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Inhaltsangabe:Einleitung: Der Trend-Slogan bzw. die Lebensphilosophie der sog. westlichen Spaß-Gesellschaft lautet: ?no risk ? no fun?. Diese Lebenseinstellung spiegelt sich z.T. auch auf dem Kapitalmarkt wider. Waren die Geldanlagen der Eltern und Großeltern noch beschränkt auf äußerst konservative Anlageformen, so hat man in den 90er Jahren einen Wandel beobachtet, der sich in einer aufkommenden Spekulationsfreude und der Vervielfachung der Aktienanleger ausdrückte. So ergab eine Studie des DAI, dass 1999 erstmals mehr als fünf Millionen Anleger in Deutschland im Besitz von Aktien waren 2001 zählte man bereits insgesamt 5.694.000 Aktionäre und 9.766.000 Fondsbesitzer in Deutschland. Nach der Boomphase 1999/2000 mussten viele Anleger in den Folgejahren erhebliche Verluste ihrer börsennotierten Papiere hinnehmen, einer der Gründe weshalb börsennotierte Unternehmen ein systematisches Risikomanagement implementieren sollten. Bereits 1998 gab es eine Rekordzahl von 27.82 Insolvenzfällen. Im Zuge der Globalisierung und der damit einhergehenden Ausweitung der Kapitalmärkte von nationalen zu international finanzierten Publikumsgesellschaften ist eine für die Anleger effiziente und zuverlässige Leitungs- und Überwachungsstruktur der Unternehmen unerlässlich. Auch verstärkter Wettbewerbsdruck und die stetig wachsende Internationalisierung verlangen zur langfristigen Unternehmenssicherung ein professionelles Risikomanagement. Nicht zuletzt, da in einer globalen Wirtschaft zum einen der Wettbewerb härter, sowie die Produktlebenszyklen meist kürzer werden, wobei gleichzeitig jedoch die Anforderungen an Qualität und Funktionalität ständig zunehmen. Bereits in der Neuerung des Aktiengesetzes vom 6. September 1965, welches zahlreiche bewährte Regelungen des Aktiengesetzes von 1937 übernommen hat, wird dem Schutz des Aktionärs als ?Eigentümer des Konzerns? Rechnung getragen. Der weitere Schwerpunkt des Aktiengesetzes liegt bereits seit damals in der Darstellung der Vermögens- und Ertragslage des Konzerns. Durch die Verabschiedung des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich am 27. April 1998 wurden dem Aktiengesetz von 1965 zahlreiche Regelungen hinzugefügt, die insbesondere zur Verbesserung der Arbeit des Aufsichtsrats, zur Erhöhung der Transparenz der Willensbildung in der Hauptversammlung und zur Stärkung der Abschlussprüfung beitragen. Aus dieser Änderung ergibt sich für börsennotierte Aktiengesellschaften die Pflicht, ein [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Sportsponsoring verzeichnete in den letzten Jahren durch immer stärker steigende Summen eine rasante Entwicklung. Mittlerweile sehen sich viele Unternehmen nicht mehr in der Lage, ihre voluminösen Sponsoringbudgets für Spitzensport aufrecht zu erhalten. Daneben kristallisieren sich zunehmend mit dem Spitzensport verbundene Gefahren und Risiken heraus. Aus diesen Gründen suchen Unternehmen nach alternativen Sponsoringmöglichkeiten. Regionalsponsoring im Sport stellt sich dabei als eine neue Sponsoringform dar, die noch viele, bisher ungenutzte Potenziale beinhaltet. Für vergleichbar geringe Kosten bietet Regionalsponsoring die Möglichkeit, neben den ?klassischen? Zielen des Sportsponsoring weitergehende spezifische Ziele zu verfolgen und bisher vernachlässigte Zielgruppen anzusprechen. Eine strategische Positionierung des Unternehmens am unmittelbaren Standort und in der Region steht dabei im Vordergrund. Die Wella AG, einer der führenden internationalen Kosmetikanbieter mit Hauptsitz in Darmstadt, ist seit dem 01. Oktober 2001 Hauptsponsor beim Fußball-Regionalligisten SV Darmstadt 98. Hauptsächlich versteht das Unternehmen dieses Regionalsponsoring-Engagement als Bekenntnis zum Standort Darmstadt mit dem Ziel der Standortsicherung. Bezüglich dieses Sponsoring-Engagements wurde eine Erfolgskontrolle durchgeführt, um festzustellen, ob die gesteckten Zielsetzungen tatsächlich erreicht worden sind. Dazu wurden zielgruppenspezifische Analysen