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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Tourismus ist eines der wichtigsten wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Phänomene des 20. Jahrhunderts. Aus den Kultur-, Kavaliers- oder Bildungsreisen der wohlhabenden und gebildeten Oberschicht ist inzwischen eine Massenbewegung von über 600 Millionen Menschen jährlich geworden, die der Weltwirtschaft 1998 Einnahmen in Höhe von 445 Milliarden US $ bescherte und derzeit mehr als 200 Millionen Arbeitsplätze (also jeden neunten) bereitstellt. Mit diesen Werten ist der Fremdenverkehr heute neben der Erdöl- und Automobilindustrie der potenteste Wirtschaftsfaktor der Erde, der, würde es sich um ein Land handeln, das drittreichste der Welt wäre. Auch in Zukunft, so prognostiziert die Welttourismusorganisation (WTO), ist mit jährlichen Zuwachsraten von voraussichtlich 4,1-6,1 % zu rechnen, so dass im Jahr 2020 schätzungsweise anderthalb Milliarden Reisende mit mehr als zwei Billionen US $ zur globalen Bruttowertschöpfung beitragen werden. Die Entwicklung des Tourismus vom Luxusbedürfnis zum Massenbedürfnis ist nicht nur auf die Zunahme der arbeitsfreien Zeit bei gleichzeitigem Anstieg der Löhne zurückzuführen. Eine elementare Rolle kommt der Verschiebung der Prioritäten vom Materiellen zum Immateriellen zu, die dazu geführt hat, dass Freizeit, Selbstverwirklichung und Prestige heute für viele Menschen genauso wichtig sind wie Arbeit und Geldverdienen. Tatsächlich ist der gesellschaftliche Stellenwert von Reiseaktivitäten in den vergangenen Jahrzehnten stark angestiegen. Aber auch die vermehrte Stressbelastung am Arbeitsplatz und im Alltag haben dazu beigetragen, dass zunehmend mehr Menschen nach dem Motto ?Urlaub vom Ich? immer öfter und weiter reisen möchten. Möglich geworden ist dies jedoch erst mit der intensiv voranschreitenden internationalen Vernetzung durch neue Transportmittel, die Distanzen dahinschmelzen und die Welt immer enger zusammenrücken lassen. All diesen Faktoren ist es zu verdanken, dass Menschen ihrem ureigenen Bedürfnis nach Abwechslung, Abenteuer und Veränderung nachgeben können und auf diese Weise das Reisen zu einem wichtigen Bestandteil des Lebens geworden ist. Das Phänomen des Massentourismus ist wirtschaftlich, sozial und ökologisch von enormer Tragweite. Neue Arbeitsplätze entstehen, das Einkommen der Bevölkerung steigt an und damit die soziale Sicherheit. Räumliche Disparitäten können ausgeglichen und die Infrastrukturen bedeutend verbessert werden. Tourismus fördert den sozialen Aspekt [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Obwohl sich bereits zahlreiche Veröffentlichungen mit umwelt- und sozialverträglichem Tourismus auseinandersetzen, sind umfassende Tourismuskonzepte und damit einhergehende Marketing-Konzeptionen für Tourismusgebiete kaum zu finden. So werden z.B. von Hopfenbeck/Zimmer anhand von konkreten Beispielen meist Möglichkeiten zur umwelt- und sozialverträglichen Umgestaltung bereits vorhandener Konzepte beschrieben. Umfassende Tourismus- und Marketing-Konzepte für Tourismusgemeinden gehören aber bisher eher zum Arbeitsfeld touristischer Planungsbüros. Sie verkaufen ihre Ideen an Gemeinden, die sich, nachdem sie die Grenzen des quantitativen Wachstums erreicht haben, ein verkaufswirksames, umweltfreundliches Image verschaffen wollen. Denn bei der heutigen Situation, in der Tourismusgebiete einem starken Strukturwandel unterworfen sind und seitens der Nachfrager ständig neue Anforderungen gestellt werden, versuchen sich viele Gemeinden neu zu positionieren. Dabei erkennen sie tatsächlich nur selten die Notwendigkeit zum praktischen Handeln und tuen sich schwer, auf diesem Gebiet eigene Ideen zu entwickeln. Daher soll die vorliegende Arbeit nicht nur die speziellen Instrumente des Marketing für Tourismusgebiete mit umwelt- und sozialverträglichem Konzept darstellen und diskutieren. Indem diese Instrumente anschließend auf konzeptioneller Ebene anhand eines konkreten Beispieles angewandt werden, kann sie auch eine praktische Planungshilfe für Tourismusgemeinden bieten. Für die Wahl der dalmatinischen Insel ?olta als Beispielregion war ausschlaggebend, daß sich hier die selten gewordene Chance bietet, Angebot und Vermarktung eines Tourismusgebietes von vornherein zu gestalten. Denn Maßnahmen zur Umsetzung eines umwelt- und sozialverträglichen Tourismus sind meist in erster Linie auf Schadensbehebung und -begrenzung ausgelegt. Auf ?olta dagegen hat der Tourismus seit Jahren eine eher beiläufige Rolle gespielt und war auf kleine Gebiete konzentriert, so daß die soziale Struktur sowie die ökologische Umwelt bisher nahezu vollkommen unbeeinträchtigt blieben. Daher bietet sich hier die seltene Gelegenheit, umwelt- und sozialverträgliche Maßnahmen nicht erst als Folge von Belastungen durch den Tourismus zu ergreifen, sondern sie zur Basis touristischen Wirtschaftens überhaupt zu machen. Der Tourismus auf ?olta darf folglich nicht als Gelegenheit für kurzfristigen Profit einzelner ausgeschöpft werden. Er muß vielmehr als Chance begriffen [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Thüringer Tourismuslandschaft ist in einem Veränderungsprozeß begriffen. Strukturen, die in der Nachwendezeit entstanden waren und bis heute ihre Funktionen erfüllten, bedürfen nun einer dringenden Modernisierung und Reformierung. Neue Wege müssen beschritten werden, um angesichts des sich immer stärker verschärfenden Wettbewerbs und der immer rasanter entstehenden Trends im Nachfrageverhalten der Käufer die Konkurrenzfähigkeit Thüringer Tourismusorte und ?gemeinden zu gewährleisten und zu steigern. Der Tourismusmarkt der 90er Jahre ist gekennzeichnet durch Globalisierung, ein verändertes Kundenverhalten und neue Angebotsformen. Sehr deutlich war in den vergangenen Jahren die Tendenz zu sich in immer kürzeren Zeitabständen verändernden Produkten und differenzierteren Dienstleistungen zu erkennen. Gäste lehnen nun verstärkt die Homogenität des Massentourismus ab und fordern spezialisierte, zielgruppenorientierte Reiseangebote. Kaum etwas unterlag in dieser Zeit stärker Veränderungen wie die Einstellungen, Trends und Werthaltungen von Käufern. Der moderne Gast ist unberechenbar, nicht statisch, sondern äußerst dynamisch und gar paradox in seinen Ansprüchen. Er will heute Sekt und morgen Selters, oder anders : was er heute ?in? findet, kann ihm morgen schon wieder suspekt und antiquiert erscheinen. Diese Entwicklung stellt selbstverständlich vollkommen neue und höhere Anforderungen an touristische Unternehmen. Sie müssen in der Lage sein, flexibel auf Veränderungen am Markt zu reagieren und sich somit kontinuierlich neu zu erfinden. Bedauerlicherweise ist die enge Orientierung und Ausrichtung am Markt, also dem potentiellen Gast, heutzutage noch eher Theorie als Praxis. Jedoch wird es in Zukunft unausweichlich werden, Kundenwünsche besser befriedigen zu können als die Konkurrenz, um sich als Unternehmen am Markt durchsetzen zu können. Von kommunalen Fremdenverkehrsorganisationen erfordert dies vor allem ein Überdenken ihrer bisherigen Rechtsform. Marktorientiertes Wirtschaften kann nur gewährleistet werden durch eine Organisationsform, die eine kaufmännisch-wirtschaftliche Führungsweise erlaubt, selbst kommerziell tätig wird und die touristischen Leistungsträger in angemessenem Umfang an der Fremdenverkehrsförderung mitbeteiligt. Effektivität, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit sind die goldenen Ziele der nach Änderung ihrer Trägerschaftsform strebenden Tourismusorte und -gemeinden. Das Dilemma der Rechtsformsuche [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Dem Titel der Arbeit entsprechend sah sich die Verfasserin mit drei Themenbereichen konfrontiert: Internet und Online-Registrierung, Kongress- und Tagungsmarkt und Marketing. Diese galt es sinnvoll miteinander zu verknüpfen und in Einklang zu bringen. Als Grundlage der Arbeit wurde ausgiebige Sekundärforschung betrieben. Erste Eindrücke wurden bereits auf dem Kongreß mit Fachausstellung "Elektronik in der Touristik", welcher im Rahmen der ITB Berlin, vom 08.-10.03.1999, stattfand, gesammelt. Des weiteren auf der Fachmesse "Multi Media Market" in Stuttgart, vom 26.-28.04.1999, und auf dem "Internationalen Wirtschaftstag 1999", der unter dem Motto "Fit für den Wettbewerb 21, Erfolgsstrategien für die Zukunft" stand, und vom 19.-20.05.1999 im Kongresszentrum der neuen Messe München abgehalten wurde. Als Unterstützung der Sekundärforschung wurden insgesamt neun Expertengespräche geführt. Dabei wurde besonderer Wert auf den Bezug der Personen zur Praxis und die Erfahrungen mit dem Internet und der Online-Registrierung gelegt. Es handelt sich um Geschäftsführer sowie Abteilungsleiter von Kongresszentren und Organisationsbüros, um den Abteilungsleiter und eine Beschäftigte eines Veranstalters wie auch um leitende Angestellte aus dem Bereich der Branchensoftware. Im Laufe der Recherche für die Arbeit stellte sich heraus, daß bis jetzt nur wenige Veranstaltungsstätten eine Registrierung via Internet anbieten und teilweise sehr zögerlich damit umgehen, obwohl die meisten der Veranstaltungsstätten bereits einen eigenen Internetauftritt haben oder innerhalb der Internetpräsenz der Fachverbände im Netz zu finden sind. Dementsprechend war es mitunter schwierig, geeignete Sekundärliteratur mit Erfahrungswerten aus dieser Branche zu finden. Schwierig war es auch aktuelle Daten über den deutschen Kongress- und Tagungsmarkt zu finden. So wurde die letzte vom German Convention Bureau in Auftrag gegebene Studie: "Der deutsche Tagungsmarkt 1994/1995" 1995 von Infratest Burke durchgeführt und veröffentlicht. Die Studie soll, wie auf der letzten Teilnehmerversammlung des GCB, am 31.08.1999, vorgeschlagen, weitergeführt werden, was bis dato an der Finanzierung gescheitert war. So wurde die Studie von 1995 für diese Arbeit herangezogen und, wenn möglich, mit aktuelleren Daten ergänzt. Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel erfolgt eine Einführung in das Thema Internet. Auf die Grundlagen und Geschichte des Internets sowie Daten über [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Kreuzfahrtmarkt stellt den weltweit größten touristischen Wachstumsmarkt dar. Studien haben ergeben, daß die Mehrheit aller Urlaubsreisenden (ca. 66 Prozent) die Kreuzfahrt besser als jede andere Urlaubsart bewertet. Der bedeutendste Kreuzfahrtmarkt der Welt sind die USA. Dort konnte mit der Abkehr von traditionellen Angebotsmustern eine völlig neue Generation von Schiffsreisenden gewonnen werden. So haben in den USA 40 Prozent der neu hinzugekommenen Kreuzfahrtpassagiere ein Höchstalter von 35 Jahren. Im Vergleich dazu liegt das Durchschnittsalter in Deutschland immer noch bei 55 Jahren. Auch im zweitgrößten Kreuzfahrtmarkt, Großbritannien, ist diese Urlaubsform inzwischen eine attraktive Ferienalternative. Im Verlauf dieser Untersuchung zum deutschen Kreuzfahrtmarkt werden deshalb Entwicklungen in den USA und Großbritannien vergleichend herangezogen. In Deutschland sind Kreuzfahrten nach wie vor mit dem Image einer teuren, elitären und auf Senioren ausgerichteten Urlaubsform behaftet. Der deutsche Markt für Seereisen verzeichnet zwar seit 1989 wieder Wachstumsraten, trotzdem ist die Anzahl der Kreuzfahrer mit 306.199 im Jahr 1998 äußerst gering. Nur etwa ein Prozent aller Reisenden entscheidet sich für eine Kreuzfahrt. Dies steht in erheblichem Widerspruch zu den Prognosen, wie z.B. des STUDIENKREISES FÜR TOURISMUS in Starnberg, der von einem Potential von drei Millionen Kreuzfahrern ausgeht, als auch des BAT-FREIZEIT-FORSCHUNGSINSTITUTES, wonach sich neun Prozent aller Deutschen eine Kreuzfahrt wünschen. Es existiert ein Potential für ein signifikantes Wachstum im deutschen Markt. In der Vergangenheit ist es jedoch nicht gelungen, die Nachfrage zu stimulieren. Es fehlt in Deutschland an innovativen Produktangeboten. Diese Arbeit soll zeigen, welche Möglichkeiten die Produktpolitik bietet, um die Kreuzfahrt zu einer attraktiven Urlaubsalternative zu gestalten. Gang der Untersuchung: So wird im Kapitel 2 der vorliegenden Arbeit zunächst eine Analyse des Kreuzfahrtmarktes vorgenommen, indem Rahmenbedingungen dargestellt sowie das Kreuzfahrtangebot und die -nachfrage untersucht werden. Dabei wird auf zwei Gruppen von Passagieren Bezug genommen. Zum einen sind das bisherige Kreuzfahrer, sogenannte Repeater, zum anderen Nichtkreuzfahrtpassagiere, und zwar Personen, die an einer Kreuzfahrt nicht interessiert sind, es sich jedoch leisten könnten. Das Kapitel 3 betrachtet die Besonderheiten der Produktpolitik im [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Food & Beverage Bereich hat in vielen Hotels damit zu kämpfen, keinen Verlust zu machen. Zu oft hemmen Traditionen das Hotel, vom Gast zu lernen, sich seinen wechselnden Bedürfnissen anzupassen und mit dem Zeitgeist zu gehen. Statt mit den Trends zu agieren, wird reagiert, wenn der Zug schon am Abfahren ist. Die Diplomarbeit soll eine Lösung und Möglichkeiten aufzeigen, wie die Hotellerie besser und vorausschauender agieren und sich flexibler Veränderungen stellen kann. Sie stützt sich auf den Kerngedanken, daß das Wirtschaftsleben heute durch die Globalisierung und die rasanten Entwicklungen am Markt zu kompliziert geworden ist, um alles alleine managen zu können. Die Rückbesinnung auf die eigenen Kernkompetenzen und die Bildung Strategischer Allianzen und Partnerschaften stehen im Mittelpunkt unternehmerischen Denkens. Im Verlauf der Arbeit wird anhand von Hypothesen über die Möglichkeiten und Grenzen des Outsourcing, die durch eine empirische Untersuchung bestätigt oder widerlegt werden deutlich gemacht, daß Outsourcing eine bisher in der Hotellerie kaum wahrgenommene Möglichkeit darstellt, um langfristig einen attraktiven und wettbewerbsfähigen F&B Bereich zu schaffen. Neben den Grenzen wird auch klar beschrieben für wen Outsourcing nicht in Frage kommt. Die Problematik des Themas ist aber nicht nur auf die Hotellerie anwendbar, sondern auch auf andere Dienstleistungs- und Wirtschaftsunternehmen. Der am Schluß entwickelte Managementleitfaden soll als praktische Hilfe für all diejenigen dienen, die Outsourcing in ihrem Unternehmen (jedweder Art) aktiv umsetzen wollen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 Abbildungsverzeichnis5 1.Einführung6 1.1Themeneinstieg und Problemstellung6 1.2Begriffsdefinition9 1.2.1Outsourcing9 1.2.2Food & Beverage Bereich10 1.3Werdegang der Arbeit11 2.Möglichkeiten und Grenzen des Outsourcing von F&B Leistungen: Eine hypothesenhafte Betrachtung12 2.1Gästeerwartungen heute12 2.2Trends in der Gastronomie13 2.3Trends in den Hotel und Restaurant Beziehungen16 2.4Hypothesen22 2.4.1Taktische Gründe für Outsourcing von Food & Beverage Leistungen23 2.4.2Strategische Gründe für Outsourcing von Food & Beverage Leistungen25 2.4.3Grenzen des Outsourcing von Food & Beverage Leistungen27 3.Möglichkeiten und Grenzen des Outsourcing von F&B Leistungen: Eine Empirische Überprüfung30 3.1Interviewleitfaden30 3.2Interviewergebnisse32 3.2.1Allgemeine, generelle [¿]
Inhaltsangabe:Abstract: Comparison of the situation of long-distance bus and coach services in Germany and the UK: Geographic background, market regulation and administrative framework, industry structure, market position, demand characteristics. A functional analysis provides information on typical products and activities of the industry, and some case studies demonstrate the role of this mode in different spatial contexts. Einleitung: Vergleich der Situation des Fern- und Reisebusverkehrs in Deutschland und Großbritannien: Geographische Randbedingungen, Regulierung, Unternehmensstrukturen, Marktstellung, Nachfragemerkmale. In einer funktionalen Analyse werden typische Aufgaben und Produkte des Busgewerbes dargestellt und anhand einiger Fallstudien die Bedeutung des Reisebusverkehrs im räumlichen Zusammenhang dargestellt. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: 1.Introduction5 2.The Range of Coach Services6 2.1Definitions6 2.2Types of Service7 3.The Operating Environment9 3.1Geographical Features9 3.1.1Landscape10 3.1.2Climate10 3.1.3Population and Settlements11 3.1.4Culture and Integration11 3.2The Social Background13 3.2.1Economy and Income Distribution13 3.2.2Work and Leisure Time in Germany and the UK13 3.3The Transport Sector15 3.4The Geographical Pattern of Tourism16 4.The Framework for Coach Operations19 4.1The Regulatory System19 4.1.1Quality Licensing19 4.1.1.1Market Access for Coach Operators19 4.1.1.2Requirements for Tour Operators21 4.1.2EU and International Regulations affecting Coach Services21 4.1.3Quantity Licensing and Service Regulation in the Coach Sector22 4.1.3.1United Kingdom23 4.1.3.1.1Service Licensing23 4.1.3.1.2Finance and Taxation23 4.1.3.2Germany24 4.1.3.2.1Service Licensing24 4.1.3.2.1.1Background24 4.1.3.2.1.2Procedure25 4.1.3.2.1.3Service Types and their Importance for the Coach Business25 4.1.3.2.2Finance and Taxation26 4.1.3.3Implications of the German Licensing System27 4.1.3.3.1The Issue of Parallel Regular Services27 4.1.3.3.2The Position of Coach and Rail in the German Licensing System30 4.1.3.3.3Service Type Competition31 4.1.3.3.4Other Issues in the Licensing System32 4.2The Economics of Coach Operations33 5.Structure and Organisation of the Coach Industry35 5.1The Number of Coach Companies35 5.2Size Structure35 5.3Business Split36 5.4The Coach Fleet38 5.5Implications of the Industry Structure39 5.6Inter-Operator Cooperation40 5.7Organisation and Planning of [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit stellt eine umfassende Analyse der Angebots- und Nachfrageseite des bundesdeutschen Marktes der Freizeitparks dar. Sowohl der Mangel an Publikationen zu diesem Thema als auch die Aktualität vor dem Hintergrund von Expansion und Veränderungen im Freizeitparksektor lassen eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema für notwendig erscheinen. Vor allem sollen die aktuellen Veränderungen und Tendenzen auf dem bundesdeutschen Markt der Freizeitparks erörtert werden. Dazu zählen auf der Angebotsseite beispielsweise die Aktivitäten international agierender Konzerne oder auch deutscher Industrieunternehmen, auf dem Gebiet der Bundesrepublik einen Freizeitpark zu betreiben. Gang der Untersuchung: Zu Beginn der Arbeit schafft der Autor einen Hintergrund, indem er sich zunächst allgemein mit dem Forschungsgegenstand Freizeit auseinandersetzt und somit wichtige Bestimmungsfaktoren für Freizeitangebote (wie u.a. auch Freizeitparks) näher beleuchtet. Im zweiten großen Kapitel der Arbeit dreht sich schließlich alles um die Nachfrageseite. Anhand soziodemographischer Merkmale wird der "typische" Freizeitparkbesucher