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Soziales Lernen an der Schule und soziales Engagement mit dem Ziel der Persönlichkeits- und Wertebildung wird von der Öffentlichkeit eingefordert und, wo es stattfindet, auch entsprechend positiv wahrgenommen. Ein solches Lernen ist besonders gewinnbringend, wenn Schülerinnen und Schüler praktische Erfahrungen an außerschulischen Lernorten erwerben und im Rahmen von Unterricht und Schule reflektieren.Dieser Band stellt mit "Compassion", "Diakonischem Lernen" und "Service Learning/Lernen durch Engagement" drei prominente, an vielen Schulen bereits etablierte Wege sozialer Bildung vor und diskutiert sie erstmals im Hinblick auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Dabei ist zum einen die konkrete Praxis im Blick. Es wird gezeigt, wie Compassion, Diakonisches Lernen und Service-Learning sowie das Projekt Verantwortung "funktionieren". Beispiele, Curricula und Schüleräußerungen veranschaulichen die zugrundliegenden Programmatiken. Zum anderen richtet sich der Blick auf die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Formen sozialer Bildung: Wie "wirkt" soziales Lernen? Lassen sich Veränderungen bei den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern feststellen? Wie fügen sich die Formen sozialen Lernens in den größeren Zusammenhang des politischen Lernens ein und wie antworten sie auf die Herausforderungen der Inklusion? Praktiker und Wissenschaftler geben hierzu fundierte Antworten und regen zur Weiterentwicklung von Schule an.
Sprechen über Musik stellt eine der am häufigsten angewandten Methoden des Musikunterrichts dar. Dennoch ist die Forschungslage zu dieser Thematik bislang defizitär. Somit fehlt es sowohl an einer soliden theoretischen als auch empirischen Basis für die Konzeptionierung eines sprachbewussten Unterrichts für das Fach Musik. In der vorliegenden Publikation werden auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes und bildungspolitischer Anforderungen sprachbildende inhaltliche und methodische Potenziale des Musikunterrichts identifiziert und sprachdidaktische und fachdidaktische Ansätze integrativ zusammengeführt. Das Buch wendet sich an Musiklehrende sowie Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker, denen zahlreiche Handlungsmöglichkeiten zur Verknüpfung fachlichen und sprachlichen Lernens über alle Klassenstufen hinweg an die Hand gegeben werden. Dabei wird durchgängig der Prämisse gefolgt, dass das Fach Musik kein Sprachunterricht werden soll, sondern trotz der aktuellen bildungspolitischen Anforderungen weiterhin vorrangig seinen musikalisch-ästhetischen Bildungsauftrag zu erfüllen hat.
Pädagogisches Wissen und Können wird im Pädagogikunterricht weitergegeben, aber nicht nur dort. Volker Ladenthin, Professor für Historische und Systematische Erziehungswissenschaft an der Universität Bonn, entwickelt daher in diesem Buch die Bedingungen für pädagogische Lehre unter dem Anspruch von Allgemeinbildung. Dazu gehören die Fragen nach dem Ziel des Pädagogikunterrichts, seinem spezifischen Gegenstand ebenso wie die Fragen nach den Kriterien für die Auswahl von Inhalten oder Kompetenzen (Didaktik). Im zweiten Teil wird eine allgemeine Methodik des Pädagogikunterrichts vorgestellt, die sowohl schulisches wie außerschulisches Lehren umfasst. Dieser Band richtet sich an Lehrende des Pädagogikunterrichts sowie an Referendare und Studierende der Pädagogik.
Manfred K. H. Eggert hat sich wie kaum ein anderer deutscher Prähistoriker mit methodologischen und theoretischen Aspekten der Ur- und Frühgeschichtswissenschaft beschäftigt. Die in diesem Band versammelten Aufsätze aus vier Jahrzehnten sind als grundlegender und programmatischer Beitrag zu einer kulturanthropologisch ausgerichteten Archäologie zu verstehen. Sie entfalten ein vielseitiges Bild von Eggerts wissenschaftlicher Arbeit - von kritischen Stellungnahmen zur sogenannten "Fürstensitz"-Problematik der Frühen Eisenzeit Mitteleuropas über Beiträge zum Potential der Ethnoarchäologie und zur Notwendigkeit von Analogien in der Archäologie bis hin zu erkenntnistheoretischen Fragen und reflexiven Überlegungen zum Selbstverständnis der Prähistorischen Archäologie. Die dabei dezidiert verfolgte kulturwissenschaftliche Perspektive zu verschiedenen Forschungsfeldern der Prähistorischen Archäologie ist in dieser Textsammlung allgegenwärtig und eine Charakteristik seines Schaffens.
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