durchgeführt und die Ergebnisse evaluiert. Anhand der Egebnisse ließ sich eine differenzierte Bewertung des Sponsoring-Konzeptes der Wella AG vornehmen. In diesem Zusammenhang wird gleichzeitig der Stellenwert und die Notwendigkeit von Sponsoring-Wirkungsmessungen ersichtlich. Das Praxisbeispiel macht deutlich, welche Chancen regionales Sportsponsoring offeriert und welche Ziele sich damit verwirklichen lassen. Die Potentiale von Regionalsponsoring sind jedoch noch nicht erschöpft und stellen Unternehmen weitere kommunikationspolitische Erfolge in Aussicht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der AbkürzungenVI Verzeichnis der Abbildungen VII Abstract - deutschIX Abstract - englischX Einleitung1 1.Regionalsponsoring: Eine alternative Kommunikationsform im Sport6 1.1Ziele des Regionalsponsoring im Sport13 1.1.1Allgemeine Ziele des [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit schildert im zweiten Kapitel die Struktur und die Entwicklung des chinesischen Finanzwesens, wobei das Hauptaugenmerk auf die Transformation des Bankensektors gelegt wird, da dieser eine Schlüsselfunktion im Liberalisierungsprozess inne hat. Hierbei werden einzelne den Bankensektor betreffende Reformschritte seit Beginn der wirtschaftlichen Reformen von 1978 dargestellt. Besondere Beachtung erhalten dabei die Zentralbank, die Auslandsbanken und vor allem die Geschäftsbanken. Die vier großen staatlichen Geschäftsbanken spielen aufgrund ihrer immensen Größe und Bedeutung für das chinesische Bankwesen eine herausragende Rolle. Des weiteren beschäftigt sich das zweite Kapitel auch mit den wichtigsten Reformschritten der letzten zwei Jahrzehnte und den daraus resultierenden Veränderungen im Bankensektor. Aus gegebenem aktuellen Anlass des Beitritts der VR China zur Welthandelsorganisation, wird auch auf den historischen Prozess welcher der Aufnahme Chinas vorgelagert war im dritten Kapitel ausführlich eingegangen werden. Ferner wird ein kurzer Überblick auf die Beschaffenheit und Zielausrichtung der WTO gegeben und welchen Nutzen China aus dieser Mitgliedschaft ziehen kann. Es werden auch die Bedingungen beleuchtet, die die WTO an den Beitritt der VR China geknüpft hat. Hierbei wird konkret auf die ausgehandelten bilateralen Abkommen eingegangen, die den Bankensektor betreffen. Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet im vierten Kapitel die derzeitige Verfassung des Bankensystems und inwieweit dieses geeignet ist, die durch den WTO-Beitritt verursachten neuen Herausforderungen zu begegnen. Es sollen vor allem die Chancen und Risiken des WTO-Beitritts aufgezeigt werden, die in der nächsten Zeit auf die chinesische Wirtschaft zukommen und bei denen der Bankensektor eine zentrale Rolle spielt. Das Ende des vierten Kapitels bilden die von der Regierung in Beijing in jüngster Zeit eingeleiteten Maßnahmen zur Sanierung der Banken. Diese Maßnahmen werden genau analysiert und kritischen Würdigung unterzogen. Im fünften Kapitel sollen schließlich Strategien und Lösungsansätze diskutiert werden, die zusätzlich dazu geeignet sind den Bankensektor für den zunehmenden Wettbewerbsdruck zu rüsten, welcher die Globalisierung und die wirtschaftliche Öffnung der Volksrepublik China unausweichlich mit sich bringen. Die Arbeit endet im sechsten Kapitel mit einer Schlussbetrachtung. Zum Quellenmaterial ist noch [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Internet-Dienstleister mobile.de stellt seinen Kunden einen virtuellen Marktplatz für den Verkauf von Gebrauchtfahrzeuge im Internet zur Verfügung. Bedingt durch starkes monatliches Wachstum steigt die Last auf den WWW- und Datenbankservern so sehr an, dass eine bisher realisierte Lastverteilung mit Redirectoren das Verkehrsaufkommen nicht länger bewältigen kann. Des weiteren gewährleistet das derzeitige Produktivsystem keine Ausfallsicherheit, da sich das gesamte Rechenzentrum von mobile.de nur an einem einzigen Standort befindet. Eine Verteilung des Rechenzentrums auf mehrere Standorte ist von daher dringend erforderlich. In