charakterisiert. Dabei werden sowohl qualitative als auch quantitative Bewertungen seitens des Autors vorgenommen. Des weiteren wird aber genauso der Teil der Bevölkerung betrachtet, der das Angebot der Freizeitparks nicht oder bisher noch nicht nutzt, denn genau diese Personen sind es, die auf mögliche Potentiale schließen lassen. In einem weiteren Kapitel wird schließlich auf die Angebotsseite eingegangen. Dabei zeigt der Autor, wie sich die Freizeitparks allgemein und speziell in Deutschland historisch entwickelt haben, welche Betriebsformen es gibt und wie sich die Struktur des deutschen Marktes darstellt. Neben den Betreiben dieser Anlagen wird u.a. auch auf die aktuelle Marktsituation eingegangen, es wird ein Überblick über das bestehende Angebot und geplante Projekte gegeben und es werden Erfolgs- und Bestimmungsfaktoren, die den Betrieb eines Freizeitparks kennzeichnen, erläutert. Schließlich geht der Autor konkret auf die relativ neue Angebotsform von Freizeitpark - die Markenparks - näher ein. Dabei werden die Intentionen der Betreiber deutlich gemacht, die Beeinflussung des Gesamtmarktes durch diese Angebotsform untersucht, bestehende und geplante Projekte vorgestellt und eine Prognose für die weitere Entwicklung aufgestellt. Eine Befragungsaktion bei Betreibern deutscher [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Tourismusindustrie ist die am stärksten wachsende Branche der Erde und mit über 100 Millionen Mitarbeitern der größte Arbeitgeber der Welt. Dem weltweiten Tourismusboom ist kein Ende gesetzt. Deshalb verwundert es nicht, daß vor allem die Hotellerie, die oft als der elementare Bestandteil des Tourismus bezeichnet wird, versucht, ihre Marktposition durch neue Hotels sowohl im Inland als auch im Ausland zu sichern. Hierbei hat der Standort für die Hotellerie eine besondere Bedeutung, da er maßgeblich über den Erfolg eines Hotels entscheidet. Wie bereits Conrad Hilton sagte, sind die drei wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Hotelbetriebes der Standort, der Standort und der Standort. Der Standort eines Hotels muß der Ort sein, an den Fremde kommen. Einige der besten Hotels wurden am falschen Standort gebaut und hatten nur aus diesem Grund keinen Erfolg. Der Schwerpunkt der Standortplanung in der Hotellerie besteht deshalb sowohl für das Inland als auch für das Ausland in der Analyse der Standortfaktoren, wie z. B. in der Analyse der Markt- und Konkurrenzsituation. Anhand der Auswertung dieser Untersuchungskriterien und der Bewertung der wichtigsten Aspekte kann eine Auswahl des oder der geeigneten Standorte getroffen werden. Die internationale Standortplanung ist darüber hinaus komplexer und birgt ein größeres Risiko als die Standortplanung im eigenen Land. Die Besonderheiten des Landes, in dem in ein Hotelprojekt investiert werden soll, sind meistens nicht bekannt und werden zudem häufig unterschätzt. Auch müssen bei der internationalen Standortplanung verschiedene Aspekte, wie z. B. die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des potentiellen Investitionslandes berücksichtigt werden. Im Rahmen der internationalen Standortplanung ist es also besonders wichtig, die einzelnen Untersuchungskriterien zu analysieren, auch wenn bereits die Beschaffung der Informationen in vielen Fällen Probleme bereitet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis III Abkürzungsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis VI I.Einleitung 1 A.Bedeutung des Standortes und die Schwerpunkte der Standortplanung in der Hotellerie1 B.Historische Entwicklung der Standortplanung 1 C. Gang der Untersuchung 4 II. Darstellung der grundlegenden Begriffe4 A.Standort4 B. Planung5 1) Unternehmungsplanung5 2) Phasenschema der Planung7 C. Standortplanung 8 D. Begriff und Besonderheiten der Hotelunternehmung und der Hotelkette [¿]
Inhaltsangabe:Abstract: In the past years a lot of ?new kinds of sport? were discovered as a form of outdoor recreation. Today the traditional walker has to share the tracks with a lot of other user groups. At present shared tracks often lead to conflicts between the ?old? and the ?new? user groups. One of the ?new? groups is the Mountain Bike (MTB) group. Mountain biking seems to be the new wave sport of the nineties, but it all started in the early to mid 1970?s with a few enthusiasts in the US. It became established internationally in the early 1980?s. Mountain bikes began to appear in New Zealand from the mid 1980?s, and since then are growing in popularity among all ages and genders. The popularity of the MTB is now changing the recreational patterns of the traditional outdoor user groups. A discernible number of people who have traditionally been walkers/trampers have now often changed their outdoor recreation use from walking to biking. This new type of track use seems to create conflicts in a social and physical way, and it appears that there are some problems between walkers/trampers and mountain bikers. To get all these information different questionnaires were designed, adequate for every user group. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: TABLE OF CONTENTSI TABLE CONTENTSIII DIAGRAM CONTENTSV PICTURE CONTENTSV LIST OF ABBREVIATIONSVI CHAPTER ONE: INTRODUCTION2 1.1Introduction - Survey Background3 1.2Survey Objectives4 1.3The Scope Of This Paper4 CHAPTER TWO: NEW ZEALAND6 2.1Facts About The Country7 2.1.1Introduction7 2.1.2Geography And Geology7 2.1.2.1Position7 2.1.2.2Geology8 2.1.3Climate10 2.2Flora & Fauna11 2.2.1Introduction11 2.2.2Flora11 2.2.3Fauna13 2.3History And Politics14 2.3.1History14 2.3.2Modern New Zealand15 2.3.2.1Politics15 2.3.2.2Economy16 2.3.2.3Tourism17 CHAPTER THREE: THE MARLBOROUGH SOUNDS18 3.1Introduction19 3.2Geography And Geology20 3.2.1Position20 3.2.2Geology20 3.3Climate21 3.4Flora & Fauna21 3.4.1Flora21 3.4.2Fauna23 3.5History24 CHAPTER FOUR: BACKGROUND INFORMATION DEPARTMENT OF CONSERVATION (DOC) AND MOUNTAIN BIKES (MTBS)25 4.1Department Of Conservation (DOC)26 4.1.1The Role Of DOC - History And Structure26 4.1.2Doc And MTBs28 4.1.3Statutes For The Management Of MTBs29 4.2An Introduction To Mountain Biking31 4.2.1History31 4.2.2MTB In New Zealand - A Growing Sport31 4.2.3Impacts And Conflicts32 4.2.3.1Physical Impacts33 4.2.3.2Disturbance Of [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Faszination einer Weltreise übertrifft alle Eindrücke gewöhnlicher Urlaubsreisen. Allein der Begriff Weltreise weckt verschiedene Wünsche, Vorstellungen und Fernweh. Er dient als Titel für Dokumentarreihen im Fernsehen, deren ausgefallene Reiseziele aber im seltensten Falle mit denen von organisierten Weltreisen übereinstimmen. Bei Lotterien sind solche Traumreisen häufig Hauptgewinne, die einen großen Anreiz zum mitspielen darstellen. Die Spielzeugindustrie kommerzialisierte den Gedanken von Reisen um die Welt und brachte Spiele wie "Im Flug um die Erde", "Weltflug" oder "Welt-Reise-Spiel" seit Anfang dieses Jahrhunderts mit Erfolg auf den Markt. Trotz oder gerade wegen seiner Präsenz wird der Begriff Weltreise verschieden ausgelegt und verstanden. Bereits eine Fernreise nach Australien oder nach Südamerika wird wegen der zurückgelegten Entfernung von vielen bereits als Weltreise angesehen. Deutschland ist im Angebot von organisierten Weltreisen führend, wie folgende Arbeit zeigen wird. Dennoch erwies es sich als sehr schwierig entsprechende Angebote einzuholen. Dadurch, daß die Weltreisen dem oberen Preissegment zugehörig sind, gibt es anteilig am Reisemarkt nur einen kleinen Kreis potentieller Kunden. Auch hier bestimmen Angebot und Nachfrage den Markt, woraus eine Unwissenheit eines Großteils der Reisebüroangestellten bezüglich Veranstaltern und Preisen der Weltreisen resultiert. Das Angebot an Weltreisen mit Kreuzfahrtschiffen ist im Gegensatz zu denen der Flugweltreisen noch größtenteils bekannt. Nur die sechs größten Veranstalter von Flugweltreisen konnten durch ein Prospekt- und Katalogsortiment verschiedener Reisebüros zusammengetragen werden. Die übrigen Informationen über Weltreiseveranstalter waren nur durch die Verweise in Fachzeitschriften und das Studium von Zeitungsanzeigen in einschlägiger Literatur ausfindig zu machen. Auf letztere sind die kleineren Anbieter im Direktvertrieb angewiesen, da, wie der Name schon sagt, kein Reisebüro als Mittler dieser Reisen auftritt. Die in den Reisekatalogen verwendeten Titel für Ausflüge werden in ihrer Schreibweise beibehalten. Orts- und Länderbezeichnungen hingegen sind aus dem Kartenwerk Knaurs Großer Weltatlas (1972) übernommen. In den gängigen Lexikas werden Weltreisen nicht definiert. Mit Ausnahme von Ritter & Frowein (1992) finden Weltreisen in der Literatur keine besondere Beachtung. Die Weltreisendefinition von Ritter & Frowein dient als Basis der [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Tourismus ist für Hamburg ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, der in den vergangenen Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen hat. Ein Großteil der Besucher stammt aus dem Inland, die ausländischen Gäste verzeichnen ca. ein Viertel des Besucheraufkommens, sind aber in Zeiten wachsender Globalisierung eine Zielgruppe, die besonders viel Aufmerksamkeit verdient. In der jüngsten Vergangenheit konnte Hamburg trotz insgesamt wachsenden Übernachtungszahlen bei den ausländischen Gästen nur sinkende Zahlen vermelden, allerdings mit großen Unterschieden innerhalb der einzelnen Quellmärkte. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit wird zunächst die Struktur der touristischen Nachfrage in der Hansestadt untersucht und ein Vergleich zu anderen Großstädten bzw. Deutschland allgemein gezogen. Im Hauptteil wird auf die Einflußfaktoren für die Entwicklung ausländischer Gästezahlen eingegangen, wobei zwischen allgemeinen, produktbezogenen und länderspezifischen Faktoren unterschieden wird. In diesen Teil fließen auch die Ergebnisse einer Befragung von Experten ein, u.a. aus den Bereichen Hotellerie, Airlines, Botschaften, Konsulate, Reedereien und touristischer Organisationen. Bei den länderspezifischen Einflußfaktoren werden jeweils positive und negative Einflüsse in Bezug auf die Übernachtungen in Hamburg sowie in Deutschland angeführt. Eine Übersicht der Vermarktung Hamburgs im Ausland durch verschiedene Organisationen und Marketing-Kooperationen zeigt neben bereits bei den jeweiligen Kapiteln genannten Ansatzpunkten weitere Möglichkeiten einer besseren Vermarktung Hamburgs. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII TabellenverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisVIII AbkürzungsverzeichnisIX Einleitung 1.Einführung ins Thema1 2.Problemstellung1 3.Aufbau der Arbeit2 4.Vorgehensweise3 A:Situation des ausländischen Incoming-Tourismus in Hamburg Teil I: Bedeutung des Tourismus für Hamburg5 1.Tourismus als Wirtschaftsfaktor5 1.1.Beschäftigungseffekt7 1.2.Steuereinnahmen7 2.Tourismus als internationale Wachstumsbranche8 Teil II: Struktur der touristischen Nachfrage10 1.Entwicklung der Übernachtungszahlen10 2.Übernachtungsintensität11 3.Aufenthaltsdauer12 4.Saisonale Verteilung13 Teil III: Hamburg im Vergleich15 1.Deutschland15 2.Deutsche Großstädte16 Teil IV: Reiseart19 1.Privatreisen20 1.1.Urlaubsreisen21 1.2.VFR-Reisen21 1.3.Anreize für die Wahl eines Städtereiseziels21 1.4.Trends im [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Finanzmetropole Hongkong verspricht bereits seit langem ein unvergessliches Reiseerlebnis für die Besucher. Die glänzenden, architektonisch gebauten Wolkenkratzer, das Einkaufsparadies, das Schlaraffenland und ein Ort, wo die Kultur von Ost und West sich trifft, all dies fasziniert den Touristen dermaßen, dass sie immer wieder nach Hongkong zurückkehren. Die Tourismuseinnahmen sind daher eine bedeutende Devisenquelle für Hongkongs Wirtschaft. Das Jahr 1997 hatte für Hongkong eine schwerwiegende Bedeutung. Die Übergabe der Souveränität Hongkongs an die VR China im Juli führte zu vielen Bedenken einer Vielzahl von Menschen. Dieses große Ereignis lockte jedoch zahlreiche Besucher nach Hongkong, um die Übergabe live an Ort und Stelle mitzuerleben. Doch die darauffolgenden Krisen in Asien verursachten einen Rückgang der Besucherzahlen. Die vorliegende Arbeit soll Aufschluss darüber geben, wie der Tourismus sich in Hongkong entwickelt hat, welche Fragen im Jahre der Übergabe auftauchten und wie die Zukunft des Tourismus aussehen mag. Dieses Thema ist ziemlich aktuell, so dass die Medien aufmerksam verfolgt werden mussten, da ich hauptsächlich mich auf Veröffentlichungen und Bekanntmachungen jüngeren Datums bezog und allgemeine Veröffentlichungen über den Tourismus in deutscher Sprache noch recht wenig vorhanden sind. Sehr freundlich gaben mir der Fremdenverkehrsverband Hong Kong Tourist Association und das Hong Kong Trade and Development Centre Informationsmaterial des neuesten Standes. Chinesische und englische Literatur aus der VR China und Hongkong wurden herangezogen sowie Zeitschriften aus Hongkong, der VR China und Deutschland. Die vorliegende Arbeit ist in drei Teile gegliedert. Sie beginnt mit der Übersetzung, die aus zwei Texten besteht. Der erste Text stammt aus einem Buch der VR China, nämlich (yingguo chetui qian de xianggang) von (Yang Qi), das erstmals im September 1994 in Guangdong herausgegeben wurde. Zur Übersetzung habe ich das 13.Kapitel (Seite 221 bis Seite 233) aus diesem Buch gewählt. Dieser Text stellt uns die Entwicklungsphasen, die Anreize und die Bemühungen des Tourismus in Hongkong vor. Der zweite Übersetzungstext ist aus dem Buch 1997 (xianggang 1997) von (Li Yi), das im Juli 1996 in Taipei herausgegeben wurde, entnommen. Aus diesem Buch wurden die Einleitung (Seite 25 bis 27) und die Kapitel 1 (Seite 31 bis 35), Kapitel 26 (Seite 202 bis 208) sowie Kapitel 19 (Seite 150 bis 156) [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Zentrum dieser Arbeit steht die kritische Analyse des praktischen Einsatzes sowie der Erfolgsaussichten einzelner und integrierter Kundenbindungsmaßnahmen. Die Ausführungen beziehen sich dabei zwar exemplarisch auf den Reiseveranstalter, analog dazu können die Ergebnisse jedoch auch auf andere Branchen übertragen werden, die ähnliche Vertriebsstrukturen aufweisen. Einleitend bietet die Arbeit sowohl eine umfassende theoretische Begründung für Kundenbindungsmaßnahmen als auch eine Analyse der Voraussetzungen für die Entwicklung und Umsetzung einer erfolgreichen Kundenbindungs-Konzeption. Im Hauptteil wird dann die operative Durchführung verschiedener Kundenbindungsmaßnahmen thematisiert. Dieser Teil der Arbeit ist sehr praxisnah gehalten und enthält viele Beispiele. Die Besonderheit des Reisemarktes läßt sowohl die direkte als auch die indirekte Kundenbindung zu, weshalb auch auf beide Möglichkeiten separat eingegangen wird. Als theoretisches Grundgerüst dient der Marketing-Mix, aus dem konkrete Kundenbindungsmaßnahmen abgeleitet werden. Insbesondere wird auch auf die Umsetzung integrierter Kundenbindungskonzeptionen eingegangen. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise die multimediale Möglichkeit zur Kundenbindung über das Internet zu nennen. Den Abschluß der Arbeit bildet eine kritische Würdigung der Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Themenabgrenzung und Konzeption der Arbeit1 2.Begriffliche Abgrenzungen3 2.1Tourismusdefinition3 2.2Begriffliche Abgrenzung des Reiseveranstalters3 2.3Charakteristika der Pauschalreise4 2.4Begriffsbestimmung der Kundenbindung5 3.Kundenbindung als Marketingziel für Reiseveranstalter6 3.1Wettbewerbssituation für Reiseveranstalter6 3.2Kundenbindung im Zielsystem des Reiseveranstalters9 3.3Implementierung einer Kundenbindungs-Konzeption13 4.Instrumente zur direkten Bindung des Endkunden16 4.1Ansätze und Grenzen isolierter Kundenbindungsmaßnahmen im Rahmen des Marketing-Mix16 4.1.1Instrumente im Rahmen der Leistungsprogrammpolitik16 4.1.2Instrumente im Rahmen der Distributionspolitik20 4.1.3Instrumente im Rahmen der Kommunikationspolitik22 4.1.4Instrumente im Rahmen der Entgeltpolitik27 4.1.5Instrumente im Rahmen der Vertragspolitik29 4.2Direkte Kundenbindung mittels integrierter Kundenbindungsmaßnahmen30 4.2.1Kundenclubs als Instrument zur Kundenbindung31 4.2.2Multimediale Möglichkeiten [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die derzeitige Situation der Städte und Gemeinden in Deutschland ist durch ökonomische, ökologische, technische, demographische und kulturelle Veränderungen geprägt. Die im Vergleich zu südeuropäischen Ländern geringe Attraktivität Deutschlands als Destination für die Haupturlaubsreise sowie der Wertewandel in der Gesellschaft hinsichtlich der immer größer werdenden Bedeutung weicher Standortfaktoren bei der Wohn- und Arbeitsplatzsuche bedingen eine immer stärker werdende Konkurrenz zwischen Städten und Gemeinden, um Touristen einerseits und um qualifizierte Arbeitskräfte andererseits. Dieser Wandel beeinflußt zunehmend auch das Gästeführungswesen in Deutschland: Neben den touristischen Auskunftsstellen der Städte und Gemeinden treten verstärkt auf Führungen spezialisierte Reisebüros als Anbieter auf. Die Angebotspalette an Gästeführungen ist von großer Vielfalt und Ideenreichtum geprägt. Gästeführer schließen sich zu Gästeführervereinen zusammen und treten teilweise als eigenständige Anbieter auf. Die Auskunftsstellen befinden sich in einer Phase der Privatisierung, die in manchen Städten bereits zu einer Übergabe des Gästeführungsbereichs an private Unternehmen geführt hat. Gäste- oder Stadtführungen stellen ein bedeutendes Mittel dar, um den Deutschlandtourismus zu stärken. Sie sorgen neben einem attraktiven Urlaubsangebot auch für die Verlängerung der Aufenthaltsdauer von Gästen. Darüberhinaus greifen sie einen Teil der kommunalen Imagebildung auf, indem sie sowohl Einheimischen ihre eigene Stadt näherbringen und damit von ihrer Attraktivität überzeugen, als auch Gäste zu einem Wohnortwechsel in die besuchte Stadt motivieren können. Zahlreiche touristische Auskunftsstellen begreifen das Gästeführungswesen als eine Chance: Sie weiten ihr Angebot an Gästeführungen aus und passen es den veränderten Ansprüchen der Gäste an. Weiterhin suchen sie nach einer geeigneten Organisationsstruktur, um diesen wichtigen Bereich zeitgemäß in der Stadt oder Gemeinde zu etablieren. Folgende Forschungsfragen beschäftigen diese Arbeit: · Welche Arten von Gästeführungen gibt es? · Welche Themen werden durch Gästeführungen behandelt? · Gibt es neue Ideen und Konzepte bei der Durchführung von Gästeführungen, die den Erwartungen des Gastes des 21. Jahrhunderts gerecht werden? · Inwieweit wird das Internet als Informations- und Kommunikationsmittel im Gästeführungswesen von den Kommunen eingesetzt? · Wieviel kosten [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Es