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In der Forschung zum israelisch-palastinensischen Konflikt verschwindet das fluide Wasserthema hinter den groen geopolitischen Themen wie Sicherheit, Grenzen und Jerusalem. In einer detaillierten Betrachtung weist dieser Band dem Gegenstand Wasser"e; seinen rechtmaig zentralen Platz bei der Analyse des Konfliktes zu. Statt wie ublich Konflikt oder Kooperation um Wasser zu diskutieren, bringt die Autorin Sozial- und Naturwissenschaften miteinander in Dialog und uberpruft diskursanalytisch die Bedeutung von Wasser fur den Konfliktverlauf. Darauf aufbauend arbeitet sie Ansatzpunkte fur den Dialog zwischen Israel und Palastina uber das knappe und lebenswichtige Gut heraus.
Aufgrund der Marktentwicklung in nahezu allen Bereichen der Sozialen Arbeit gewinnt das Sozio-Marketing als sozialwirtschaftliches Instrument an Bedeutung. Erfolgreiches Marketing bedarf einer fundierten konzeptionellen Grundlage. Dieses Grundwissen bietet differenziertes Wissen zur Entwicklung wettbewerbsorientierter Marketing-Strategien. In einzelnen Schritten werden Begriffe und Konzepte zu Umfeldbeobachtungen, fundierten Marktanalysen und marktbezogenen Entscheidungen zur Kunden- und Marktsegmentierung erklart und aufgebaut.
Das Buch ist ein problem- und theoriegeschichtlich orientierter Abriss der historischen Entwicklung psychologischen Denkens und der Psychologie als Wissenschaft. Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von der Antike bis zur jungeren Vergangenheit und Gegenwart. Den konzeptionellen Zugang bildet der Bezug auf drei 'Kernprobleme', die uber die Jahrhundete hinweg, bis heute zentrale Diskussionsgegenstande bildeten und bilden: das Leib-Seele-Problem, das Anlage-Umwelt-Problem und das Verhaltnis von Individuum und Gesellschaft.
In welcher Weise wird das Handeln der Akteure in der Schule im Sinne einer strukturierenden Struktur bestimmt? Welche Muster des Handelns lassen sich rekonstruieren? Unter Ruckgriff auf die dokumentarische Methode ergeben sich aus den Orientierungen der beiden schulischen Akteursgruppen Schuler und Lehrer neue Erkenntnisse: Beide Gruppen scheinen auf je eigene Weise an einem 'zeremoniellen Rollenspiel' beteiligt zu sein, in dem die aktuell propagierte Programmatik von Schule zur Auffuhrung gebracht wird. Gleichzeitig werden aber gerade durch diese Praxis eben genau diese Ideale und Leitziele konterkariert.
"e;Gendreck weg"e;, "e;Lidl ist nicht zu billigen"e;, "e;Mit Tempo in die Armut"e;: Politische Protestakteure appellieren in netzgestutzten Kampagnen zunehmend an die Macht politisierter Konsumenten. Normverletzungen bekannter Markenfirmen werden skandalisiert und wirtschaftliches Handeln von Unternehmen wie Verbrauchern moralisch und politisch aufgeladen. Im netzbasierten unternehmenskritischen Protest zeigt sich eine Vielfalt innovativer, nicht institutionalisierter Formen politischer Partizipation, in denen die Grenzen zwischen offentlicher und privater Sphare ebenso verschwimmen wie zwischen kollektivem und individualisiertem Handeln. Neue Deutungsmuster einer wertorientierten 'Lifestyle-Politik' mit dem Einkaufswagen werden in aktuellen Formen netzvermittelter Mobilisierung und Vernetzung politischen Protests artikuliert. Der Band prasentiert eine umfassende Studie unternehmenskritischen Protests im deutschsprachigen Web und spurt dem Wandel von Protest in Online- und Offline-Raumen komplexer Kampagnenkommunikation nach: Inwiefern bietet das Internet neben politischen und okonomischen Strukturen eine mediale Gelegenheitsstruktur fur konsumeristische Protestpolitik, die auch uber nationalstaatliche Grenzen hinausreicht?
