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Bøker i Beihefte zur Zeitschrift fur Romanische Philologie-serien

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  • av Paolo Frassi
    1 384,-

    The contributions gathered in this volume are dedicated to the identification, terminographical description and representation of polylexemic terminological units (phrasemes, in particular phrases and collocations) used in a variety of specialty languages (marketing, chemistry, law, international trade, medicine).

  • av Sabine Tittel
    1 918,-

    An der Schnittstelle von Semantic Web und historischer Linguistik untersucht die Studie, mit Fokus auf die lexikalische Semantik, die mögliche Modellierung von Ressourcen der mittelalterlichen Galloromania als Linked Data. Ziel ist, eine ressourcenübergreifende, strukturelle und konzeptionelle Dateninteroperabilität und einen Datenzugriff über verschiedene Disziplinen, Domänen und Sprachen hinweg zu etablieren. Modelliert werden Ressourcen des Alt- und Mittelfranzösischen und des Altgaskognischen aus Textedition, Textkorpus und Wörterbuch. Dabei werden zahlreiche linguistische Aspekte thematisiert: Ausdrucks- und Inhaltsseite des sprachlichen Zeichens, Skriptafragen und Lemmatisierung, die zentrale Position der Bedeutung und die Rolle ihrer Definition, Semasiologie und Onomasiologie, (digitale) Aspekte der Textphilologie, Korpuslinguistik, Lexikographie etc. Zugleich werden Defizite des Linked-Data-Paradigmas in Bezug auf die Modellierung historischer Sprachdaten aufgezeigt (fehlende Sprachcodes und Domänenontologien, Probleme der Historizität und des Bedeutungswandels etc.) und Lösungen zu deren Behebung vorgeschlagen.

  • av Lena Sowada
    420 - 1 731,-

    Wie schreiben Französinnen und Franzosen, die über eine geringe Routine und wenig Erfahrung im Schreiben verfügen? Wie gestaltet sich ihr schriftlicher Sprachgebrauch in privater Kommunikation auf den unterschiedlichen sprachlichen Ebenen? Die Arbeit behandelt den Schriftsprachgebrauch weniger geübter Schreiber zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der deutsch-französischen Grenzregion auf der Grundlage authentischer, bisher unveröffentlichter französischer Textzeugnisse. Neben orthographischen Kompetenzen umfasst der Prozess des Schreibens lexikalisches, morphosyntaktisches und diskurstraditionelles Wissen, das in den Briefen, Postkarten und Tagebüchern mit unterschiedlichen Funktionen individuell aktualisiert wird. Dabei bilden die im Wesentlichen aus der deutsch-französischen Grenzregion stammenden Schreiber die ihren Alltag prägende Mehrsprachigkeit, zum Teil verbunden mit Biliteralismus, auch im Geschriebenen ab. Der Gebrauch epistolärer Formeln verdeutlicht zugleich individuelle Routinen und ökonomische Versprachlichungsmuster. Vor dem biographischen Hintergrund der Schreiber leistet die Analyse einen Beitrag zur Untersuchung verschiedener Schriftsprachgebrauchsnormen in privater nähesprachlicher Kommunikation. Diese Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Manfred Lautenschläger-Preis zur Förderung der Geistes- und Kulturwissenschaften (2022) der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

  • av Matthias Heinz
    1 467,-

    Silbentypen und Lexikon unterliegen diachronen Sprachkontakteinflüssen, wie die Phonotaktik und der Lehnwortschatz vieler romanischer Sprachen zeigen. Einerseits ist dabei eine Tendenz zur Vereinfachung von Silbenstrukturen bzw. zum Abbau silbentypologischer Komplexität wirksam: Der universal einfachste, hochfrequente Silbentyp CV ist vielfach für lexikalische Formen prägend. Andererseits ist die Persistenz komplexer Strukturen zu beobachten - insbesondere in Sprachen mit langer Verschriftungstradition wie Portugiesisch, Spanisch, Katalanisch, Französisch, Italienisch sowie Rumänisch. Hier zeigen Lehnwörter gelehrten Ursprungs die Erhaltung silbischer Komplexität, während in Sprachen wie Portugiesisch (Europäische Varietät) oder Standardfranzösisch auch aus der Tendenz zur Tilgung unbetonter Vokale komplexe Silbentypen resultieren können. Dabei ist eine Zentrum-Peripherie-Anordnung der zugrundeliegenden Teilsysteme festzustellen, die in der Untersuchung im Rahmen einer phonotaktischen Typologie der Romania theoretisch entwickelt und auf weitere Ebenen des Sprachsystems übertragen wird.