dieser Diplomarbeit wird eine neue Netzinfrastruktur für das Produktivsystem des Internet-Dienstleisters mobile.de erarbeitet. Diese Netzinfrastruktur setzt ein Loadbalancer-System zur Lastverteilung für die WWW- und Datenbankserver ein und muss das Produktivsystem redundant auf mindestens zwei räumlich getrennte Standorte verteilen können. Die bisher eingesetzte Lastverteilung mit Redirectoren wird kurzfristig vollständig durch das Loadbalancer-System ?Linux Virtual Server (LVS)? ersetzt. Mit Hilfe des Loadbalancer-Systems soll die Verfügbarkeit der Internet-Seiten gewährleistet, Fehler ausgeglichen und eine gewisse Ausfallsicherheit gewährleistet werden. Durch eine Auslagerung von Teilen des Rechenzentrums an redundante Standorte wird eine zusätzliche Ausfallsicherheit erreicht, die das Produktivsystem auch vor einem Totalausfall schützt. Zunächst werden die aktuellen Entwicklungen und Tendenzen im Bereich ?Lastverteilung und Ausfallsicherheit? zusammengefasst. Dabei soll erarbeitet werden, in welchen Bereichen es bereits Ansätze und Lösungen für Lastverteilung und Ausfallsicherheit gibt. Anschließend erfolgt eine Darstellung der aktuellen Netzinfrastruktur von mobile.de. Hier wird zunächst die historische Entwicklung der Netzinfrastruktur aufgezeigt. Darüber hinaus wird diskutiert, wie die Lastverteilung auf die WWW- und Datenbankserver mit Hilfe von Redirectoren derzeit realisiert ist. Anhand der Probleme, die sich im Detail aus dem bisherigen Konzept ergeben wird eine Lösung aus den Anforderungen heraus erarbeitet. Schließlich erfolgt die Realisierung und die Implementation der neuen Lastverteilung für die vorhandenen WWW- und Datenbankserver durch den Einsatz eines Loadbalancer-Systems. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Motivation 1 1.2Ziele dieser [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: In der heutigen dynamischen Wirtschaftsumwelt können nur mehr solche Firmen erfolgreich bestehen, die über ein hohes Know-how-Potenzial - nicht nur technischer Art - verfügen. Das bedeutet, dass es nicht nur auf Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter ankommt, sondern - mindestens ebenso wichtig ? auch darauf, dass sich Prozesse im Unternehmen multiplizieren und somit auf die übrigen Unternehmensangehörigen übertragen, was nur durch formale und informale Kommunikationsnetzwerke garantiert werden kann. Wird dies vom Unternehmen auch bewusst eingesetzt und gefördert, dann ist auch der Motivationsfaktor sehr hoch und die Wahrscheinlichkeit eines langfristigen Erfolges steigt. Klingt gut und logisch - aber ist das in der Praxis auch so? Ich bin der Meinung - und dies stellt gleichzeitig auch die Hypothesen dieser Arbeit dar - dass Kommunikation in den heutigen Unternehmensumfeldern zwar viel ?besprochen? ist, aber de facto wird sie jedoch vernachlässigt und es wird weder ihre Wichtigkeit noch ihr Pouvoir erkannt, wie ich an Beispielen (im Kontext zur Theorie) aufzeigen möchte: Hypothese 1: Abgesehen von anderen Faktoren, lassen sich sehr viele der heutigen Probleme im Zusammenhang mit Management und Führung auf schlechte Kommunikationsstrukturen zurückführen. Und in Zusammenhang damit möchte ich an Hand von weiteren Beispielen Folgendes beleuchten: Obwohl Kommunikation und die sogenannten soft skills in Führungs- und Wissenschaftskreisen durchaus ein Thema sind und man um deren Wichtigkeit weiß, werden sie aber de facto in unserem Unternehmensumfeld hintangestellt ? sogar bei der Vergabe von Führungspositionen wird in den seltensten Fällen Gewicht darauf gelegt, und auch in der Ausbildung der potenziellen Führungskräfte werden sie vernachlässigt, woraus sich die folgende Hypothese ergibt. Hypothese 2: Einerseits werden Kommunikation und soft skills als Wichtig erachtet, andererseits im betrieblichen Alltag und der Ausbildung sowie Auswahl der Führungskräfte vernachlässigt. Das Ziel dieser Arbeit ist es also, Kommunikation im Unternehmensumfeld näher zu beleuchten, deren Wichtigkeit, und vor allem die Auswirkungen in der