Fur die Soziologie ist das Unternehmen kein besonders prominenter Gegenstand der Analyse. Die Wirtschaftssoziologie untersucht die Ausdifferenzierung der 1 Wirtschaft in der Gesellschaft. Dabei befasst sie sich vor allem mit dem P- nomen der Knappheit von vorkommenden Gutern und Leistungen als dem Grundproblem der Wirtschaft, fragt danach, welche unterschiedlichen Mogli- keiten der Problemlosung sich aus der Verwendung des Geldmediums ergeben und analysiert Markte als soziale Strukturen der Produktion und des Konsums, innerhalb derer das Geld auf vielfaltige Weise und in unterschiedlichem Tempo zirkuliert. Die Arbeits- und Industriesoziologie beschaftigt sich mit der Frage, welche Folgen unterschiedliche Formen der Organisation von Arbeit fur das Denken und Handeln der Arbeitenden einerseits und fur einzelne Standorte, 2 Branchen und gesellschaftliche Funktionsbereiche andererseits haben. Die Organisationssoziologie befasst sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung der Konstitution und des Wandels von sozialen Strukturen organi- 3 sierten Handelns. Und die Soziologie des Managements interessiert sich vor allem fur die unterschiedlichen Formen der Koordination und Kontrolle von 4 Entscheidungen. So gerat das Unternehmen vor allem als korporativer Akteur in den Blick, dessen Entscheidungen uber die Produktion von Gutern und Dienstleistungen das System der Wirtschaft reproduzieren (Wirtschaftssozio- gie); als eine betriebliche Form der Organisation von Arbeit durch Hierarchie, Herrschaft und Kontrolle (Arbeits- und Industriesoziologie); als eine bestimmte Auspragung von formaler Struktur, die das Verhalten seiner Mitglieder reguliert (Organisationssoziologie); oder als Raum von betrieblichen Ressourcen, der durch strategische Managemententscheidungen moglichst effizient zu gestalten ist (Managementsoziologie). 1 Vgl.
Auf der Basis von - fur Nordrhein-Westfalen reprasentativen - Studien legt dieser Band das Innenleben von Schule aus der Perspektive von SchulerInnen der 4. bis 12. Jahrgangstufe frei. In Befragungen, Gruppendiskussionen und Aufsatzen wird in den Blick genommen, wie die SchulerInnen Schule erleben, was ihnen am Schulleben gefallt und worunter sie in der Schule leiden, was man als SchulerIn tun muss, um in der Klasse beliebt zu sein, welche Emotionen sich mit dem Lernen verbinden und welche Strategien SchulerInnen im Laufe ihres schulischen Lebens ausbilden, um gut durch die Schule zu kommen.
>Monismus Spannung zwischen Interesse und Moral, in: Internationale Politik, Vol. 52, No. 9, September 1997, S. 1-6, hier: S. 5.
