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Bøker av Knut Hamsun

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  • av Knut Hamsun
    268

    Look Back on Happiness, has been considered important throughout human history. In an effort to ensure that this work is never lost, we have taken steps to secure its preservation by republishing this book in a modern format for both current and future generations. This complete book has been retyped, redesigned, and reformatted. Since these books are not scans of the authors' original publications, the text is readable and clear.

  • Spar 17%
    av Knut Hamsun
    168

    "Manden er stærk og grov, han har rødt jernskæg og små ar i ansigtet og på hænderne – disse sårtomter, har han fået dem i arbejde eller i strid? Han er kanske kommet fra straf og vil skjule sig, han er kanske filosof og søger fred, men i al fald så kommer han der, et menneske midt i denne uhyre ensomhed. Han går og går, det er stille for fugle og dyr omkring ham, stundom taler han et eller andet ord med sig selv: Åh ja Herregud!""Markens grøde" er blevet kaldt et læredigt om jordbrug. Romanen følger bonden Isak, der er som personificeringen af agerbrug, den landmand, man ser alle steder i verden i hver sin form. Vi følger hans næsten overnaturlige bånd til naturen, som han bor i, og som bor i ham. Knut Hamsun modtog Nobelprisen i litteratur for denne skønne og helt unikke roman.Denne udgave er fra 1917, og teksten er ikke blevet redigeret eller moderniseret.Knut Hamsun (1859-1952) var en af Norges største forfattere. Han skrev en lang række romaner og noveller inden for forskellige genrer og modtog i 1920 Nobelprisen i litteratur. Han fik sit litterære gennembrud i 1890 med romanen "Sult", som er en af periodens vigtigste værker inden for norsk litteratur. Knut Hamsun stod endvidere bag en perlerække af digtsamlinger og skuespil.

  • av Knut Hamsun
    383,-

    Dans une veine semiautobiographique, le romancier décrit les mois sombres de son narrateur, une sorte d'alter ego qui erre dans Christiania (ancien nom de la ville d'Oslo), avant d'embarquer sur un bateau. (...) Le héros du récit n'est en aucune manière un miséreux qui ne parvient pas à gagner suffisamment d'argent pour se nourrir et il n'est pas présenté comme un sujet pathologique, par avance victime du déterminisme social et d'une hérédité de classe. Cette «faim», il la provoque luimême, en décide seul et la chérit. Elle est sa muse, sa compagne d'écriture et, en un sens, son réconfort en dépit de la douleur, des visions et des délires qu'elle lui procure. L'argent que le narrateur parvient à recevoir des journaux à qui il propose ses articles est fort rapidement dilapidé, souvent de manière altruiste...La seule chose qui me gênât un peu, c'était, malgré mon dégoût de la nourriture, la faim quand même. Je commençais à me sentir de nouveau un appétit scandaleux, une profonde et féroce envie de manger qui croissait et croissait sans cesse. Elle me rongeait impitoyablement la poitrine ; un travail silencieux, étrange, se faisait là-dedans.Knut Hamsun.

  • av Knut Hamsun
    230

    Geschrieben von mir, geschrieben heute, um mein Herz zu erleichtern. Ich habe meine Stellung im Café verloren und meine frohen Tage.Ein junger Herr in grauem Anzug kam Abend für Abend mit zwei Freunden und setzte sich an einen meiner Tische. Es kamen so viele Herren und alle hatten ein freundliches Wort für mich, nur er nicht. Er war groß und schlank, hatte weiches, schwarzes Haar und blaue Augen, mit denen er mich zuweilen streifte, und einen Anflug von Bart auf der Oberlippe.Nun, er mochte anfangs wohl etwas gegen mich haben. Er kam eine ganze Woche hindurch ununterbrochen. Ich hatte mich an ihn gewöhnt und vermißte ihn, als er eines Abends ausblieb. Ich ging durch das ganze Café und sah mich nach ihm um; endlich fand ich ihn an einer der großen Säulen am anderen Ende; er saß mit einer Dame vom Cirkus zusammen. Sie trug ein gelbes Kleid und lange Handschuhe, die bis über die Ellenbogen reichten. Sie war jung und hatte schöne, dunkle Augen, und meine Augen waren blau.Ich blieb einen Augenblick bei ihnen stehen und hörte zu, wovon sie sprachen: sie machte ihm Vorwürfe, sie war seiner überdrüssig und hieß ihn gehen. Ich dachte in meinem Herzen: Heilige Jungfrau, warum geht er nicht zu mir?Am nächsten Abend kam er mit seinen beiden Freunden und nahm wieder an meinem Tisch Platz. Ich ging nicht heran, wie ich sonst wohl that, sondern stellte mich, als hätte ich sie nicht bemerkt. Als er mir winkte, trat ich an den Tisch und sagte: »Sie waren gestern nicht hier.«»Wie wundervoll unsere Kellnerin gewachsen ist,« sagte er zu seinen Kameraden.

