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  • - Eine Soziologische Analyse Ihrer Entwicklung Und Strukturen in Deutschland
     
    695,-

  • - Eine Argumentationstheorie Internationaler Systemkonflikte
     
    619,-

  • av Rudolf Wildenmann
    675,-

    1. Die vorliegende Untersuchung des REGIERUNGSSYSTEMS DER BUNDES­ REPUBLIK DEUTSCHLAND UND SEINER INTERNATIONALEN VER­ FLECH11JNG ist nach mehreren Vorstudien entstanden. Eine erste Skizze wurde innerhalb der Studien zum Thema "Opposition" entworfen, die in Heidelberg unter der Leitung von Dolf Sternberger ausgefühn wurden. Der Verfasser setzte sich damals mit der" verfassungsfeindlichen " und" verfassungsuntauglichen " Opposition auseinander, kam aber bald zu der überzeugung, daß zuerst eine Darstellung der Verfassungsfunktionen notwendig sei, wenn diese Erscheinungen in politisch-wissen­ schaftlichen Kategorien erklärt werden sollen. Grundzüge der damaligen Skizze lassen sich in der vorliegenden Arbeit unschwer erkennen. Vielfach wird der Kern einer demokratischen Verfassung in der Gewaltenteilung gesehen. Daher lag es nahe, im zweiten Schritt die herrschende Gewaltenteilungs­ Lehre, die den Institutionen der Bundesrepublik zugrunde liegt, kritisch mit der Wirklichkeit und den Funktionen des Regierungssystems und mit ausländischen Verfassungen zu vergleichen. Aber auch der komperative Aspekt in beiderlei Sinn erforderte eine systematische Darstellung des Regierungssystems in empirisch ge­ prüften Kategorien. Dabei durfte die Verwaltung nicht außer acht gelassen werden.

  • - Umweltvertragliches Wirtschaften Im Vergleich
     
    622,-

  • - Band 1: Beobachtung Und Analyse
    av Sabine Kirchhoff
    619,-

  • - Theoretische UEberlegungen Zum Strukturwandel Der Kindheit Heute
     
    681,-

  • - Die Konservative Konstruktion Der Lebenswelt in Wilhelm Heinrich Riehls 'naturgeschichte Des Volkes'
     
    621,-

  •  
    621,-

    Ulfert H erlyn 1 Zur Aneignung von Raum im Lebensverlauf 1. Zur Vernachlässigung der räumlichen Dimension in der 7 Soziologie des Lebenslaufes 2. Zur sozialen Dimension des Raumes 9 3. Raumerfahrungen im Lebensverlauf 13 3. 1 Raumerfahrungen in der Kindheitsphase 16 3. 2 Raumerfahrungen in der Jugendphase 18 3. 3 Raumerfahrungen in der Phase der Erwerbsfahigkeit 20 von Erwachsenen 22 3. 4 Raumerfahrungen in der Altenphase 4. Raumerfahrung und lebensgeschichtliche Kontinuität 25 5. Retrospektive Lebenslaufanalysen als Methode 27 I. Gruppenspezifische Raumerfahrungen 35 H elga Zeiher Organisation des Lebensraums bei Großstadtkindern - 35 Einheitlichkeit oder Verinselung? 1. Räume für Kinder 35 2. Räume der Kinder 38 3. Muster der Organisation des Lebensraums 41 42 3. 1 Aktive Verinselung 3. 2 Passive Verinselung 44 3. 3 Institutionelle Einschließung 46 3. 4 Institutionell zentrierte Einheitlichkeit 47 3. 5 Soziales Abseits 49 4. Organisation des Lebensraums und soziale Integration 50 4. 1 Einheitlichkeit: soziale Integration im Medium Raum 50 4. 2 Verinselung: soziale Integration im Medium Zeit 52 Laszlo A. Vaskovics Soziale Folgen der Segregation alter Menschen in der Stadt 59 1. Problemzusammenhang, theoretische Fragestellungen, Hypothesen 59 2. Ausmaß und Entwicklung der Segregation alter Menschen 62 3. Soziale Folgen 67 4. Versuch einer Erklärung 73 Arno Giesbrecht Vom Leben auf der Straße - 81 Raumprobleme und Raumerfahrungen von Nichtseßhaften - 1. Einleitung 81 2. Nichtseßhaftigkeitkeit als Form von Armut 81 3. Stabilität und Wandel der sozialen Aktionsräume Nichtseßhafter 83 4. Raumprobleme im Alltag alleinstehender Wohnungsloser 85 4.