Alle Ansatze einer schulbezogenen Sucht-Pravention, die heute nahezu ausschlielich aus einer sucht-therapeutischen Defizit-Perspektive heraus betrieben wird, sind gescheitert. Eine alternative, jugendsoziologisch begrundbare Drogen-Erziehung zur Drogenmundigkeit stot auf erhebliche Denkbarrieren. Das innere Funktionieren dieses Praventions-Dispositivs wie dessen gesellschaftliche Funktionen werden aus wissens- und professionssoziologischer Sicht untersucht, um Hinweise fur eine Alternative geben. "e;[...] die Lektre der vorgestellten Thesen ist [...] produktiv und wrmstens zu empfehlen. Die Auseinandersetzung, die das Buch mit seiner klaren Positionsbestimmung gegen bestehende Reflexionslosigkeit provozieren will, lohnt sich."e; KrimJ - Kriminologisches Journal, 02/2007"e;[...] eine hochinteressante Arbeit, die Anzeichen eines Standardwerkes zur schulbezogenen Suchtprvention trgt."e; R & P - Recht & Psychiatrie, 02/2006"e;Fr alle Fachleute, die mit dem Thema Suchtvorbeugung befasst sind, ist dieses Buch ein Standardwerk."e; www.socialnet.de, 15.02.2005
Nachdem die Erstauflage und ein Nachdruck vergriffen sind, erscheint unser Buch in der 2. Auflage beim VS Verlag fur Sozialwissenschaften. Dieses groe Interesse am Kinderpsychodrama freut uns, besonders auch die Ubersetzungen in die polnische und russische Sprache. In der 2. Auflage haben wir nicht nur neuere Literatur berucksichtigt, sondern inhaltliche Verbesserungen und Erweiterungen vorgenommen. Frau Kea Brahms vom Lektorat Psychologie im VS Verlag danken wir fur die gute Betreuung der 2. Auflage. Vorwort zur ersten Auflage Gruppentherapie mit Kindern gilt unter TherapeutInnen als ein schwieriges Unterfangen. Es stellt sie immer wieder vor Schwierigkeiten, fur die sie in den wenigen Veroffentlichungen kaum Hilfsangebote finden. Die Zahl derer, die Gruppentherapie bei Kindern anwenden, ist vielleicht auch deshalb sehr gering. In dem vorliegenden Buch wollen wir uns mit diesen Problemen auseinand- setzen und detailliert auf Schwierigkeiten eingehen, die die gruppenthe- peutische Arbeit mit Kindern mit sich bringt. Unsere Arbeit fasst Erfahrungen und Erkenntnisse zusammen, die wir im Verlauf unserer uber 30-jahrigen Arbeit in Therapiegruppen an der Psychologischen Beratungsstelle fur Eltern, Kinder und Jugendliche des Caritasverbandes in Ulm und in Ausbildungs- und Supervisionsgruppen am Moreno-Institut Stuttgart, Szenen-Institut Bonn, beim Deutschen Caritasverband und der Bundeskonferenz fur Erziehungsberatung gewonnen haben. Wir mochten damit einen Beitrag zur weiteren Entwicklung einer gruppentherapeutischen Behandlung von Kindern leisten, die sich nicht an dogmatischen Lehrmeinungen, sondern an dem orientiert, was Kinder mit aueren, verinnerlichten und innerlichen Konflikten unserer Erfahrung nach brauchen. Wir beschreiben die von uns entwickelte Version des Kinderpsychodramas.
Die vorliegende Arbeit ist die uberarbeitete Fassung meiner Dissertation und entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universitat Erfurt im Rahmen des DFG-Projektes Mobile Kommunikation, Telematisierung des Alltags und der Wandel medialer Praktiken"e;. Ich mochte mich bei Professor Joachim R. Hoflich fur die Moglichkeit bedanken die Diss- tation in diesem Rahmen anfertigen zu konnen sowie fur seine Betreuung, - terstutzung und Hilfestellung. Mein Dank gilt zudem Professor Friedrich Krotz, der die Arbeit mitbetreut hat und dessen kritische und gleichzeitig motivierende Ruckmeldung mir immer sehr geholfen haben. Professorin Tanja Thomas mo- te ich herzlich fur ihre Unterstutzung danken und fur die Chance im Rahmen der Ringvorlesung Medienkultur und soziales Handeln"e; an der Universitat Lu- burg einen Vortrag zu halten sowie in dem gleichnamigen Sammelband einen Artikel zu publizieren. Der Artikel ist in diese Dissertation eingeflossen. Meinen Freunden und Mitstreitern Isabel Schlote und Georg F. Kircher danke ich he- lich fur Ihre Ruckmeldung und Muhe, ihre Offenheit und Hilfsbereitschaft. Das freundliche Arbeitsklima im Team hat mir immer viel Kraft und Motivation geschenkt. Fur ihre Hilfe beim Korrekturlesen danke ich Alexandra Hein, Elke Greis, Katharina Hellwig und Anna Julia Kircher sowie Ida Greis fur die froh- chen Momente, die mich in der letzten Phase der Arbeit motiviert haben. Viele weitere Menschen haben mich auf verschiedene Art und Weise unterstutzt und diesen sei ebenfalls herzlich gedankt.