  • av Katharina Dziuk Lameira
    1 662,-

    Welche sprachlichen Merkmale beeinflussen die Komplexität von Texten und welche Relation besteht zwischen linguistischer Textkomplexität und Textverständlichkeit? Die Arbeit verbindet quantitative und qualitative Verfahren zu einem Modell der Messung und Beschreibung der Komplexität spanischer Prosatexte und setzt die so gewonnenen Komplexitätsprofile in Relation zum Verständlichkeitsempfinden deutschsprachiger Spanischstudierender. Zunächst wird der Forschungsstand zu Komplexitätsparametern sowie die Entwicklung der Textkomplexitätsforschung von ersten Lesbarkeitsformeln bis hin zu Modellen, die auch qualitative textlinguistische Parameter berücksichtigen, dargestellt. Am Beispiel der Metapher werden Möglichkeiten und Grenzen der Operationalisierung semantischer Textkomplexität aufgezeigt. Anschließend werden mithilfe ausgewählter Analyse- und Erhebungsinstrumente linguistische Komplexitätsprofile spanischer Prosatexte erstellt und mit empirisch gewonnenen Daten zur Verständlichkeit der Texte in Relation gesetzt. Die Studie liefert wertvolle Hinweise auf Zusammenhänge zwischen verschiedenen Parametern der Textkomplexität sowie auf den Zusammenhang zwischen linguistischer Textkomplexität und Textverständlichkeit.

  • av Thea Göhring
    1 779,-

    Ausgehend vom Konzept der Agonalität als einer breit verstandenen kompetitiven Opposition zwischen zwei oder mehr konkurrierenden Perspektivierungen der Wirklichkeit beleuchtet die Arbeit die Aushandlung konkurrierender Ansprüche auf Gültigkeit und Wahrheit von Aussagen im Diskurs. Im Zentrum der Arbeit steht der eigens geprägte Begriff der «diskursiven Kämpfe», der diese agonalen Aushandlungsprozesse beschreibt und sich mittels eines um Perspektiven der Pragmalinguistik sowie der Kognitiven Linguistik erweiterten diskursanalytischen Ansatzes erfassen lässt. Empirisch werden der Nutzen des Konzepts sowie dessen vielfältige Manifestationen am Beispiel des vielfach als revolutionär beschriebenen französischen Präsidentschaftswahlkampfs 2017 nachgewiesen. Die Arbeit bietet damit nicht nur einen theorie- und ideengeschichtlich fundierten Beitrag zur Explikation eines linguistischen Agonalitätsbegriffs, sondern schafft durch die Entwicklung eines geeigneten theoretischen wie methodischen Rahmens für die sprachwissenschaftliche Untersuchung von Agonalität sowie die exemplarische empirische Anwendung desselben auf den politischen Sprachgebrauch eine neue Grundlage für weitere diskursanalytische und an Agonalität interessierte Arbeiten.

  • av Maria Martinez-Atienza de Dios
    1 384,-

    This volume delves into the relationships and limits existing between the syntax, morphology, lexicon, semantics and pragmatics of the Spanish language. Tackling each a specific issue, the ten contributions draw on solid linguistic arguments, which proves their scientific value and will undoubtedly inspire more research in this field.

  • av Driss Ablali & Guy Achard-Bayle
    1 384,-

    It could be alleged that present-day French linguistics is characterized by a specific connection between the epistemology of text and that of discourse. The contributions gathered in this volume aim to reconsider this link - or dichotomy? - in light of the latest research developments. They are organized in three parts: the first explores the text-discourse connection, while the second and third tackle the epistemologies of text and discourse.

