde nach der erneuten Publikation dieser Disputation im Jahr 1558 in einem Sammelband, der alle Disputationen Pfeffingers vereinte, heftig bestritten. Im Zentrum des Synergistischen Streits (1555/58-1564) stand die Frage nach der Möglichkeit eines freien menschlichen Willens und dessen Mitwirkung im Rechtfertigungsgeschehen. Insbesondere war strittig, ob der Mensch sich für den Empfang der göttlichen Gnade vorbereiten könne, oder ob er sich vollständig passiv gegenüber dem rechtfertigenden Handeln Gottes verhalte. Der Gefahr von Spaltungen innerhalb der Gemeinwesen durch die andauernden theologischen Streitigkeiten suchte insbesondere Herzog Johann Friedrich d.M. von Sachsen teils durch Vermittlungsbemühungen, teils auch durch Zwangsmaßnahmen entgegenzuwirken, sodass es schließlich zur Entlassung von Predigern im Herzogtum kam. Im fünften Band der Edition "Controversia et Confessio" sind für den Streit bedeutsame Texte von Johann Pfeffinger, Nikolaus von Amsdorf, Victorin Strigel, Matthias Flacius, Nikolaus Gallus und anderen Theologen versammelt. Von besonderer Bedeutung ist die Präsentation des "Weimarer Konfutationsbuchs" in diesem Zusammenhang.
Investigates the analysis of visual sources and their indispensable role for understanding and interpreting religions, their symbol systems, and the wider traditions of which they are a part. This study focuses on the methodological challenge of images from a comparative perspective.
Due to the critical thinking of enlightenment and political changes, Christianity in Europe has lost the central position in society. This title analyses the interaction of mission and individual, the construction of Self and Other in the context of mission.
Thanks to the recent return to religion, the holy has become a relevant issue in public debate as concepts such as re-sacralization and re-enchantment suggest. This situation calls for a reassessment of both classical and new theories about the holy. This book deals with this topic.
Emergentism, as a metaphysical option between Reductive Physicalism and Substance Dualism, provides a space for free will to be both experientially balanced and evidentially accurate. With Emergentism, the author believes Philip Hefner's model of human being (the created co-creator) to be a valuable place to look for dialogue.
Brings together insights from religion (represented by Buddhism and Christianity) and science to address the question, What can we know about reality? In this book, science and religion engage each other in the human endeavour to understand a reality tantalizingly beyond our ability to understand fully.
Science deeply challenges classical descriptions of the human person as free and as spirit. This survey of contemporary neuroscience and evolutionary biology explores why these challenges have arisen.
Are religious spiritual experiences merely the product of the human nervous system? The author investigates the potential of contemporary neuroscience to explain religious experiences.
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