entwickeln sich in Volkswirtschaften im allgemeinen zunächst der primäre Sektor, die Urproduktion, zu dem die Land- und Forstwirtschaft sowie Viehzucht und Fischerei gezählt werden. Im Zeitablauf kommt dann der industriellen Produktion eine steigende Bedeutung bei der Erwirtschaftung des Bruttosozialproduktes zu. Schließlich nimmt der Dienstleistungssektor (tertiärer Sektor) eine dominante Stellung ein. Die hochentwickelten Volkswirtschaften befinden sich seit geraumer Zeit auf dem Weg in die Dienstleistungsgesellschaft. Auch in der Bundesrepublik Deutschland ist der tertiäre Sektor erheblich gewachsen: Nahezu 60 Prozent der Beschäftigten erwirtschaften 55 Prozent der Bruttowertschöpfung im Dienstleistungssektor. Darüber hinaus werden in zunehmendem Maße Dienstleistungen von Unternehmen des sekundären Sektors mit dem Ziel einer Wettbewerbsprofilierung erbracht. Die Tourismusbranche mit Leistungen von Reisemittlern bei der Information und Buchung, Fluggesellschaften, Reiseveranstaltern, Hotels und Gastronomie umfaßt eine Fülle von Dienstleistungsanbietern. Eine hohe Wettbewerbsintensität im nationalen und internationalen Kontext zwingt sowohl Dienstleistungsunternehmen als auch Sachgüterunternehmen, die zusätzliche Serviceleistungen anbieten, sich durch eine systematische und konsequente Kundenorientierung zu profilieren. Der Dienstleistungssektor wird auch in den kommenden Jahren weiterhin ansteigen. Er stellt sich sehr heterogen dar (Banken, Touristik, freie Berufe, kulturelle Leistungen, öffentliche Dienste, Ausbildungswesen usw.). Daraus ergeben sich in der Praxis wie in der Theorie Zweifel an der Übertragbarkeit allgemeiner Aussagen auf die unterschiedlichen Branchen und Anwendungssituationen. Die offensichtlichen Bedeutungszuwächse des tertiären Sektors beruhen einerseits auf Outsourcing-Prozessen von verarbeitenden Unternehmen, andererseits aber auch auf einer Zunahme der Nachfrage nach Dienstleistungen. Diese Zunahme der Dienstleistungsnachfrage hat vielfältige Ursachen. Einerseits sind generelle gesellschaftliche Veränderungen zu verzeichnen. So hat der gestiegene Anteil erwebstätiger Frauen zu einer Verlagerung, der bisher im Haushalt selbst erbrachten Dienstleistungen, auf kommerzielle Dienstleister, zum Beispiel die Gastronomie, geführt. Die zunehmende Verkürzung der Arbeitszeit bewirkt zudem eine Steigerung des Angebotes der Freizeitindustrie. Der erkennbare Trend zur Entlokalisierung beziehungsweise [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die 90er Jahre dieses Jahrhunderts sind geprägt von einem starken Preisverfall, mit hoher Entwicklungsdynamik der PC-Technik und der daraus resultierenden großen Verbreitung von Endgeräten in privaten Haushalten. Steigende Übertragungsgeschwindigkeiten und immer günstigere Zugangsmöglichkeiten zu Netzwerkbetreibern bewirken einen massiven Anstieg von Benutzern der Informations- und Kommunikationssysteme, wie dem Internet. Für die Tourismusbranche hingegen, ist ein Begriff wie "Online" lange kein Fremdwort mehr. Computer-Reservierungssysteme (bspw. START) werden seit mehreren Jahren auf der Anbieterseite zwischen den einzelnen Produzenten, Groß- und Einzelhändlern als Kommunikationsmittel eingesetzt. Der Kunde, als Endabnehmer, hatte zu diesen Systemen keinen Zugang, vielmehr begründete sich unter anderem in der Beherrschung solcher Reservierungscomputer der Mehrwert einer Leistung, die ein Reisemittler vollbrachte. Diese Situation hat sich nun geändert. Das neue Medium Internet, welches nicht nur einzelnen Gruppen vorbehalten bleibt, erlaubt dem Kunden sich aktiv an der Umsetzung seiner Reisevorstellungen zu beteiligen. Theoretisch hatte er diese Möglichkeit zwar auch vorher, es scheiterte meist aber an wirtschaftlichen Gründen (z.B. lohnte es nicht ein Hotel im Fernreisebereich telefonisch zu reservieren), an sprachlichen Barrieren oder fehlenden technischen Voraussetzungen. Diese veränderten Bedingungen könnten nun Ausgangspunkt für eine Umstrukturierung des Touristikmarktes werden. Die Umgehung traditioneller Vertriebswege bei zunehmender Markttransparenz könnte für den Konsumenten zu preislichen Vorteilen führen. Dem stehen jedoch rechtliche und zahlungstechnische Unsicherheiten gegenüber. Für die Touristikbranche könnte diese Entwicklung eine große Herausforderung darstellen. Der Vorteil, den Kunden direkt ansprechen zu können, würde das Ausschalten der Zwischenhändler bedeuten. Da diese derzeit noch den Großteil der Reisen vermitteln, wäre hier diplomatisches Geschick notwendig um nicht Boykottmaßnahmen hervorzubeschwören. Die vorliegende Arbeit soll nun den heutigen Entwicklungsstand der Touristikbranche im Internet widerspiegeln und die Vor- und Nachteile der Entwicklung aus jeweiliger Sicht darstellen. Die Wichtigkeit dieses praxisrelevanten Themas ist daran ersichtlich, daß das Internet anfangs eher als Angelegenheit von sog. "Freaks" belächelt und von der touristischen Fachpresse ignoriert wurde. Seit [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der steigende Wettbewerbsdruck zwingt die Unternehmen der deutschen Hotellerie, Wege zu finden, sich von den Mitbewerbern abzugrenzen, Gäste für sich zu gewinnen und langfristig an das Unternehmen zu binden. Die Ausführungen in der Diplomarbeit zeigen, dass die Zufriedenheit der Gäste dabei die zentrale Rolle spielt und eine intensive Auseinandersetzung des Unternehmens mit den Wünschen und Bedürfnissen der Gäste voraussetzt. Die Anwendung von aktivem Beschwerdemanagement ist dabei eine der wichtigsten Erfolgsfaktoren um Gästezufriedenheit und Gästebindung zu erreichen und zu festigen. Da es kaum Studien bezüglich des Einsatzes von Beschwerdemanagement im Beherbergungsgewerbe gibt, setzt sich diese Diplomarbeit mit dem Thema ?Die Akzeptanz von Beschwerdemanagement in der Hotellerie? auseinander. Ziel der Arbeit ist zum einen die Analyse der Bedeutung und zum anderen die Untersuchung der Anwendung von Beschwerdemanagement in der deutschen Hotellerie (am Beispiel der Stadt Hamburg). Gang der Untersuchung: Um die genannten Ziele zu erreichen, wird in Kapitel 2 zunächst die Situation in der deutschen Hotellerie anhand deren Strukturen, Entwicklungen und Trends dargestellt. Kapitel 3 widmet sich der Bedeutung von Beschwerdemanagement für die Entstehung von Gäste- und Beschwerdezufriedenheit und erläutert Ziele, Aufgabenbereiche und wichtige Rahmenbedingungen des Beschwerdemanagements. Darauf aufbauend wird ein Soll-Zustand bezüglich der Inhalte von Beschwerdemanagement für die Hotellerie entwickelt. Mittels der Durchführung einer Umfrage in der Hotellerie von Hamburg wird ein Einblick in die Bedeutung und Anwendung von Beschwerdemanagement in der Hotellerie gewährt und daraus der Ist-Zustand abgeleitet. Die entsprechenden Umfrageergebnisse werden in Kapitel 4 ausführlich dargestellt. Kapitel 5 beinhaltet den Vergleich des Soll- und Ist-Zustandes, um Defizite abzuleiten, die im weiteren Verlauf der Arbeit anhand von Lösungsvorschlägen bearbeitet werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 2.Das Beherbergungsgewerbe3 2.1Die aktuelle Situation in der Hotellerie3 2.1.1Die Struktur der Hotellerie in Deutschland und Hamburg3 2.1.2Zahlen und Fakten zur Hotellerie in Deutschland und Hamburg6 2.1.3Aktuelle Trends und Entwicklungen der Hotellerie7 2.2Schlussfolgerungen aus der aktuellen Situation für die Hotellerie8 3.Theoretische Grundlagen des [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Es liegt im Wesen des Kaufentscheidungsprozesses, dass eine absolut klare und detaillierte Vorhersage des Konsumentenverhaltens nicht möglich ist. Denn der Kaufentscheidungsprozeß in der Touristik unterliegt vielfältigen Einflussquellen und sich wechselnden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Dazu gehören soziale Zugehörigkeiten, persönliche Einkommensmerkmale, regionale Konjunkturlagen, individuelle Wertvorstellungen und ähnliche Faktoren. Aus diesem Grund ist es schwierig, das Verhalten der Konsumenten exakt vorherzubestimmen bzw. zu beeinflussen. In der vorliegenden Arbeit werden die unterschiedlichsten Einflussfaktoren auf den Kaufentscheidungsprozeß analysiert. Schwerpunktmäßig werden hierbei die verschiedenen Kommunikationselemente, die Einflussnahme der Reiseveranstalter auf den Kaufentscheidungsprozeß sowie die Phasen des Verkaufsgesprächs behandelt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis7 1.Einführung in das Thema des Kaufentscheidunqsprozesses8 1.1Die wirtschaftliche Bedeutung der Analyse des Kaufentscheidungsprozesses8 1.2Die Gesetze der Psychologie und ihre Anwendung im Verkauf10 2.Theoretische Grundlagen zur Erklärung des Kaufentscheidungsprozesses11 2.1Psychologisch orientierte Ansätze11 2.1.1Die lnteraktionstheorie12 2.1.1.1Theorie zur Verkäufer-Käufer Interaktion14 2.1.2Die Motivtheorie16 2.1.2.1Die monothematische Motivtheorie17 2.1.2.2Die polythematische Motivtheorie17 2.1.2.3Die athematische Motivtheorie18 2.1.3Die Lerntheorie18 2.1.3.1Die Reiz-Reaktionstheorie (S-R-Theorien)19 2.1.3.2Die kognitive Lerntheorie20 2.1.3.3Die Theorie des verbalen Lernens21 2.1.4Die Dissonanztheorie23 2.2Soziologisch orientierte Ansätze25 2.2.1Theorie der beeinflussenden Kommunikation25 2.3Das Meinungsführermodell27 3.Das 4-Phasen-Modell nach Hahn und Hartmann29 3.1Kurzer Überblick über das 4-Phasen-Modell29 3.1.1Die Phase der ersten Anregung30 