  • av Sarah Bürk
    453,-

    Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.

  • - Prestamos lexicos e interferencias
    av Dolores Corbella
    1 801,-

    Las voces de origen portugues en espanol han sido muy poco estudiadas, en comparacion con los prestamos de otras lenguas. Esta monografia responde a la necesidad de contar con datos actuales para conocer mejor la riqueza de los intercambios entre ambas lenguas.La realizacion de esta obra ha requerido del trabajo de investigadores europeos y americanos de prestigio que, desde sus respectivas areas de especializacion, han puesto al dia el conocimiento de unos contactos linguisticos intensos. En los distintos capitulos, se presta atencion a la historia de cada zona, se muestra la permeabilidad de las fronteras, tanto en el espanol peninsular como en el americano, y se analizan las vias de introduccion y difusion de los prestamos. El amplio marco cronologico estudiado se inicia en la epoca medieval, continua con el acrecentamiento de las relaciones debido a la expansion internacional de ambos paises y a la Union Iberica, y llega hasta la actualidad con los dinamicos intercambios que se dan en las zonas de contacto con Brasil.Las aportaciones de este volumen, ademas de paliar la carencia de unos estudios muy necesarios en el ambito romanico, sugieren nuevos enfoques que abren la via para futuras investigaciones.

  • - Continuites et ruptures
    av Anne Carlier
    1 647,-

    Les diachroniciens du francais ont le privilege de disposer d'une base empirique large : il existe une tradition ecrite riche et sans discontinuite de plus de deux millenaires. Et pourtant cette documentation n'est pas sans faille : le latin, par son prestige culturel, se maintient durant une longue periode comme seule langue ecrite et les textes de la latinite tardive, par la rigidite de la norme classique, ne refletent que tres partiellement les changements qui s'effectuent dans la langue orale spontanee. L'etape de transition entre latin tardif et ancien francais a proprement parler se derobe de ce fait au regard du chercheur. Le present recueil entend faire avancer l'etat de l'art sur le passage du latin au francais par une approche resolument empirique. Resultant d'une collaboration entre latinistes et historiens du francais, il reunit plusieurs etudes sur les changements morphosyntaxiques et syntaxiques menees a partir d'un corpus latino-francais constitue en vue de ce recueil. Cet ouvrage interessera les latinistes, les specialistes de l'histoire du francais et des langues romanes, ainsi que les chercheurs interesses par les nouvelles approches en linguistique de corpus.

  • av Georg A. Kaiser
    1 487,-

    The book series Beihefte zur Zeitschrift fur romanische Philologie, founded by Gustav Grober in 1905, is among the most renowned publications in Romance Studies. It covers the entire field of Romance linguistics, including the national languages as well as the lesser studied Romance languages. The editors welcome submissions of high-quality monographs and collected volumes on all areas of linguistic research, on medieval literature and on textual criticism. The publication languages of the series are French, Spanish, Portuguese, Italian and Romanian as well as German and English. Each collected volume should be as uniform as possible in its contents and in the choice of languages.

  • av Britta Steinke
    1 516,-

  • av Johanna Wolf
    1 384,-

  • av Elisabeth Rudolph
    1 516,-

  • - Eine kognitiv-semantische und diskurstraditionelle Analyse mittelalterlicher romanischer Predigten
    av Mirjam Sigmund
    1 647,-