Das ist ja alles ganz schon und gut, was wir hier lernen, aber in der Praxis weht ein ganz an- rer Wind!"e;, sagen immer ofter Studierende, wenn Sie aus ihrem Praktikum in die Hochschule zuruckkommen. Offenbar bekommen sie in der Praxis zunehmend mehr den Eindruck, dass sie mit dem, was sie bei uns an Fachlichkeit und an Konzeption Sozialer Arbeit lernen, in der konkreten Praxis scheitern konnten. Was ist da los? Vermitteln wir uberkommene Methoden und uberlebte Konzeptionen? Tatsachlich lehren wir eine Soziale Arbeit, die modernen Bedingungen und Herausforderungen angemessen ist, die aber - dennoch - vom Grundgedanken der Menschenwurde und vom Subjektstatus ihrer Klientel ausgeht. In der sozialarbeiterischen Wirklichkeit aber geht es heute scheinbar nur noch um Geld, um Kostenreduktion oder um das Beschaffen von finanziellen Ressourcen. Zeit fur notwendige kommunikative Prozesse ist oft nicht vorhanden oder wird nicht finanziert. Hilfen, die erforderlich sind, werden nicht hinreichend zur Verfugung gestellt. Das Kinder- und Jugendhilfegesetz z.B., das noch vom Geist der Lebensweltorientierung - pragt ist, erscheint den Studierenden immer mehr als ein Ideal, das hochstens orientieren kann, das aber langst unbezahlbar ist. Der offentliche Erfolgsdruck auf die MitarbeiterInnen der Sozialen Arbeit steigt angesichts der in den Medien breitgetretenen Skandale, gleichzeitig wird ihnen der fachliche und sozialpadagogische Handlungsspielraum genommen. In der Sozialen Arbeit machen sich in einem solchen Klima Vorgehensweisen und Menschenbilder breit, die wir mit den autoritaren und fursorglichen Ansatzen der Vergangenheit glaubten, hinter uns gelassen zu haben.
Welches sind die elementaren Strukturen der Weltvertrautheit eines Erfahrungssubjektes? In der vorliegenden Studie wird der Versuch unternommen, diese Frage uber eine methodisch innovative Analyse von autobiographischen Erzahlungen zu beantworten. Sie bringt dazu zwei heterogene Quellen zusammen: Die Lebensweltphanomenologie in der Tradition von Husserl und Schutz einerseits, den Strukturalismus Levi-Strauss'scher Provenienz andererseits. In der Folge dessen wird dafur pladiert, das Verhaltnis von Erfahrung und Erzahlung als eine topologische Reprasentation anzusehen.
Die vorliegende Studie untersucht als erste ihrer Art die Geldspiel-Kultur in deutschen Spielhallen. Anhand von teilnehmender Beobachtung und beobachtender Teilnahme, von Gesprachen und Dokumentenanalysen wird rekonstruiert, welche soziale Ordnung die Spieler vorfinden, wie sie sich diese aneignen und wie sie damit die Kultur der Spielhalle immer wieder neu gestalten. Dabei wird deutlich, dass sich die Kultur in Spielhallen mit den Begriffen 'Herausforderung' und 'Bewahrung' wesentlich angemessener beschreiben lasst, als mit 'Spielen um Geld' und 'Spielsucht'.