3.1.2Die Phase der Bekräftigung30 3.1.3Die Phase des eigentlichen Entschlusses31 3.1.4Die Phase der Reisevorbereitung32 3.2Der zeitliche Zusammenhang33 3.3Determinanten des Urlauber-Verhaltens (Anhand des 4-Phasen-Modells)35 3.4Reisemotive38 4.Die Kommunikationselemente40 4.1Die nonverbale Kommunikation41 4.1.1Die Körpersprache42 4.1.1.1Die äußerliche Aufmachung43 4.1.1.2Die Gestik (als Ausdruck von Emotionen)44 4.1.1.3Die Mimik45 4.1.1.4Die Blickrichtung und der Blickkontakt46 4.1.1.5Die Körperhaltung und [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Wirtschaftsstandort Deutschland hat in den letzten Jahren stark an Attraktivität verloren. Diese Entwicklung ist insbesondere auf die Tatsache zurückzuführen, daß unter den europäischen Ländern Deutschland als einer der Spitzenreiter bezüglich Lohn- und Lohnnebenkosten anzusehen ist. Dies veranlaßt viele Unternehmen, ihre Betriebe, sofern es möglich ist, in die Länder Osteuropas und Südostasiens zu verlagern. Diejenigen Unternehmen, die Deutschland entweder nicht verlassen können oder möchten, müssen versuchen, trotz dieses Nachteils wettbewerbsfähig gegenüber den deutschen und ausländischen Konkurrenten zu bleiben. In diesem Zusammenhang kommt der Modifizierung bestehender Entlohnungssysteme bzw. ihrer Anpassung an die geänderte Situation eine entscheidende Bedeutung zu. Ein zeitgemäßes Entlohnungssystem sollte sowohl einen Anreiz für qualifizierte Mitarbeiter zum Verbleib in der Unternehmung darstellen als auch die individuelle Leistung des einzelnen berücksichtigen und die Beziehung zwischen Leistung und Entgelt verdeutlichen. Hierfür sind unterschiedlichste Ausprägungsformen denkbar, die die betriebsinternen Spezifika bezüglich Mitabeiterzahl, -struktur u.ä. in die Entlohnung integrieren. Auch die deutsche Hotellerie, die sich der starken Konkurrenz ausländischer Ketten und gleichzeitig einer rezessionsbedingten schwächeren Nachfrage gegenübersieht, muß ihre Entlohnung den veränderten Umständen anpassen, zumal es sich hierbei um eine sehr personalkostenintensive Branche handelt. Der variablen Entlohnung in Form von leistungsabhängigen Entgeltsystemen oder Beteiligungen kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu, da sie die Mitarbeiter mittels des direkten Verhältnisses zwischen erbrachter Leistung und erhaltenem Lohn zu Leistungssteigerungen veranlassen und somit zum Erfolg eines Hotels beitragen können. In der vorliegenden Arbeit sollen alle Aspekte eines variablen Entlohnungssystemes und ihre praktische Relevanz für die deutsche Hotellerie aufgezeigt und analysiert werden. Dabei erfolgt eine Konzentration auf die großen Hotels der Stadthotellerie, da im allgemeinen erst ab einer gewissen Größe des Hotels variable Elemente in der Entlohnung anzutreffen sind. Die Saisonhotels hingegen werden nur im Rahmen der Beteiligungssysteme untersucht. Gang der Untersuchung: Die Einführung in die Thematik erfolgt in den ersten beiden Kapiteln, die zum einen eine Darstellung der deutschen Hotellerie anhand einiger [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Wirtschaft und Gesellschaft stehen zum Beginn des 21. Jahrhunderts vor grundlegenden Veränderungen, verursacht und beschleunigt durch die Globalisierung und die Entwicklung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK). Die sogenannten neuen Medien ? wie z. B. das Internet, die verschiedenen Online-Dienste und interaktives Fernsehen ? verändern die ökonomischen Rahmenbedingungen bedeutend. Die elektronische Vernetzung und damit auch die verbundene Digitalisierung der Geschäftswelt schreitet weltweit voran, was zur Entstehung einer neuen Industrie führte, die ?New Economy?. Der Einsatz der neuen Medien erlangte in den vergangenen Jahren besonders im Marketingbereich eine große Bedeutung. Information und Kommunikation haben für die Tourismuswirtschaft eine besondere Bedeutung, bedingt durch die Besonderheiten der touristischen Märkte und Produkte. IuK-Technologien sind eine wichtige Verbindung zwischen Leistungsträgern, Reiseveranstaltern, Reisemittlern und Endkunden. Als zentrales Element sind sie ein strategisch wichtiger Erfolgsfaktor und eine unentbehrliche Voraussetzung eines globalen Tourismus. Der erste bedeutende Einsatz von IuK-Technologien in der Tourismuswirtschaft erfolgte bereits Ende der 60er Jahre in Gestalt der Computerreservierungssysteme (CRS) in der US-Luftfahrt. Das Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Überblick über den Entwicklungsprozess von CRS und die ab Mitte der 90er Jahre parallel entstehende Entwicklung der elektronischen Geschäftsabwicklung in der Tourismuswirtschaft zu geben. Gang der Untersuchung: Zunächst erfolgt im zweiten Kapitel die Darstellung der CRS als Grundlage der weiteren Entwicklungen der neuen Medien. Neben den Ausführungen zu den wichtigsten Leistungskomponenten und der Entwicklungsgeschichte in den USA und Europa, erfolgt auch die Vorstellung der wichtigsten nationalen und globalen CRS. Kapitel drei befasst sich mit den theoretischen Grundlagen des E-Commerce und des elektronischen Marktes. Dabei wird auf den Stand der wissenschaftlichen Diskussion in Bezug auf die Auslegungen beider Begriffe eingegangen, sowie die Marktteilnehmer und die Transaktionsbereiche des E-Commerce abgegrenzt. Nach dieser theoretischen Einführung in die Grundlagen und Rahmenbedingungen des E-Commerce werden die Auswirkungen auf die Wertschöpfungsketten und die damit verbundene Veränderung der klassischen Vertriebswege und ?strukturen in der Tourismuswirtschaft skizziert. Anschließend [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Reisebranche boomt. Auch das südamerikanische Land Kolumbien, dessen großes touristisches Potential aufgrund von Guerilla-Aktivitäten, ständigem Kampf gegen Drogenkartelle, Bestechungsskandalen, aber auch recht einseitiger Medienberichterstattung bis dato kaum ausgeschöpft werden konnte, will wieder mehr in das touristische Interesse rücken. Nach Angabe des Ministerio de Desarollo Económico ist der Tourismus einer der Sektoren, welcher am meisten durch die Rezession und die Probleme in der öffentlichen Ordnung betroffen ist. Nichtsdestotrotz ist gerade der Tourismus ein wichtiger Bestandteil zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Im Departement Huila, im Süden des Landes, liegt eines der überraschendsten Reiseziele Kolumbiens - das kleine Dorf San Agustín mit seinen umliegenden archäologischen Ausgrabungsstätten. Diese zählen zu den außergewöhnlichsten präkolumbianischen Zeremonialzentren ganz Lateinamerikas. Gang der Untersuchung: Meine Arbeit will sich mit der touristischen Entwicklung dieser Stätte befassen und die Probleme und Hemmnisse des Tourismus nach San Agustín und auch Kolumbien aufzeigen. Abschließend werden diese im Rahmen einer Fragebogenaktion analysiert. Das folgende Kapitel soll einen ersten Überblick über die Position des Tourismus in Kolumbien geben. Die Analyse des touristischen Ist-Zustands (Ausgangslage) San Agustíns und der Ruinen in dessen unmittelbarer Umgebung ist Inhalt des dritten Kapitels der Arbeit. Im Rahmen einer Fragebogenaktion wurde umfangreiches Datenmaterial erhoben, welches neben der Sekundäranalyse Grundlage für meine Untersuchung über zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten des Ortes ist. Im letzten Teil werden Vorschläge gemacht, wie nach Meinung des Autors die Prioritäten bei der Durchführung der erklärten und beschriebenen Ziele zu setzen sind. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisVI I.Zielsetzung der Arbeit1 II.Position des Tourismus in Kolumbien3 A.Kolumbien - ein kurzer Überblick3 B.Die Wirtschaft des Landes4 C.Wirtschaftsfaktor Tourismus8 D.In- und ausländische Reisetätigkeit11 E.Beeinträchtigende Faktoren13 F.Generelle Strategien für die Zukunft18 III.Situationsanalyse (Ist-Zustand) San Agustíns23 A.Präkolumbianische Kulturen23 1.Definition23 2.Präkolumbianischen Kulturen in Kolumbien23 B.Die Kultur(en) San Agustíns26 1.Forschungsstand26 2.Historische Entwicklung27 C.Wirtschaftliche Bedeutung San [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Tourismusbranche unterliegt einem Strukturwandel. Die Zahlen der F.U.R Reiseanalyse beweisen: Der große Boom in der Tourismusindustrie ist vorbei, der Markt stagniert ? zumindest zeitweilig. Die Anzahl der Urlaubsreisen ist bereits 1999 gegenüber 1998 um 800.000 auf 62,6 Mio. zurückgegangen. Die Urlaubsreiseintensität ist ebenfalls von 76,4% auf 75,3% gesunken. Insgesamt waren im Vergleich zum Vorjahr nur noch 48,0 Mio. Urlaubsreisende unterwegs - dies bedeutet einen Rückgang von 500.000. Nach den Einbußen des abgelaufenen Touristikerjahres 1999/2000 wird zumindest für das kommende Jahr nur noch ein Wachstum von drei bis vier Prozent prognostiziert ? ?Rückkehr zur Bescheidenheit? ? wie es die FVW International so treffend in Ihrer Beilage ?Deutsche Veranstalter in Zahlen ? Der Markt stößt an seine Grenzen? formuliert. Viele Experten und Reiseveranstalter sind sehr verhalten in ihren Prognosen und rechnen mit einem weiteren schwierigen Jahr für die Reisebranche. Trotzdem hat der europäische Veranstaltermarkt deutlich zugelegt: Denn die zehn größten europäischen Veranstalter weisen für das Touristikjahr 1999/2000 Umsatzzuwächse aus. Jedoch kam dieses Wachstum der Unternehmen zu einem großen Teil in Form von Fusionen und Übernahmen zustande, so daß sich gerade auf europäischer