Praxis, wenn sie nicht oder nur ungenügend beachtet wird. Als praktische Beispiele werden sowohl Exempel und Erhebungen aus meinem weiteren und engeren Umfeld dienen, wie auch Erhebungsdaten aus dem Internet und - ja, nirgends zeigt sich die Praxis, die ehrliche, unverblümte und auf den Punkt gebrachte [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung des prämenstruellen Syndroms und den möglichen psychosomatischen Ursachen. Die gesamte Arbeit ist vor den Hintergrund des heutigen Gesellschaftssystem, dem daraus resultierenden wissenschaftlichen Paradigma und dem noch heute gültigen biomedizinischen Modell gestellt (?Einleitender Gedanke?), weil ich der Meinung bin, daß viele subtile Zusammenhänge und Double-binds, die für das prämenstruelle Syndrom zumindest mitverantwortlich gemacht werden müssen, nur mit Kenntnis dieser oft verdrängten oder einfach ignorierten Zusammenhänge verstehbar sind. Als Einführungskapitel erfolgt die (versuchte) Begriffsbestimmung, was unter ein prämenstruellem Syndrom zu verstehen ist, wobei sich aber herausstellt, daß sich bei dieser Definition, wie auch bei allen folgenden (Symptomzuordnung, mögliche Ursachen, Therapien, etc.) die Wissenschaft alles andere als einig ist. Die versuchte Symptombeschreibung im Einführungskapitel macht sehr rasch klar, daß es sich beim PMS, ungeachtet sonstiger Ursachen, primär um gynäkologische Zusammenhänge handelt, ohne die ein profundes Verstehen der Problematik nicht möglich ist. Deshalb wird im ersten Hauptteil die gesamte gynäkologische Pathologie so detailliert wie möglich und nötig aufgearbeitet. Im Fokus des Interesses stehen dabei das Verständnis des weiblichen Hormonsystemes im allgemeinen und des weiblichen Zyklus im besonderen, wobei auch hier immer wieder auf historische (aber oft noch erhaltene) Relikte im Verständnis des weiblichen Körpers hingewiesen wird. Der rein medizinische Grundlagenteil wird abgeschlossen durch die kurze Deskription der weiblichen Zyklusstörungen, im Hinblick darauf, daß PMS, gemäß Literatur, zu diesen gezählt wird. Doch wie in den vorangegangenen Teilen immer wieder darauf hingewiesen wurde, kann kein körperliches (= somatisches) Geschehen völlig isoliert oder separiert vom psychischen Gesamtgeschehen betrachtet werden. Um diesem Faktum und auch dem Gesamtkonzept der Problematik PMS gerecht zu werden, wurde psychosomatische Literatur und Theorien als Exkurs an dieser Stelle eingearbeitet, immer mit Hinblick auf mögliche Zusammenhänge mit prämenstruellen Veränderungen. Danach folgt der zweite Hauptteil, die Aufarbeitung der verfügbaren Literatur zum prämenstruellen Syndrom. Hauptintention dieses Teiles war, einen profunden Überblick über die aktuellen Thesen, Theorien, Hypothesen und auch Phantasien [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: In meiner Diplomarbeit möchte aufzeigen, wie wichtig es ist einen Wandel in der Denkweise in einem Unternehmen durchzuführen. Bei mir steht im Mittelpunkt der Betrachtungsweise der Mensch, ob jetzt Führungskraft oder Mitarbeiter, beide stellen die Säulen des Unternehmens dar. Demzufolge sind auch die Qualitäten der Führung besonders wichtig, da diese den Führungskräften zum Teil fehlen was sich in unmittelbarer Folge auf die Motivation der Mitarbeiter auswirkt. Darüber hinaus fehlen oft die Kenntnisse um einen organisatorischen Wandel im Unternehmen durchzuführen und zum Beispiel in der Form eines Projektmanagements auszuführen. Mir liegt im Besonderen daran, nach einer ausreichend fundierten theoretischen Annäherung an die gesamte Thematik, solche Missentwicklungen aufzuzeigen und Ansätze einer Optimierung dieser wesentlichen Erfolgsfaktoren zu bilden. Ein Erfahrungsbericht (eines Projektleiters in einem chemischen Produktionsbetrieb) im Zusammenhang mit Projektmanagement und eine kritische Betrachtung dieser Organisation mit dem Blickwinkel auf Change Management, bildet den Abschluss dieser Arbeit. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel möchte ich in einem kurzen Abriss die Merkmale, die Ziele eines Unternehmens darstellen und die Einbettung in den relevanten Unternehmensumwelten skizzieren. Im zweiten Kapitel soll eine kurze Darstellung der Organisation mit den Organisationstheorien eines Unternehmens erfolgen, wobei ich mich im vierten Kapitel näher mit der Lernenden Organisation befassen möchte. Diese Kapitel sollen eine Heranführung an die Thematik des Change Managements sein. Im dritten Kapitel - Change Management - soll eine Darstellung über Sinn, Nutzen, Machbarkeit bzw. die Probleme bei der Umsetzung und Fehler des Change Managements in seiner komplexen Umwelt erfolgen. Das vierte Kapitel mit dem Titel ?Lernende Organisation? stellt für mich eine Voraussetzung dar, dass Change Management überhaupt funktionieren kann. Hier werde ich auf den organisatorischen Wandel (den Sinn und den Zweck), das ?Organisationale Lernen?, die ?Selbstorganisation? eingehen und die Pathologien der Lernenden Organisation im Speziellen aufzeigen. Damit sich eine ?Lernende Organisation? überhaupt entwickeln kann, kommt im fünften Kapitel eine Darstellung des Managers (der Führungskraft) mit den notwendigen Qualitäten, die er besitzen soll. Sind es nur fachliche skills, oder auch charakterliche und andere Führungsqualitäten, die [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Durch den Besuch der Vorlesung ?Gesundheitspsychologie: Grundlagen des Biofeedback? und weiters durch die Teilnahme an den Seminaren ?Methoden in der Biofeedbackberatung? und ?Methoden in der Neurofeedbackberatung? bei Prof. SCHOFNEGGER Josef am Institut für Psychologie animiert, wuchs bei mir Neigung und Interesse zu diesem im Spannungsfeld zwischen Medizin und Psychologie angesiedelten Fachbereich: die Psycho-Physiologie. Als Chemie-Ingenieur und damit mit der naturwissenschaftlichen Denkweise vertraut, waren für mich die objektiv meßbaren physiologischen Parameter (mit Hilfe des Biofeedbackgerätes) ausschlaggebend mich mit dieser relativ neuen Biofeedback-Methode zu beschäftigen. Anlaß dazu gab es ausreichend, da ich mit dem Gedanken befaßt war eine ?sinnvolle? Diplomarbeit durchzuführen, und eventuell meiner Mutter (chronischer Tinnitus) weiterzuhelfen. Relativ kurze Zeit darauf, nachdem ich den Entschluß gefaßt hatte Tinnitus und Biofeedback im Rahmen der Diplomarbeit zu verknüpfen wurde ich selbst, verbunden mit einer viralen Infektion, zum Tinnitus-Patienten. In ganz Österreich liegen noch keine Forschungsergebnisse mit Biofeedback bei einer Tinnitus-Therapie vor, erste Ansätze gibt es in Amerika und Deutschland. Durch diesen Tatbestand angeregt, bekräftigte mich Prof. Schofnegger dieses Thema aufzugreifen und unterstützte mich, so gut er es konnte. Ich will ihm dafür meinen herzlichsten Dank aussprechen. Er mußte mich aber trotzdem an medizinische Fachkräfte verweisen, da seiner Aussage nach diese Arbeit zu 90% eine medizinische ist und er als Psychologe sich außerstande sieht diese medizinisch-fachlich zu betreuen. Daß er damit recht hat, wurde mir bei der Literaturzusammenstellung bestätigt, deren Autoren in der überwiegenden Mehrzahl Mediziner sind. Zum jetzigen Zeitpunkt, die Diplomarbeit ist abgeschlossen, sehe ich aber in meiner Arbeit zwei ausgewogen gleich große Anteile, sowohl der Medizin als auch der Psychologie (da beide Disziplinen beim Tinnitus unmittelbar verknüpft sind). Wenn sich jemand mit der Thematik des Tinnitus beschäftigt hat, wird er wissen, daß es sehr viele Behandlungsmöglichkeiten gibt, wobei aber jede davon meist nur geringe Erfolge aufzuweisen hat. Dies war mir schon vor dem Beginn der Diplomarbeit bekannt und bewußt. Die Chance jemanden zu helfen bestand nach meiner eigenen Einschätzung vor dem Start der Untersuchung bei bestenfalls 10%. Wenn aber auch nur einer Person das [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Accessibility und Usability bzw. Barrierefreiheit und Benutzbarkeit spielen im Web eine immer wichtiger werdende Rolle. Einerseits möchte man sich von seinem Konkurrenten durch bessere Benutzbarkeit unterscheiden, andererseits ist es für