  • - Studien Zur Theorie Und Praxis
     
    504,-

    politischer Opposition darstellt.

  • - Aktuelle Entwicklung Und Probleme
     
    619,-

    innerstiidtischen Armen via Gentrification ihrer angestammten Wohnquartiere kann im Einzelfall. wie z.B. in Glasgow. einer friiheren "culture city of Europe", als Ausweis erfolgreieher Stadtentwicklungspolitik reklamiert werden.

  • - Migrations-, Integrations- Und Minderheitenpolitik
     
    562,-

    "Deutschland ist kein Einwanderungsland" - diesem Dogma folgte die Aus­ länder- und Asylpolitik der konservativ-liberalen Bundesregierungen seit 1982. Ausländer- und asylrechtliche Verordnungen, Gesetzes- oder Verfas­ sungsänderungen durften auf keinen Fall dazu beitragen, dass die Jahrzehnte alte Tatsache der längst nach Millionen zählenden Einwanderung akzeptiert, legitimiert oder gar juristisch kodifiziert wurde. Die politische Absurdität der Lebenslüge eines an völkischen Homoge­ nitätsmythen orientierten Nationalstaates wurde immer wieder kritisiert. Kirchen, Gewerkschaften, Parteien, Wohlfahrtsverbände, Flüchtlings- und Menschenrechtsinitiativen, UN-Organisationen und Wissenschaftler/innen wiesen darauf hin, dass die Leugnung des Fakts der Einwanderung in das Bundesgebiet nicht nur jedes Realitätssinns entbehrt, sondern darüber hinaus Migrant(inn)en auf unabsehbare Zeit als Randständige stigmatisiert. Die nötige Integration von Menschen, die hier zum Teil bereits in der dritten Generation leben, ist nicht oder nur in einem unzureichenden Maße möglich, solange die Bundesrepublik das Land der verleugneten Einwanderung bleibt. Nach dem Regierungswechsel 1998 ist die Debatte über Möglichkeiten und Grenzen der Zuwanderung voll entbrannt. Den entscheidenden Anstoß dafiir gab die Feststellung, dass "die Deutschen" längerfristig wenn nicht aussterben, so doch als Volk zunehmend "vergreisen" und dass "unserer" Wirtschaft schon heute Fachkräfte fehlen. Nach einer entsprechenden An­ kündigung von Bundeskanzler Gerhard Schröder auf der Computermesse CeBIT und einer Diskussion über Vor-und Nachteile seiner Initiative trat am 1. August 2000 die Green-Card-Verordnung in Kraft, wonach zunächst 10.000 ausländische IT-Spezialist(inn)en eine befristeteArbeitsgenehmigung und Aufenthaltserlaubnis bekommen sollen.

  • - Interdisziplinare Bestandsaufnahme 2
     
    590,-

    Frau­ en- und Iugendpolitik; wirtschaftliche Grundlagen der Familie; z.B. Familienlasten­ ausgleich: Ehegattensplitting; Generationenvertrag; Familienleistungsausgleich; Familiensplitting, Familienwahlrecht; Familie als Wirtschaftsfaktor.

  •  
    590,-

    60 Jahre nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sind Menschenrechte auf dieser Welt nach wie vor keine Selbstverständlichkeit. Derzeit scheint vor allem die transkulturelle Geltung der Menschenrechte in Frage zu stehen. Im Zentrum dieses mit philosophischen und politischen Mitteln ausgetragenen Konflikts stehen vielfach Religion und Religionen. Der Band fragt nach dem Potential von Religionen zur Stärkung oder Schwächung des Menschenrechtsgedankens. Die Beiträge liefern neue Einsichten in die historischen und aktuellen Vermittlungsprozesse zwischen Religion und Menschenrechten im Christentum und in anderen Weltreligionen wie Islam, Hinduismus und Konfuzianismus. Außerdem präsentiert er erstmals eine Reihe von empirischen Fallstudien, die zeigen, in welch überraschendem Maße Religionen als politische Akteure selbst menschenrechtsrelevante Politik betreiben. Dem Zusammenhang von Religion und Menschenrechten eignet eine reale politische Kraft.

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    1 679

    Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick zur Stadtsoziologie. Zunächst werden die wesentlichen Ausgangspunkte dargestellt (von Weber über Simmel zu Giddens). Anschließend werden die wesentlichen konzeptionellen Debatten nachgezeichnet: Von den "Mega-Cities" zur "Eigenlogik von Städten", um darauf folgend die Themenfelder der Stadtsoziologie - von "Gentrification" bis zu den "Schrumpfenden Städten" - zu analysieren.