Antidiskriminierungspadagogik ist eine relativ junge Strategie, die sich zum einen fur einen respektvollen Umgang mit Vielfalt einsetzt und zum anderen ein entschiedenes Eintreten gegen Diskriminierung und Herabwurdigung befordert. Das Konzept will junge Menschen befahigen mit Differenzen umgehen zu lernen, die aus sozialen Unterschieden resultieren und uber die gesellschaftlichen Bedingungen, die die Konstruktion dieser Differenzen ergeben, aufklaren. Der Band bietet Padagoginnen und Padagogen praxisorientiertes und umfassendes Werkzeug, um im beruflichen Handeln Ausgrenzung und Exklusion zu thematisieren und gegen diese vorzugehen.
Bildungssysteme als ein Ganzes zu begreifen ist eine wichtige Voraussetzung, um im Handlungsfeld Bildung, Erziehung und Padagogik zu arbeiten. Die Einfuhrung in die Theorie der Schule bereitet die sozialwissenschaftlichen Grundlagen auf, um Bildungssysteme, deren Funktionsweisen und Zusammenhange zu verstehen. Im Ruckgriff auf die Beschreibung des Bildungswesens als gesellschaftliche Realitat in Funktion und Struktur, wird die erweiterte Schultheorie umfassend und nachvollziehbar dargestellt. Durch die empirische Beschreibung bietet Helmut Fend Studierenden ein handlungsbezogenes Verstehen der Prozesse und gibt Anregungen zur zukunftigen Gestaltung institutionalisierten Lehrens und Lernens.
Dieses Grundlagenwerk informiert umfasend und systematisch uber den Werterahmen, den das Grundgesetz seit 60 Jahren den Burgern und der Politik vorgibt.
Patrick Ettinger und Angelo Gisler.
Der Medienpädagogische Atlas Nordrhein-Westlalen ist das erste Nachschlagewerk seiner Art für dieses Land und ist der Versuch, alle Einrichtungen, Initiativen, Gruppen und Vereine, die relevante medienpädagogische Aktivitäten und Angebote (vor allem im Hinblick auf AV-und Neue Medien) organisieren und realisieren, im Überblick zusammenzufassen. Der Atlas verfolgt das Ziel, medienpädagogische "Anlaufstellen" zu markieren und deren Aktivitäten und Angebotssegemente in Kapazität und Besonderheit strukturiert zugänglich zu machen. Er soll die Einrichtungen neben der Möglichkeit zur Selbstdarstellung auch darin unterstützen, andere Anbieter und Vermittler von Medienbildung und Medienkompetenz wahrzunehmen und zusammenzuführen. Damit trägt dieser Atlas möglicherweise zu einer sinnvollen Vernetzung und effektiveren Ausschöpfung von Ressourcen bei. Doch auch der an Medienpädagogik und Medienarbeit Interessierte, der auf der Suche nach Beratung, Information, Medienpraxis und Fortbildung ist, wird von diesem Atlas profitieren können. Grundlage für die Eintragungen bildete eine umfangreiche Fragebogenerhebung. Obwohl die Resonanz auf das Vorhaben groß war, gab es hierbei sogenannte Streuverluste. Viele der befragten Einrichtungen haben sich an der Erhebung nicht beteiligt. Andere Einrichtungen, Gruppen etc. sind ebenfalls nicht in den Atlas aufgenommen worden, weil sie nach sorgfältiger Auswertung der Fragebogen die von uns gesetzten Kriterien nicht erfüllen konnten. Die Kriterien woren: Relevanz und Kontinuität der medienpädagogischen Arbeit, Schwerpunkt der Arbeit auf AV- und Neue Medien, exemplarische Medienprojekte, Verleih von Geräten und Medien, Veranstaltungsangebote und nichtkommerzielle Anbieter. Die Aufnahme von Einzelpersonen, die im medienpädagogischen Bereich tätig sind, erfolgte nur, wenn deren Arbeitsweise über eine reine Referententätig keit hinausgingen.
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