einen Webauftritt der öffentlichen Hand möglicherweise sogar gesetzlich vorgeschrieben, Barrierefreiheit nach bestehenden Standards zu erfüllen. Es mag überzogen klingen, Webseiten für eine so kleine Bevölkerungsgruppe wie beispielsweise Blinde zu optimieren oder zu erstellen. Im Bereich des eGovernment und der öffentlichen Hand ist dies durch Gesetzte mittlerweile in vielen Ländern Pflicht. Auch die Privatwirtschaft kann in diesem Bereich soziale Kompetenz und Verantwortung zeigen. Schliesslich ist eine Webseite, die barrierefrei zugänglich ist, für jeden Nutzer einfacher zu bedienen. Die technischen Vorteile wie bessere Indizierbarkeit durch Suchmaschinen und Geräteunabhängigkeit im Zeitalter des mobilen Internets dürfen ebenfalls nicht ausser Acht gelassen werden. Gut für die einen, notwendig für die anderen ? diese Arbeit zeigt die Synergien von Usability und Accessibility, sowie ihre Unterschiede. Anhand der ?Digitalen Kluft?, Statistiken, verschiedenen Arten von Behinderungen, der Analyse von bestehenden und sich entwickelnden Gesetzen und Zugänglichkeitsrichtlinien in Europa und den USA soll aufgezeigt werden, weshalb das Thema mittlerweile einen so hohen Stellenwert bei der Gestaltung von Webauftritten inne hält. Entwicklern soll eine Anleitung zur benutzerfreundlichen und barrierefreien Gestaltung von Webseiten gegeben werden. Projektleitern und Beratern soll im Hinblick auf die gesetzlichen Anforderungen der wirtschaftliche Nutzen näher gebracht werden. Ziel der Arbeit ist es, den Leser für das Thema zu sensibilisieren und Möglichkeiten zur Umsetzung eines barrierefreien und benutzerfreundlichen Webauftrittes aufzuzeigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.AbstractI B.InhaltsverzeichnisIII C.VorwortIX D.AbkürzungsverzeichnisXI E.GlossarXIII F.AbbildungsverzeichnisXVII G.TabellenverzeichnisXXIII H.QuellcodeverzeichnisXXV 1.Abgrenzung und Gegenstand1 1.1Ziele und Zweck der Arbeit1 1.2Das Unternehmen namics3 1.3Definitionen5 1.3.1Usability5 1.3.1.1Was ist Usability?5 1.3.1.2Warum ist Usability wichtig?6 1.3.1.3DIN-ISO-Norm 9241-11 Definition6 1.3.2Accessibility7 1.3.2.1Was ist Accessibility?7 1.3.2.2Warum ist Accessibility wichtig?8 1.3.3Flexibility [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von Externen ist ein empirisches Phänomen, das aus dem betrieblichen Alltag vor allem in Unternehmen der IT-Branche nicht mehr wegzudenken ist. Die Wissenschaft hat sich bisher allenfalls mit Teilaspekten dieses Phänomens auseinandergesetzt. Externe werden im Rahmen der vorliegenden Arbeit als im und für das Unternehmen tätige Personen verstanden, die mit diesem keinen Arbeitsvertrag abschließen, sondern überwiegend über Werk- und Dienstverträge beschäftigt werden. Ihr Einsatz wird vor allem bezüglich zweier besonders praxisrelevant erscheinender Aspekte betrachtet: der Entscheidung über den Einsatz als Alternative zu Eigenerstellung und Fremdbezug und dem Management des Einsatzes. Die Entscheidung stellt sich dabei als klassisches Make or Buy Problem dar. Die Literatur schlägt verschiedene Ansätze zur Lösung solcher Probleme vor. Beispiele sind zum einen der Vergleich interner und externer Produktionskosten als eher klassische Herangehensweise und zum anderen der Vergleich der Transaktionskosten der Alternativen. Keiner der beiden Ansätze berücksichtigt alleine jedoch alle wesentlich erscheinenden Entscheidungskriterien. So wird das Rahmenkonzept von Kehrer/Schade (1995) als drittes Verfahren beschrieben. Dieses erscheint umfassender angelegt und greift Ansätze der beiden zuvor beschriebenen Konzepte auf. Ergänzt um weitere relevante Entscheidungskriterien scheint damit eine fundierte und alle wesentlichen Aspekte berücksichtigende Entscheidung für oder wider den Einsatz von Externen möglich. Des weiteren werden Grundzüge eines Managements des Einsatzes von Externen beschrieben. Oberziel dieses Managements soll dabei die Maximierung des Nutzens aus dem Einsatz Externer sein. Dieses Ziel lässt sich formal systematisieren. An der Systematisierung