  • - Die Gesellschaftliche Auseinandersetzung Bei Grossprojekten
     
    548,-

  • - Schulische Entwicklung Im Mehrebenensystem
    av Bianca Elke Marie-Luise Preuss
    590,-

  • - 11. Ausgabe 2011
     
    591,-

  •  
    727,-

    Der Lebensberuf, die Ausübung eines einmal ¿gelernten¿ Berufs von der Ausbildung bis zum Ruhealter, war auch im 20. Jahrhundert in weiten Segmenten beruflich organisierter Arbeit keineswegs die Regel. Als klassisches Beispiel gelten in der Berufsforschung die Kfz-Mechaniker, die sehr oft schon bald nach ihrer Ausbildung andere Tätigkeiten ausübten ¿ ohne dabei notwendig ihr berufliches Selbstbild aufzugeben. Die im zweiten Band der Reihe belegte Entwicklung zu Diskontinuierung und Subjektivierung von Arbeit wird im dritten Band mit der Frage aufgenommen, ob der im Zuge der europäischen Prozesse induzierte Wandel der Institutionen der Berufsbildung einen Gegentrend auf Seiten der Subjekte provoziert. So mehren sich die empirischen Hinweise, dass die im Arbeitsleben Stehenden trotz institutioneller Deregulierung und zunehmender Prekarisierung auf ihrer subjektiven Beruflichkeit bestehen, die sich nicht an Berufsklassifikationen festmacht. Sie lässt den Beruf eher als biographisches Projekt erscheinen, als permanente Herstellung eines mehr oder weniger individuellen Zuschnitts durch Ausbildung, ¿lebenslange¿ Weiterbildung und Erfahrung geprägter Arbeitskraft und Identität.

  • - Band 7: Experiment Und Simulation
     
    591,-

    ¿Experiment und Simulation gehören mittlerweile fest zum Kanon der etablierten Forschungsmethoden in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. In der Grundlagenforschung dienen Laborexperimente dazu, Erklärungen des sozialen Verhaltens und Handelns modellgetreu zu überprüfen, während in Feld- und natürlichen Experimenten reale Handlungsbedingungen abgebildet werden sollen. Mit agentenbasierten Simulationen wiederum lassen sich komplexe und wiederholte Interaktionen zwischen Individuen untersuchen. Das Jahrbuch stellt das Potenzial dieser beiden neuen Forschungsmethoden vor. In einem ersten Teil werden die methodischen Grundlagen und Annahmen von sozialwissenschaftlichem Experiment und agentenbasierter Simulation beschrieben. Die Beiträge des zweiten Teils zeigen exemplarisch die Bandbreite von Labor- und Feldexperimenten und Simulationen in der politik- und sozialwissenschaftlichen Forschung auf. ¿

  • - Diskurse, Erkenntnisse, Perspektiven
     
    504,-

    Der geringe Anteil männlicher Grundschullehrer wird immer wieder kontrovers in Politik und Medien diskutiert. Welche Rolle spielt das Geschlecht von Lehrerinnen und Lehrern im Grundschullehramt tatsächlich, insbesondere für die Leistungen der Schülerinnen und Schüler? Die Beiträge beleuchten den Diskurs um ¿mehr Männer in die Grundschule¿ und seine problematischen Auswirkungen auf professionelles Handeln im Grundschullehramt. Zudem werden Projekte und Maßnahmen vorgestellt, die jungen Männern das Berufsfeld nahe bringen. Der Band dokumentiert sowohl den aktuellen Forschungsstand als auch Erfahrungen aus der Praxis.

  • - Generationensolidaritat Im Wohlfahrtsstaat
    av Corinne Igel
    548,-

    Ältere Menschen übernehmen als aktive Angehörige eine wichtige Rolle in Familie und Gesellschaft. Als Großeltern unterstützen sie junge Familien emotional, praktisch und finanziell. Besonders in der Kinderbetreuung nehmen sie eine zentrale Position ein und halten erwerbstätigen Eltern den Rücken frei. Corinne Igel gibt einen Überblick über die Rolle und Bedeutung der Großeltern in elf europäischen Ländern. Unter anderem werden dabei folgende Fragen behandelt: Wie viele Großeltern leisten Unterstützung? Welche Unterstützung leisten sie, wie oft und warum? Neben den individuellen und familialen Lebenslagen werden auch die wohlfahrtsstaatlichen Rahmenbedingungen untersucht.

