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Oberste Chefetage: "Gute Bezahlung, ohne freundlich zu sein und zu normalen Menschen Kontakte aufbauen zu wollen?" Auch grüßt eigentlich niemand in der Stadt Memmingen, alle sind "verdrückt" und kompliziert. Ein Fall für Sie, Herr Dr. Maimer, denn so läuft ihr Psychiatriegeschäft gut. Schlecht für die ganze Stadt, denn alle wirken abweisend zu ihren Mitmenschen. Klinikum Memmingen: Eine Mafiaorganisation. Ich war selbst ca. 5 Monate immer wieder im Klinikum Memmingen, wegen psychischer Probleme, aber eigentlich hauptsächlich, weil kein Memminger mit mir etwas zu tun haben möchte. Mafiaorganisation nenne ich das Klinikum Memmingen deshalb so, weil die jungen Damen, die normalerweise mit mir etwas in ihrer Freizeit machen müssten, verhalten sich abweisend mir gegenüber, wenn ich z. B. zu einer Mal-Therapeutin sage: "Machen wir mal zusammen was zu essen bei dir oder bei mir." Die Antwort heißt dann von der Mal-Therapeutin: "Ich koche nicht gut". Total verlogen, man will nur mit einem nichts zu tun haben. Auch sind die Anstellten im Klinikum Memmingen überbezahlt, sonst würde eher einmal eine nette junge Frau sagen: "Machen wir was zusammen" und damit von oben wieder herunterkommen und sich normal verhalten. Mit zu viel Gehalt hat man es nicht nötig, sich mit jemandem nach Feierabend zu treffen. Ich glaube, die Angestellten im Klinikum Memmingen halten sich auch für "Übermenschen", die meinen, sie sind sowieso schlauer, als ihr Gegenüber und machen eben nur ihre Arbeit - dann schnell wieder nach Hause und "nach mir die Sintflut". Nur wissen und wollen die Angestellten des Klinikum Memmingen, die eventuell für Freizeitbeschäftigungen mit mir in Frage kämen, auch nicht wissen, dass ich Buchautor bin und ab und zu pro Tag 100,00 Euro mit selbst erstellten Büchern verdiene. Solche Leute stellen sich einfach über einen, obwohl sie mit ihrer Ausbildung und damit mit ihrem Wissen gar nicht über einem stehen können ?! In der Stadt Memmingen hat man mit "Abw