Om Der Taxidermist
Die scheuÃlich-genialen Verbrechen eines Taxidermisten im Paris des 19. Jahrhunderts und dessen dramatische Suche nach der Konservierung des "Schönen" lassen eine Epoche in der Geschichte Frankreichs lebendig werden, die an Groteskem, Makabrem und Vulgärem anderen finsteren Epochen in nichts nachsteht. Die Geschichte des Sonderlings Cassegrain ist eine zum Gruseln, zum Nachdenken und zum Eintauchen in eine faszinierende Vergangenheit. Pressestimmen Der Roman (...) ist eine wahre Fundgrube von kreativen Ideen und überquellender Fantasie. (Yazid Benfeghoul, in deadline, Ausgabe #103, 24.01.2024) Gmelch benutzt (...) stets eine ausdrucksstarke Sprache, die an den stärksten Stellen eine nahezu poetische Bildhaftigkeit erlangt. Diese Passagen gehören definitiv zu den Highlights des Romans. (Marco Rauch, auf: PRESSPLAY.AT, 27. Dezember 2023) Adrian Gmelch erzählt diese Geschichte mit viel Sachkenntnis sowohl über die Technik der Taxidermie als auch über den historischen Hintergrund. Seine Sprache ist lebendig und farbig und zeigt ein erzählerisches Talent. (egotrip.de, 7. März 2024)
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