Eine Liebeserklärung an das Reisen mit dem Fahrrad!
Bevor es lostgeht, bin ich jedesmal nervös. Meine äußerliche Gelassenheit ist nur vorgespielt. Erst am Bahnhof rechtzeitig angekommen, wartend auf den Zug, werde ich ganz langsam ruhiger.
Dann sitze ich im Zug, mein Fahrrad im entsprechenden Abteil geparkt, schaue aus dem Fenster - und denke: herrlich, die Reise geht los. Ein wundervolles Gefühl zieht durch meinen Körper und mein erster Eintrag ins Tagebuch ist: "Ich bin wieder unterwegs!"
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