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Dieser Band geht auf eine Tagung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes zurück. Über 30 ausgewiesene Fachleute aus dem In- und Ausland berichten über neuere Perspektiven der Militärgeschichtsschreibung. Sie analysieren die Entwicklung des Faches nach 1945 und gehen anhand der Leitthemen "Raum", "Gewalt" und "Repräsentation" den Ursachen, den Erträgen und den Chancen dieser boomenden Teildisziplin der Geschichtswissenschaft nach. Sie geben Hinweise darauf, wie die militärgeschichtliche Grundlagenforschung der historischen Bildung in den Streitkräften sowie der Traditionsstiftung nutzbar gemacht werden kann.
Der Oldenbourg Grundriss Geschichte hat erneut Zuwachs bekommen: Mit Christoph Schmidts Band gibt es nun eine kompakte Einführung in die Geschichte des Zarenreichs. Gut zu lesen führt die Darstellung durch annähernd vier Jahrhunderte russischer Geschichte. Im Mittelpunkt des Forschungsteils stehen vier grundlegende Aspekte: Geographie, Ethnologie, Orthodoxie und Autokratie. Die Bibliografie ist thematisch gegliedert und gibt daher einen idealen Leitfaden durch die wichtigsten Quellen und den aktuellen Stand der Forschung.
Christian Kleinschmidt spannt in seinem technikgeschichtlichen Überblick den Bogen von der Hand-Werkzeug-Technik der Frühindustrialisierung bis hin zu den Innovationen in der Informations- und Gentechnologie des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Themen sind der Übergang zur Massenproduktion, die Probleme der Rationalisierung und die Autarkiewirtschaft. Deutlich werden stets die Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und technologischer Entwicklung. In bewährter Weise diskutiert der Autor die aktuelle Forschung und bietet durch die umfangreiche, thematisch gegliederte Bibliographie eine grundlegende Einführung für Studierende der Neueren und Neuesten Zeit sowie der Technik- und Wirtschaftsgeschichte.
Gerhard Wettig, einer der besten Kenner der sowjetischen Deutschlandpolitik nach 1945, führt die Berlin-Krise von 1958-63 auf eine einsame Entscheidung Chruschtschows zurück, der daher die Zentralfigur seiner Darstellung ist. Von hier aus untersucht Wettig die sowjetische Berlin-Politik, wobei der Antagonismus mit den Westmächten - vor allem mit den USA - im Vordergrund steht, während die west- und ostdeutschen Akteure Anhängsel der beiden Hauptmächte waren. Die Auswertung umfassender Quellen aus Beständen russischer und deutscher Archive ergibt, dass das Denken und Handeln Chruschtschows auf weiten Strecken von ganz anderen Vorstellungen bestimmt wurde, als der Westen seinerzeit angenommen hat.
Handlich, lesbar und stets am Puls der Forschung: Im Programm der Schriftenreihe spiegelt sich seit über 50 Jahren das gesamte Spektrum der Zeitgeschichte. Zwei Bände im Jahr, schlank im Format, Qualitätssicherung durch Peer Reviews. Die Reihe kann kostengünstig im Abonnement bezogen werden (¿ 34,80 zzgl. Versandkosten). Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin herausgegeben von Helmut Altrichter, Horst Möller, Margit Szöllösi-Janze, Andreas Wirsching Redaktion: Johannes Hürter, Thomas Raithel
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