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In this book Carola Normann-Tschampel develops an enhanced understanding of the relevance of Value-Based Management (VBM) to management practice in Mittelstand. The empirical investigation focuses on three specifically identified areas of management (strategic decision-making, objectives, attitudes) and uses a specific research approach.
Small and medium-sized firms are a prevalent organizational form in Germany. The driver of this innovation success may well be the family, which distinguishes family firms from non-family firms. But how can a family influence innovation in a family firm and does this influence have only positive effects?
She examines the efficacy of brand elements that signal family influence and that help external stakeholders to identify a family firm. Firstly, the importance of a family firm tagline as well as the family name as brand elements are able to signal "family firm" and this helps potential employees to immediately categorize the potential employer.
Vertrauen ist in Unternehmen unerlässlich und Familienunternehmen werden oft mit einem hohen Maß an Vertrauenswürdigkeit assoziiert. Timo Eßer untersucht, ob nicht-finanzielle Ziele die Vertrauenswürdigkeit von Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen in den Augen ihrer Fach- und Führungskräfte fördern können. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass nicht von einem flächendeckenden bzw. multidimensionalen Vertrauenswürdigkeitsvorteil im vorgenannten Kontext für Familienunternehmen im Vergleich zu Nicht-Familienunternehmen gesprochen werden kann. Eine differenziertere und detailliertere Betrachtungsweise ist notwendig.
In her book Laura Seibold provides an overview of the literature on general growth components and different theoretical growth models with a special focus on family enterprises. This derived model combines the insights from general growth theory, family specific literature and the insights of top family firm leaders.
Aaron Brückner zeigt, dass Familienunternehmen vor der paradoxen Herausforderung stehen, zum Konzern werden zu müssen, ohne zum Konzern zu werden. Die tradierten Denk- und Handlungsmuster des personenorientierten "Erfolgsrezeptes" von Familienunternehmen stehen auf dem Prüfstand und es werden zwei Führungsverhältnisse diskutiert, die Familie und Unternehmen als koevolutionäre Einheiten akzeptieren. Der dirigierende Chairman und der professionelle Nachfolger offenbaren, dass das Kooperationsumfeld zur Bewältigung des Musterwechsels von familienähnlichen zu organisationsförmigen Führungsverhältnissen gleichzeitig von familienfremden Managementressourcen als auch unternehmerischen Familienressourcen profitieren kann.
Stiftungen stellen zentrale Elemente philanthropischen Handelns für Unternehmer dar. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass sich Stiftungen ¿ obgleich sie originär nicht für private Zweckerfüllung konzipiert wurden ¿ auch exzellent zum Zwecke der Vermögensverwaltung bzw. Unternehmensführung eignen. Besonders Familienstiftungen weisen in diesem Zusammenhang vielfältiges Konfliktpotenzial auf und stellen eine Herausforderung aus Sicht des Stiftungsmanagements dar. Diese Untersuchung würdigt den Sachverhalt zum einen durch eine empirisch getestete Modellentwicklung, zum anderen wurden die Stiftungszwecke in den Fokus gestellt und damit ein neuartiger Stiftungstypus definiert: Die Vielzweckstiftung, welche im Zentrum der Konfliktanalyse steht. Dieses Buch stellt damit durch die genutzten Interviews mit Stiftern, Wissenschaftlern, Beratern, Aufsichtsbehörden und Interessensvertretungen eine wertvolle Ergänzung der bestehenden Literatur dar und ermöglicht es Praktikern und Wissenschaftlern,fundiertere Entscheidungen im Hinblick auf das Stiftungsmanagement zu treffen.
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