ansetzend können Anregungen für grundlegende Strategien der Nutzenmaximierung gegeben werden. Wesentliche Rahmenbedingungen für das Management ergeben sich zum einen aus den Eigenschaften des ?typischen? Externen, zum anderen aus wesentlichen Merkmalen der von den Externen zu erbringenden Leistungen, die als sog. Kontraktgüter beschrieben werden. Von zentraler Bedeutung ist daneben die Beziehung zwischen Externem und Unternehmen. Diese wird als Prinzipal-Agent-Problem modelliert. Risiken, die sich für das Unternehmen in einer solchen Beziehung aufgrund von Informationsasymmetrien ergeben, werden aufgegriffen und in einem letzten Schritt Managementmaßnahmen, die an [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Immer mehr deutsche Unternehmen agieren auf internationalen Märkten, um dort ihre Güter und Dienstleistungen anbieten zu können. Die Expansion dieser Unternehmen auf internationalen Märkten führt zu wachsendem Kapitalbedarf, welcher durch den nationalen als auch durch internationale Kapitalmärkte gedeckt werden kann. Potentielle internationale Kapitalgeber fundieren ihre Anlageentscheidungen auf Grundlage der Jahresabschlüsse der einzelnen Unternehmen. Internationale Investoren haben wenig Vertrauen zum deutschen Handelsrecht und zu den Grundsätzen der ordnungsgemäßer Buchführung (GoB). Gründe hierfür sind: Das Gläubigerschutzprinzip betrachtet Gewinne und Verluste vorsichtig. Nach Handelsrecht bilanzierende Unternehmen weisen in der Bilanz eher weniger Gewinne aber höhere Verluste aus. Dies führt zu einer Verzerrung der tatsächlichen Informationen. Durch das Maßgeblichkeitsprinzip der Handelsbilanz zur Steuerbilanz kann die Darstellung der Informationen verfälscht werden. Das Handelsgesetz wird daher international nicht anerkannt. Deutsche Unternehmen, die eine Notierung an den internationalen Börsen anstreben, sind gezwungen, nach US-GAAP (US-Generally Accepted Accounting Principles) oder IAS (International Accounting Standard) zu bilanzieren. Aus den vorher genannten Punkten können folgende Ziele der internationalen Rechnungslegung abgeleitet werden: - Standardisierung des Zuganges zu den internationalen Finanzmärkten. - Erhöhung der Transparenz der Rechnungslegungsdaten. - Internationale Vergleichbarkeit. - Steigerung der Markeffizienz. - Senkung der Kapitalkosten der Unternehmen. Mit der Einführung des KapAEG (Gesetz zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Konzerne an Kapitalmärkten und zur Erleichterung der Aufnahme von Gesellschaftsdarlehen - kurz: Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz) erleichterte der Gesetzgeber die Rechnungslegung der Konzerngesellschaften. Parallele bzw. duale Konzernabschlüsse sind mit diesem Gesetz nicht mehr notwendig. International agierende Konzerne können sich für einen internationalen Rechnungslegungsstandard entscheiden und sind damit von der Pflicht der Aufstellung eines Konzernabschlusses nach handelsrechtlichen Grundsätzen befreit. Die Erleichterung für den Konzernabschluss bedeutet jedoch nicht die Beseitigung der Probleme beim Einzelabschluss nach HGB (Handelsgesetzbuch). Sowohl Steuer- als auch Einzelabschluss nach Handelsrecht bleiben von den Problemen [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: In den modernen Volkswirtschaften der führenden Wirtschaftsnationen hat die Anzahl der in Dienstleistungsbereichen beschäftigten Menschen in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich zugenommen, während die Anzahl im produzierenden Gewerbe Beschäftigter im gleichen Umfang gesunken ist. Vor dreißig Jahren stellten die im produzierenden Gewerbe Beschäftigten noch fast die Mehrheit, während heute in diesen Bereichen nur noch rund ein Fünftel der arbeitenden Bevölkerung beschäftigt ist. Heute ist die Mehrzahl der Beschäftigen in Dienstleistungsbereichen tätig. Zudem sind Anzeichen eines sich verschärfenden Wettbewerbs zu erkennen. Die Unternehmen sind gezwungen, eine permanente Verbesserung der Kostenstruktur herbeizuführen und entsprechende Potentiale auszuschöpfen. Daraus