    In der mittelalterlichen Bibelauslegung zeigt sich haufig eine strategisch eingesetzte Ambiguierung, wenn der Interpret neben dem ,Literalsinn' der auszulegenden Textstelle nach einer weiteren geistlichen Lesart sucht. Mit einer geistlichen Interpretation, die sich auf christliche Lebensfuhrung und Glaubensinhalte bezieht, konnen die Bibeltexte fur die zeitgenossischen Zuhorer relevant gemacht werden. Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt auf einer theoretischen Beschreibung der Allegorese aus semiotischer Perspektive und einer anschlieenden Analyse ihrer konkreten Gestaltung in 63 Texten aus dem 12. und 13. Jahrhundert, die alle der Diskurstradition ,Predigt' zuzuordnen sind und in sechs romanischsprachigen Homiliaren (Sermoni subalpini, Homilies d'Organya, Homilies de Tortosa, Sermons limousins, Sermons de careme wallons sowie den Sermons des Maurice de Sully) enthalten sind. Die innovative Anwendung kognitiv-semantischer Methodik auf einen textlinguistischen Gegenstand erweist sich als sehr fruchtbar, da sie eine prazise Phanomenbeschreibung ermoglicht und deutlich macht, dass trotz der Auslegungsregeln und der hohen Konventionalitat, die die Allegorese bestimmen, Deutungsspielraum besteht.

  • - Lexikalischer Wandel Unter Dem Einfluss Des Faschistischen Fremdwortpurismus Im Spiegel Von "La Stampa"
    av Gesine Seymer
    1 842,-

  • - Entre La Pragmatica Y La Gramatica
    av S RODRIGUEZ ROSIQUE
    1 555,-

  • - Recherches Sur La Morphologie Derivationnelle Du Protoroman
    av Bianca Mertens
    1 555,-

  • - Edizione Critica Con Commento, Glossario E Rimario
    av Paolo Gresti
    1 516,-

    This new edition of the six rhymed canzoni by the troubadour Uc Brunenc di Rodez (late 12th century) comes over a century after its nearest predecessor (1895). The critical text, the result of an attempt to rationalize on all the data provided by the rich manuscript tradition, is followed by an Italian translation and a commentary designed to clarify any textual obscurities and the role played by Uc Brunenc in the poetic panorama of the age. The volume opens with an Introduction analyzing the sparse autobiographical jottings left by the poet and the principal metrical and textual features of his work. It closes with an index verborum and a rhyme list.

  • - Zur Diskursiven Konstruktion Des Andalusischen
    av Benjamin Peter
    1 555,-

    Die Studie behandelt gesellschaftliche Diskurse zur Stellung des Andalusischen im Spannungsfeld von Sprache, Dialekt und lokalen Mundarten, ausgehend von Grundannahmen der Variationslinguistik sowie der linguistischen Anthropologie. Anhand einer neu entwickelten Methode werden mehrere soziale Bereiche untersucht, in denen das Andalusische diskursiv verhandelt wird, um die jeweilige (Re-)Valorisierung zu identifizieren.

  • - Linguistische Interpretationen Zur Franzoesischen Kurzprosa
    av Kerstin Meier
    1 913,-

    Ausgehend von zwei Prämissen, der Übersummativität von Texten und der engen Verflechtung von Textsemantik und Diskurstraditionen, wird in dieser Studie eine linguistisch fundierte Definition semantischer und diskurstraditioneller Komplexität sowie ein Modell zu ihrer Analyse entwickelt. Dieses Modell wird auf ein Korpus französischer Kurzprosa angewendet, um Komplexitätsmuster sowie den Zusammenhang von Komplexität und Ambiguität aufzudecken.

  • - Entre Idioroman Et Protoroman
    av VA BUCHI
    2 203,-

    The third volume of the DÉRom contains about forty new lexicographical articles, documenting mainly hereditary Protoromance etyma, but also Gallic borrowings. The theoretical section gathers chapters discussing questions such as the Idioromance infrastructure of the DÉRom, polysemy, synonymy, and the substrates of Protoromance.

  • - Contesti, Testi, Dinamiche del Contatto Linguistico E Culturale
    av DANIELE BAGLIONI
    1 647,-

    «Veneziano de là da mar», ¿Venetian from beyond the seä, this is how Gianfranco Folena referred to vernaculars of the eastern Mediterranean (Dalmatia, Aegean Sea, western Asia) that were strongly influenced by the Venetian dialect. This volume gathers new contributions by leading specialists which discuss this particularly interesting case of language contact outside of Italy in the Middle Ages and in the beginning of the early modern era.

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