Ebene die Marktkonzentration fortsetzt. Von einer Krise im Reiseveranstaltermarkt kann keine Rede sein. Die internationale Tourismusbranche gilt immer noch als einer der wachstumsstärksten Wirtschaftszweige. Insgesamt expandiert der Reisesektor im langjährigen Durchschnitt um etwa 2% stärker als die Weltwirtschaft. Dabei trägt die Branche knapp 12% zum Weltinlandsprodukt bei, wobei in Deutschland der Anteil am Bruttoinlandsprodukt 8% beträgt. Jedoch führt die im Moment stattfindende Konzentration in der Branche zu einer weiteren Verschärfung des Wettbewerbs unter den Marktteilnehmern. In dieser Arbeit soll versucht werden, die verschiedenen Konzentrationsformen, die den Unternehmen zur Expansion zur Verfügung stehen, zu erläutern. Gleichzeitig soll auch auf die jüngsten Veränderungen der europäischen Reisebranche eingegangen und das dort stattfindende Phänomen der vertikale Integration erklärt werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVII DARSTELLUNGSVERZEICHNISIX 1.EINLEITUNG1 2.AKTUELLE MARKTSITUATION IN EUROPA2 2.1Europäische Veranstalter in Zahlen3 2.2Die wichtigsten Quellmärkte europäischer [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Landschaften mit ihrer spezifischen Fauna und Flora vor anthropogenen (Zer-) Störungen zu schützen, ist das vorrangige Ziel bei der Proklamation einer bestimmten Region zum Schutzgebiet, insbesondere zum Nationalpark. Neben dieser Schutzfunktion hat ein Nationalpark für die Bevölkerung eine Erholungsfunktion auszuüben. Über den Tourismus werden Nationalparks der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Republik Südafrika gehörte zu den ersten Staaten der Welt, die Areale aus Naturschutzgründen der allgemeinen Nutzung entzogen und dem Menschen innerhalb dieser Gebiete ausschließlich die Rolle des Besuchers der Natur zugestanden. Seit der politischen Wende in der Republik Südafrika, die mit der Haftentlassung Nelson Mandelas 1990 begann und mit seinem Wahlsieg 1994 endgültig vollzogen wurde, erlebt das Land einen fortwährenden Tourismusboom. Die vorliegende Arbeit untersucht das Zusammenwirken zwischen Nationalparks und Tourismus am Beispiel der Nationalparks der Republik Südafrika. Zusätzlich wird die Bedeutung der südafrikanischen Nationalparks für Touristen aus der Bundesrepublik Deutschland sowie für deutsche Reiseveranstalter innerhalb ihrer Angebotskonzeptionen beleuchtet. Gang der Untersuchung: Die für den Nationalparktourismus relevanten theoretischen Grundlagen werden im Kapitel 2 in die Thematik der aktuellen Tourismusforschung eingeordnet. Die Position der Tourismusindustrie in der Weltwirtschaft wird dargestellt und die Abgrenzungskriterien für Schutzgebiete werden definiert. Es schließt sich eine allgemeine Beurteilung der Tourismusrelevanz von Nationalparks an. Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem Tourismus in der Republik Südafrika. Ausgehend von der Darlegung der physisch- und wirtschaftsgeographischen Rahmenbedingungen des Landes und der Veranschaulichung seiner touristischen Ressourcen, wird der Bedeutung des Tourismus im südafrikanischen Wirtschaftssystem in der jüngeren Vergangenheit nachgegangen. Schließlich soll die Bedeutsamkeit deutscher Touristen, insbesondere innerhalb der Gruppe der Touristen aus Überseeländern, für die südafrikanische Tourismuswirtschaft dargestellt werden. Die 45 Nationalparks der Republik Südafrika werden im vierten Kapitel in den Gesamtraum des Landes eingeordnet und einzeln vorgestellt. Die Beschreibung der Parks erfolgt hinsichtlich ihrer geographischen Lage, der touristischen Infrastruktur sowie der naturgeographischen Charakteristika und des daraus resultierenden [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: In der folgenden Arbeit sollen die Möglichkeiten und Grenzen des Ökotourismus in Costa Rica am Beispiel der Bahia Drake untersucht werden. Dies beinhaltet die positiven und negativen Aspekte des Tourismus in der Bahia Drake. Von besonderer Bedeutung ist die Frage, ob der Tourismus dazu beiträgt, die Natur zu schützen oder ob er sich negativ auf die natürlichen Ressourcen auswirkt. Ebenfalls von großer Bedeutung ist, inwieweit und in welchem Ausmaß die lokale Bevölkerung vom Tourismus profitiert und inwieweit sich der Tourismus auf die Gesellschaft und die Kultur der Bevölkerung auswirkt. Costa Rica eignet sich besonders für die Themenstellung, da das Land mit dem Ökotourismus wirbt und sich diesbezüglich als Modell und Vorreiter für andere lateinamerikanische Staaten darstellt. Costa Rica hat einige ?Pluspunkte? zu bieten, die eine erfolgreiche Entwicklung und Durchführung des Ökotourismus versprechen. Zum einen engagiert sich das Land im Bereich des Naturschutzes. Große Teile der Landesfläche sind in Form von Schutzgebieten geschützt. Auch hat das Land eine hohe biologische Diversität zu bieten. Laut der IUCN haben Länder, welche über eine hohe Biodiversität verfügen, das größte Potential für den Ökotourismus. Da in den Schutzgebieten fast alle Lebensräume des Landes geschützt werden, können die Touristen eine Vielzahl von unterschiedlichen Eindrücken gewinnen. Auch erfolgen die Leitlinien einer touristischen Planung in Costa Rica unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. Das Tourismusministerium berücksichtigt dabei den Erhalt der Natur genauso wie die ökonomische Beteiligung der lokalen Bevölkerung. Laut Tippmann gilt das Tourismusministerium (Instituto Costarricende de Turismo) in weiten Teilen Lateinamerikas als beispielhaft für eine gewisse staatliche Lenkung im Bereich des Ökotourismus. Das Untersuchungsgebiet eignet sich besonders für die Fragestellung nach den Möglichkeiten und Grenzen des Ökotourismus, da die Region mit zu den unerschlossensten Gebieten des Landes gehört und infolgedessen noch weite Teile der Natur unberührt sind und somit ein großes Potential für den Ökotourismus besteht. Im weiteren Verlauf wird zunächst der theoretische Rahmen des Ökotourismus abgegrenzt. Danach wird das Land Costa Rica mit seinen Besonderheiten vorgestellt. Anschließend wird die Region, in der das Untersuchungsgebiet liegt, beschrieben, um sich ein Bild von den Lebensbedingungen machen zu können. Danach wird das eigentliche [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Electronic Commerce gewinnt im Zeitalter von Informatisierung, Globalisierung und Individualisierung immer mehr an Bedeutung. Kurzgefaßt versteht man hierunter den Verkauf von Gütern und Dienstleistungen über das World Wide Web. Dies hat auch der Warenhandel und die Dienstleistungsbranche erkannt, die in immer stärkeren Maße das Internet als neue Vertriebsschiene einsetzt. Der Kunde kann in Sekundenschnelle Informationen zu beliebigen Produkten und Dienstleistungen abrufen und sich dann von zu Hause aus für den Kauf oder Nicht-Kauf entscheiden. Diesen Mehrwert haben vor allem die US-Amerikaner erkannt, bei denen E-Commerce schon seit geraumer Zeit zum Alltag gehört. Auch in Deutschland gewinnt E-Commerce täglich verstärkt an Akzeptanz. Hier entstehen nach amerikanischen Vorbild immer mehr virtuelle Marktplätze. Einer davon ist der Reisemittlermarkt. In den USA zählt der Reisemarkt bereits zu den umsatzstärksten Branchen des Internet (1,5 Mrd. $). War die Reservierung eines Flugtickets bis vor wenigen Jahren ausschließlich über Reisebüros oder über Verkaufsstellen der Airlines möglich, so kann man heutzutage per Mausklick vom PC aus auf die ver-schiedenen Reservationssysteme der Airlines zugreifen und den gewünschten Flug buchen. Damit stellt sich grundsätzlich die Frage, welche Veränderungen es in der Vertriebs- bzw. Informationsstruktur des Tourismus kurz-, mittel- oder langfristig geben wird und daraus resultierend, ob das klassische Reisebüro im Zeitalter von E-Commerce überhaupt noch eine Existenzberechtigung hat. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die sich durch den Einsatz neuer Medien ergebenden Veränderungen innerhalb der Tourismusbranche darzustellen, sowie auch die ökonomischen Auswirkungen am konkreten Beispiel der elektronischen Flugreservationen durch den Einsatz von E-Commerce zu verdeutlichen. Die Betrachtung beschränkt sich dabei hauptsächlich auf den deutschen Markt; allerdings fällt diese Einschränkung gerade beim globalen Kommunikationsinstrument Internet nicht leicht. Gelegentliche Seitenblicke, vor allem in die USA, sollen die Entwicklung der bundesdeutschen Internet-Aktivitäten im Bereich Tourismus belegen. Gang der Untersuchung: Kapitel zwei soll dazu den Einstieg in die Materie bilden. Hier wird eine allgemeine Definition von E-Commerce erarbeitet. Es werden sowohl Voraussetzungen, die für den Vertrieb über das Internet geschaffen sein müssen als auch Potentiale dargestellt, die durch [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Nicht erst seit Aufhebung der Vertriebsbindung im Jahre 1994 intensivierte sich der Wettbewerb auf dem Reisemittlermarkt in Deutschland. Veränderte Rahmenbedingungen sowohl auf der Anbieterseite (wachsender Direktvertrieb der Reiseveranstalter über Call-Center, neue Medien und TV, neue Vertriebswege über das Internet, sinkende Provisionen usw.), als auch von Seiten der Nachfrager (soziodemographische Entwicklung, verändertes Freizeitverhalten, verändertes Kaufverhalten usw.) erschweren das Tagesgeschäft der Reisebüros zusätzlich. Ein professionelles Management in Verbindung mit effizientem Marketing