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Das Porträt des wahrscheinlich interessantesten Labels der Geschichte des Pop. Auch wenn das britische él-Label nur in den Jahren von 1984 bis 1988 existierte, war sein Einfluss auf alles, was danach kam, immens. él eröffnete den Zugang zu einem musikalischen Paralleluniversum, in dem Lederjacken, Tattoos, Macker- und Muckertum verpönt waren, und leistete so beispielsweise einer dringend notwendigen Feminisierung des zeitgenössischen Pop Vorschub. Gegründet von Mike Alway, der in den frühen Achtzigern für das ebenfalls legendäre Cherry-Red-Label Bands wie Everything But The Girl und Felt entdeckte, verschmolz él den Bubblegum-Style der Sixties mit französisch geprägtem Kammerpop, Humor in der Tradition eines Oscar Wildes und der epischen Breite eines Film-Soundtracks zu einem ganz besonderen Juwel in der Schatztruhe musikalischer Extravaganz.Mark Goodall positioniert in 'Bright Young Things' das Label in seinem historischen Kontext, führt in Koautorenschaft mit Mike Alway Interviews mit der Mehrzahl der beteiligten Künstler*innen und würdigt die wichtigsten Veröffentlichungen von èl.Eine Veröffentlichung in englischer Sprache. 'Britain's great musical secret of the 1980s.' - Jonathan Coe 'él was a four-year statement of intent.' - Alan McGee
Das Krautrock-Buch von Wolfgang Seidel in englischer ÜbersetzungMit »Wir müssen hier raus!« hat Wolfgang Seidel, Gründungsmitglied der Ton Steine Scherben, eine mitreißende Gegenerzählung zu den inzwischen gängigen Darstellungen des Krautrock verfasst. Nun erscheint sein wegweisendes Buch in englischer Übersetzung, ergänzt um Bildmaterial und eine Diskografie der 50 wichtigsten Krautrock-Platten.Mit dem Wissen desjenigen, der dabei war, bei den Hausbesetzungen und Demos, den ersten Konzerten von Bands wie Cluster, Tangerine Dream und Ash Ra Tempel, legt Seidel ein Buch vor, das die alte Bundesrepublik wieder zum Leben erweckt. Mit all ihren Widersprüchen und Kämpfen, in der gerade deswegen entstehen konnte, was heute als Krautrock gefeiert wird und was damals ein Versuch war, den Soundtrack zur Revolution beizusteuern. Die Revolution ist ausgeblieben, die BRD gibt es nicht mehr - und gestorben scheint ebenso die Utopie eines besseren Lebens, für das es sich zu kämpfen lohnt, auf der Straße wie im Tonstudio. Dabei sollte angesichts der gesellschaftlichen Verhältnisse die Parole noch immer lauten: »Wir müssen hier raus!«Wolfgang Seidel zeichnet, ausgehend von diesem Lebensgefühl, dem Fluchtinstinkt der Jugendlichen, ein Bild der alten Bundesrepublik, das anders gefärbt ist als die vielen Gründungsmythen der ersten genuin deutschen Popkultur, des Krautrock, der eines vor allem nicht sein wollte: deutsch.Übersetzt von Alexander Paulick.
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