  • - Lebenslagen, Beschaftigungs- Und Ausbildungsbeteiligung Junger Erwachsener Am Existenzminimum
    av Brigitte Schels
    590,-

  • - Analyse Der Umfrageteilnahme in Einem Offline Rekrutierten Access Panel
    av Helen Vehre
    590,-

    Ergebnisse aus Umfragen sind häufig Entscheidungsgrundlage für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. In Zeiten verstärkt auftretender Datenschutzskandale wird es immer schwieriger, die Bevölkerung zur Teilnahme an Umfragen zu bewegen. Um diesem Problem aus dem Weg zu gehen, werden in der Praxis der Markt- und Sozialforschung vermehrt Access Panels eingesetzt. Helen Vehre untersucht die Teilnahme an einem neu aufgebauten offline rekrutierten Access Panel im Hinblick auf Datenschutzbedenken. Zunächst geht es um die Überzeugung, an einem ersten Interview teilzunehmen und später um die Bereitschaft, sich erneut befragen zu lassen. Dabei kommen innovative Datenquellen zum Einsatz.

  • - Untersuchungen Zu Medialen Veranderungen Unseres Verhaltnisses Zu Raum Und Zeit
     
    565,-

  • - Zum Systematischen Stand Der Strategischen Rechtskommunikation
     
    651

  • - Zum Verhaltnis Von Zivilen Und Militarischen Prinzipien
     
    622,-

    Innerhalb der Militärsoziologie besteht der kleinste gemeinsame Nenner in der Feststellung, dass die Herrschafts- und Ordnungsvorstellungen des Militärs von denen ziviler Gesellschaften mehr oder weniger abweichen.Diese Spannung macht das ¿Militär¿ als Dimension sozialwissenschaftlicher Betrachtung der sozialen Welt so interessant. Die Frage der Vereinbarkeit oder Unvereinbarkeit des Gleichheits- und Freiheitspostulats der Demokratie mit militärischen Prinzipien besitzt weitreichende Implikationen für die jeweiligen Gemeinwesen, denn unterschiedliche Demokratiemodelle schreiben dem Militär unterschiedliche Rollen und Funktionen zu. Die für die Ausübung der physischen Gewalt des Staates konzentrierten militärischen Kräfte setzen in Demokratien die symbolische Anerkennung und gesellschaftliche Legitimität der Existenz der Streitkräfte voraus. Da nicht nur das Militär in einer Wechselbeziehung zum Phänomen des Krieges steht, sondern auch die zivile Gesellschaft Verantwortungsträger und Opfer von Kriegen ist, gilt es den Blickwinkel der herkömmlichen Militärsoziologie um diese kriegssoziologischen Aspekte zu erweitern.

  • - Ein Kernthema Moderner Psychotherapie
     
    1 018

    Der vorliegende Band befasst sich mit ¿Identität¿, einem der wichtigsten sozialwissenschaftlichen Konzepte zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft in spätmodernen Lebenswelten. Das ist für Psychotherapie und Soziotherapie heute von herausragender Bedeutung, will man Persönlich-keitsentwicklung,  Gesundheit, Risiken, Belastungen ohne Ausblendung des Sozialen und ohne verkürzende Individualisierungen verstehen und Störungen bzw. Erkrankungen wirksam behandeln. Das Identitätsthema wird zunächst interdisziplinär in seinen psychologischen, philosophischen, soziologischen, gendertheoretischen Dimensionen von führenden Autoren dargestellt (Hurrelmann, Keupp, Levold, Stumm, Zarbock u.a.). Die weiteren Beiträge befassen sich mit der therapeutischen Relevanz von Identitätskonzepten und ihrer Umsetzung in die Praxis der verschiedenen Psychotherapieformen. Das war lange vernachlässigt  worden. Jetzt werden erstmalig schulenübergreifend Identitätsfragen von Experten der Verhaltenstherapie, wissenschaftlichen Gesprächspsychotherapie,  systemischen Therapie, Psychoanalyse, der Integrativen Therapie u. a. handlungskonkret aufgegriffen. Mit diesem Band wird eine ¿identitätstherapeutische Wende ¿im Spektrum der Kernthemen von Psychotherapie, Soziotherapie und Supervision auf den Weg gebracht.

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