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Unsere Welt ist durch Tempo, Fortschrittsstreben und ein »Immer-Weiter« geprägt. Stillstand, von dem es heißt, er sei Rückschritt, passt hier auf den ersten Blick so gar nicht hinein: Geht es doch nicht nur um die bewusste Verlangsamung einer Dynamik, sondern um deren Unterbrechung. Insbesondere ein »verordneter« Stillstand infolge der Corona-Pandemie hat ein bislang unbeachtetes Thema in den Vordergrund gerückt. Doch schauen wir uns aufmerksam um: Stillstand - teils erwünscht, teils unerwünscht oder gar unvermeidlich - geschieht durchaus häufiger, als wir es wahrnehmen. DIAGONAL 2021 spürt dem Stillstand in Kunst und Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft, Erziehung und Bildung nach.Our world is driven by speed, pursuit for progress and an attitude "to always go a step further". Standstill which is perceived as a step backwards does not really fit in here at first glance. Since it is not about the deliberate deceleration of a dynamic but its interruption. Particularly, an "enacted" standstill due to the Corona pandemic has brought a hitherto unnoticed subject into the spotlight. However, a standstill - in parts desired, in parts not or even inevitable - happens much more often than we perceive. DIAGONAL 2021 focuses on standstill in art and culture, economy and society, and education and teaching.
>östlicher< Denker. Dies mag auf den ersten Blick im Widerspruch zu jener Ökumenizität wie Globalität stehen. Doch zeigt der Band anhand der Person und ihres Werkes, wie gerade der global geführte Dialog im Interesse der Einheit zum Movens der Imagination und somit Emanzipation des Eigenen werden kann.Paulos Mar Gregorios (1922-1996) was both a leading figure of the ecumenical movement and one of the most renowned representatives of the St Thomas Christians of India in the 20th century. His life and work can be seen as paradigmatic of an evolving ecumenical as well as global age. In the countless theological, philosophical, and political discourses that he influenced, he distinguished himself as an 'Eastern' thinker. At first glance, this seems to contradict the ecumenical and global character of his life and work. The present study shows the person and his work as an example of how global dialogue about unity can lead to a process of imagination and thus emancipation of one's own identity.
Demokratie zu »lernen« ist eine Herausforderung für Gesellschaften - früher wie heute. Johanna Bethge untersucht, welche Rolle das Schulbuch nach dem Zweiten Weltkrieg bei der Einübung demokratischer Denk- und Verhaltensweisen im besetzten Deutschland innerhalb der Amerikanischen Besatzungszone und Westberlin spielte: Von amerikanischer Seite wurde insbesondere dem Geschichtsbuch große Bedeutung für die Demokratisierung beigemessen. Nicht nur das gedruckte Schulbuch, sondern insbesondere auch sein transnationaler Entstehungsprozess kommen in diesem Band auf Basis teils unerschlossener Quellenbestände aus dem In- und Ausland zur Untersuchung. Dadurch gelingt es, ungewöhnliche Einblicke in die individuelle und kollektive Praxis der Schulbuchproduktion und -rezeption zu liefern und gängige Einschätzungen der Reeducation- Forschung zu widerlegen.
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