  • av Knut Hamsun
    291,-

    " Es war in jener Zeit, als ich in Kristiania umherging und hungerte, in dieser seltsamen Stadt, die keiner verläßt, ehe er von ihr gezeichnet worden ist.........Ich lag wach in meiner Dachstube und hörte eine Uhr unter mir sechs Mal schlagen; es war schon ziemlich hell und die Menschen fingen an, die Treppen auf und nieder zu steigen. Unten bei der Türe, wo mein Zimmer mit alten Nummern des ¿Morgenblaes¿ tapeziert war, konnte ich ganz deutlich eine Bekanntmachung des Leuchtfeuerdirektors sehen, und ein wenig links davon eine fee, geschwollene Anzeige von frischgebackenem Brot des Bäckers Fabian Olsen. Sowie ich die Augen aufschlug, begann ich aus alter Gewohnheit nachzudenken, ob ich heute etwas häe, worauf ich mich freuen könnte. In der letzten Zeit war es mir ziemlich schlecht ergangen; eins nach dem anderen meiner Besitztümer hae ich zum ¿Onkel¿ bringen müssen, ich war nervös und unduldsam geworden; ein paar Mal mußte ich auch wegen Schwindels einen Tag lang im Be¿ bleiben. Hie und da, wenn das Glück mir günstig war, hae ich ünf Kronen ür ein Feuilleton von irgendeinem Blä ergaern können.Es tagte mehr und mehr, und ich begann, die Anzeigen unten bei der Türe zu lesen; ich konnte sogar die mageren grinsenden Buchstaben ¿Leichenwäsche bei Jungfer Andersen, rechts im Torweg¿ unterscheiden. Dies beschäigte mich eine lange Weile, ich hörte die Uhr unter mir acht schlagen, bevor ich aufstand und mich anzog."

  • av Knut Hamsun
    126

    Hunger is the first-person story of a young man desperately trying to establish himself in the city as a writer, living in shabby lodgings where he can seldom afford to pay the rent, eating almost nothing, and engaging spasmodically and manically with landladies, eccentric elderly men, policemen, shopkeepers, pawnbrokers, and others on the way.

  • av Knut Hamsun
    168 - 382,-

  • av Knut Hamsun
    337 - 483

  • av Knut Hamsun
    250 - 409

  • av Knut Hamsun
    263,-

  • av Knut Hamsun
    215 - 383,-

  • av Knut Hamsun
    369 - 476

  • av Knut Hamsun
    396 - 502

  • av William W. Worster & Knut Hamsun
    229 - 396

  • av Knut Hamsun
    277 - 423,-

  • av Knut Hamsun
    215 - 383,-

  • av Knut Hamsun
    277 - 423,-

  • av Knut Hamsun
    250 - 409

  • av Knut Hamsun
    290 - 423,-

  • av Knut Hamsun
    250 - 409

  • av W. W. Webster & Knut Hamsun
    250 - 409

  • av A. (Avraham) Frumkin & Knut Hamsun
    250 - 409

  • av Knut Hamsun
    290 - 423,-

  • av Knut Hamsun
    343 - 462,-

  • av Knut Hamsun
    229 - 423,-

  • av Knut Hamsun
    298,-

  • av Knut Hamsun
    319,-

  • av Knut Hamsun
    115

    One of Knut Hamsun's most famous works, it tells the story of Thomas Glahn, a lone hunter accompanied only by his faithful dog, Aesop.

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