wird daher immer wichtiger. Doch gerade hier stoßen die zumeist mittelständisch geprägten Betriebe in der Reisemittlerbranche an die Grenzen ihrer finanziellen und organisatorischen Möglichkeiten. Um auch in Zukunft im Markt bestehen zu können, entschließen sich immer mehr Reisemittler dazu, einer Kooperation oder einem Franchise - System beizutreten. So sank der Anteil der ungebundenen Reisebüros von 58 Prozent im Jahre 1996 auf nur noch 36 Prozent im Jahre 2000. Hat sich ein Unternehmen einem Verbund angeschlossen, kann es von vielseitigen Vorteilen, die von höheren Provisionen und Exklusivangeboten bis hin zu einem besseren Image reichen können. Andererseits geben die Unternehmen einen mehr oder weniger großen Teil ihrer Selbständigkeit auf und laufen somit Gefahr, nicht mehr flexibel genug auf sich ändernde Marktverhältnisse reagieren zu können. Eine Neuorientierung ist zudem mit erheblichen Aufwand verbunden, der von der Umgestaltung der Inneneinrichtung bis hin zum Backoffice - System reicht. Die hiermit verbundenen Kosten machen deutlich, wie wichtig die Entscheidung für den noch immer mittelständisch geprägten Wirtschaftszweig der freien Reisemittler geworden ist. Zielsetzung dieser Arbeit ist es zu erforschen, welche Potentiale sich für Reisebüroinhaber durch den Beitritt zu einem Verbund tatsächlich ergeben, und mit welchen Fragestellungen sie konfrontiert werden. Des weiteren stellt sich die Frage, ob derzeit noch ungebundene Reisebüros die Anforderungen überhaupt erfüllen können, um einem der angebotenen Verbundsysteme auf dem deutschen Markt beizutreten. Gang der Untersuchung: Die folgende Diplomarbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Nach einer kurzen Einleitung mit Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit in Kapitel eins folgen in Kapitel zwei Grundlagen der Reisebranche in Deutschland. [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Tagungs- und Kongressbranche sowie die Entwicklung moderner Informations- und Kommunikationssysteme zählen zu den expandierenden Wirtschaftszweigen Deutschlands. Mit der zunehmenden Konkurrenz auf dem deutschen und internationalen Tagungsmarkt sind auch die Anforderungen an die Kongressorganisatoren gestiegen. Es reicht schon lange nicht mehr aus, den Veranstaltern einen Tagungsraum und/oder Hotelzimmer zu vermitteln. Die Teilnehmer müssen registriert, die Kurzbeiträge (sog. Abstracts) der Referenten verwaltet, Rahmenprogramme organisiert und hierfür Eintrittskarten gedruckt werden und vieles andere mehr. Um diese Flut von Informationen zu bearbeiten und verwalten zu können, ist in Deutschland in den letzten zehn Jahren spezielle Branchensoftware von unterschiedlichen Softwarehäusern entwickelt wurden. Diese branchenspezifischen Programme unterteilen sich in 1. Veranstaltungs-Management-Systeme für Veranstaltungshäuser wie z.B. Stadt- und Mehrzweckhallen, die jährlich eine Fülle von unterschiedlichen Veranstaltungen durchführen und 2. Kongress-Management-Systeme, die auf die besonderen Bedürfnisse von Kongressorganisatoren, wie z.B. Kongresszentren oder Professional Congress Organizern Rücksicht nehmen. Im Nachfolgenden werden einige dieser auch als Informations- und Kommunikationssysteme der Tagungs- und Kongressbranche bezeichnet, auf ihre Leistungskomponenten sowie Unterscheidungsmerkmale untersucht und miteinander verglichen. Diese Arbeit soll Veranstaltungs- und Kongressorganisatoren, die vor der Entscheidung stehen, sich Branchensoftware zuzulegen, einen Überblick über die verschiedenen Systeme und deren Leistungen geben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI I.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung1 1.2Konzeption und Aufbau2 II.Der deutsche Tagungs- und Kongressmarkt4 2.1Der Markt5 2.1.1Das Angebot6 2.1.2Die Nachfrage7 2.2Die wirtschaftliche Bedeutung9 2.3Veränderungen auf dem Tagungs- und Kongressmarkt10 III.Informations- und Kommunikationssysteme13 3.1Begriffsbestimmung13 3.2Einsatzmöglichkeiten der Informations- und Kommunikationssysteme17 3.3Das Internet18 3.3.1Die Entwicklung und Charakteristika des Internets19 3.3.1.1Passivität und Akzeptanzproblematik20 3.3.1.2Interaktionsfähigkeit21 3.3.1.3Aktualisierbarkeit21 3.3.1.4Anonymität und Inkassofähigkeit21 3.3.2Vor- und Nachteile des Internets22 3.4Informations- und [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Das Erreichen einer hohen Kundenzufriedenheit sollte nahezu für alle Unternehmen ein oberstes Unternehmensziel sein. Jedoch wird dieses Ziel zu wenig in Kundenbindungsstrategien umgesetzt. Oftmals fehlt das kompromisslose Bemühen, Kundenunzufriedenheit zu vermeiden und verärgerte Kunden zu ermutigen, sich mit ihrer Beschwerde an den Anbieter zu wenden. Die heutigen Verbraucher können nicht als zufriedener, wohl aber als anspruchsvoller und kritischer gegenüber der Vergangenheit beschrieben werden. Dazu tragen sowohl der gestiegene Wohlstand und das gehobene Qualitätsniveau der Produkte als auch das erwachte Umweltbewusstsein, die Sättigung vieler Märkte und das ungebrochene Tempo des wirtschaftlichen Wandels bei. Es ist schwieriger geworden, die Bedürfnisse der Verbraucher zu erkennen und ihre Reaktionen vorauszusehen. Der Verbraucher will nicht länger ?Bittsteller? sein, wenn es um Reklamationen oder andere Serviceleistungen geht. Sensibilisiert durch die Diskussion über die ?Service-Wüste Deutschland?, heben Kunden das Anspruchsniveau bezüglich der Qualität des Services immer mehr an. Dem jährlich erstellten deutschen Kundenbarometer (Messung der Kundenzufriedenheit) zufolge, bei dem zuletzt mehr als 32.000 Endverbraucher befragt wurden, ist das Zufriedenheitsniveau seit 1993 kontinuierlich gesunken. Das Service-Niveau der Unternehmen hat sich in Deutschland jedoch allgemein deutlich verbessert, beispielsweise durch die Einrichtung von Kundendienstabteilungen oder das Anbieten von Servicetelefonen. Daraus lässt sich erkennen, dass die Unternehmen zwar bemüht sind, ihre Serviceleistungen zu verbessern, die Konsumenten ? infolge ihrer gestiegenen Ansprüche ? dies aber nicht honorieren. Häufig fühlen sich Unternehmen durch Beschwerden auf nicht zutreffende und unzulässige Weise kritisiert. Beschwerden werden als etwas Unangenehmes angesehen, deren Bearbeitung das Zeitbudget der Mitarbeiter einschränkt und andere Ressourcen (z.B. Ersatzbeschaffung, EDV) des Anbieters beansprucht. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist die einzelnen Aufgaben eines Beschwerdemanagementsystems und ihren zielgerichteten Einsatz in einem Dienstleistungsunternehmen darzustellen. Dabei soll verdeutlicht werden, warum sich ein mittelständischer Reiseveranstalter mit diesem Thema beschäftigen muss und wie er ein effizientes Beschwerdemanagement als wirksames Instrument der Kundenbindung einsetzen kann. Ferner möchte der Verfasser veranschaulichen, [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Den Anstoß zu dieser Arbeit lieferten unzählige redaktionelle Beiträge in Zeitschriften ebenso wie wissenschaftliche Publikationen und Vorträge über den vielfältigen Einsatz Neuer Medien. Es ist nahezu unmöglich, die Augen vor diesem Thema zu verschließen. Als ein zur interdisziplinären Forschung ausgebildeter Geograph fühlte ich mich geradezu verpflichtet, diesbezüglich Stellung zu beziehen. Die unterschiedlichen Aussagen bezüglich der Chancen und Risiken von Neuen Medien, die sich zwischen den euphorischen Zukunftsverheißungen einer global friedlich in Verbindung stehenden Informationsgesellschaft und den Horrorvisionen einer hoch technisierten und anonymen Umwelt bewegen, veranlaßten mich, für beide Extreme jeweils ein Szenario zu erstellen. Der Tourismus steht im Brennpunkt der Diskussion, da Neue Informations- und Kommunikationstechniken für den Erfolg eines ?Informationsgeschäftes", als das der Tourismus eindeutig charakterisiert werden kann, entscheidend ist. In den verschiedensten fach- und themenbezogenen Veröffentlichungen fand sich immer häufiger die Forderung nach einem theoretischen Gestaltungskonzept als Grundlage einer effizienten Erfolgskontrolle. Demzufolge soll mit dieser Arbeit ein Kriterienkatalog für die Bewertung Neuer Medien geliefert werden. Aus den Gesprächen mit Fachleuten aus der touristischen Praxis ergab sich ein großes Interesse, was mir häufig Ansporn lieferte. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.ZIELSETZUNG UND METHODISCHE VORGEHENSWEISE1 1.1Zielsetzung1 1.2Aufbau der Arbeit1 1.3Neue Medien als Inhalt geographischer Forschung2 2.SZENARIEN4 2.1Szenarien als wissenschaftliche Methode4 2.2Szenarien im Tourismus7 2.2.1Szenario A: Teleurlaub als Ersatz8 2.2.2Szenario B: Die persönliche Welt durch nachhaltige Bewußtseinsänderung9 2.2.3Szenario C: Trendszenario11 3.MOBILITÄT UND FREIZEITVERHALTEN13 4.INFORMATION UND KOMMUNIKATION15 4.1Definition und Funktion15 4.2Elemente des Informationsprozesses16 4.2.1Informationsbeschaffung16 4.2.2Informationsaufnahme17 4.2.3Informationsverarbeitung17 4.2.4Informationsspeicherung18 4.2.5Informationsnutzung18 4.2.6Informationsdarbietung19 4.2.6.1Gedruckte vs. elektronische Information19 4.2.6.2Hierarchische Informationen22 4.3Information vs. Kommunikation22 4.4Gesellschaftspolitische Zukunftsperspektiven einer postindustriellen Informationsgesellschaft23 5.MEDIEN - NEUE MEDIEN26 5.1Definition und Funktion von [¿]
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