wird häufig abgeleitet, dass es gerade für die hochentwickelten Volkswirtschaften eine der wichtigsten Herausforderungen ist, die Produktivität in Dienstleistungsbereichen zu steigern. Produziert ein Unternehmen bei gegebenen Faktoreinsatz mehr Leistungen oder erzielt dasselbe Produktionsergebnis mit geringerem Faktoreinsatz, dann ist es gegenüber der Konkurrenz im Vorteil. Geringere Einsatzkosten schaffen einen zusätzlichen Vorteil, aber keinen grundlegenden Vorteil. Für die Unternehmensführung besteht deshalb zunächst die zentrale Aufgabe darin, die Dienstleistungsmenge je Faktoreinsatz zu steigern. Die Mitarbeiter stellen bei der Dienstleistungserstellung, neben der zur Erstellung der Dienstleistung benötigten technischen Ausstattung, oftmals den wichtigsten Produktionsfaktor dar. Bei vielen Dienstleistungen ist eine eindeutige Dominanz des Einsatzes von menschlichen Arbeitsleistungen festzustellen. Diese Dienstleistungen werden auch als die klassischen persönlich erbrachten Dienstleistungen (z.B. Rechtsanwalt) bezeichnet. Die Kosten für die geleistete menschliche Arbeit steigen häufig durch regelmäßig gewährte Lohnerhöhungen. Dies stellt einen weiteren Grund für erforderliche Produktivitätssteigerungen bei Dienstleistungen dar. Sollen nämlich die Gewinnspannen der Dienstleistungsunternehmen konstant bleiben, müssen die steigenden Kosten durch entsprechende Produktivitätssteigerungen ausgeglichen werden. Es müssen also mit den gleichen, aber teurer gewordenen Einsatzfaktoren quantitativ mehr und ggf. auch qualitativ hochwertigere Dienstleistungen erstellt werden. ?Um die Produktivität verbessern zu können, ist es zunächst erforderlich sie zu [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der historische Verlauf von Arbeitszeitmodellen und die damit verbundene Veränderung der Arbeitszeit fordern, bedingt durch die sich ändernden Marktanforderungen, Kundenwünsche und die rasche Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien ein flexibles Denken der Unternehmensleitungen. Es zeigt sich, dass der stetige Wandel am Markt ein Umdenken bezüglich der vorherrschenden Arbeitszeitmodellen erfordert. Es soll hier das Modell ?Vertrauensarbeitszeit? erörtert, sowie ausgewogene Regelungen für ?Führungskräfte, Betriebsräte/Personalräte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern? beschrieben werden. Hierbei soll die Änderung von Arbeitsdimension hin zur Erfolgsdimension nicht als Risiko, sondern als Chance verstanden werden. Natürlich wird sich einiges dadurch in der Arbeitswelt sowie in unserem gesellschaftlichen und sozialen Leben ändern. Die Mitarbeiter, die im Vertrauensarbeitszeitmodell beschäftigt werden, sollen hier in einer ausgewogenen Darstellung dieses Modells bestärkt werden, produktiv sein zu können ?wann und wo? es der Sachverhalt fordert. Was als Herausforderung verstanden werden darf, bedarf sicherlich durch die innovative Technologie, flexible Führungskräfte und Mitarbeiter, eine ordentliche sowie genauen Planung und Einführung, so die Unternehmen. Die Kontrolle der Führungskraft ist hierbei, schon auf Grund des sozialen Gefüges, aber auch in fachlichen Fragen bei örtlich unabhängigen Arbeitsorten, mehr gefordert. Deshalb sollen ausgewogenen Regelungen bei der Einführung von ?Vertrauensarbeitszeit? die Skepsis der Gewerkschaften und der Betriebsräte/Personalräte nehmen. Die Sicherheit des Arbeitsplatzes kann nicht nur von der Unternehmensleitung garantiert werden, auch Mitarbeiter müssen das Unternehmensrisiko tragen und somit einen wichtigen Beitrag an dem Arbeitsplatz von morgen leisten. Das Modell ?Vertrauensarbeitszeit? ist ein wichtiger Beitrag für das Unternehmen, das sich dem Konjunkturzyklus, bei vorhandener Technologie, anpassen kann. Mitarbeiter sind vom täglichen Unternehmensalltag losgelöst und dadurch völlig flexibel, nach individuellen Vereinbarungen unter Berücksichtigung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen, einsetzbar. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis1 Abbildungsverzeichnis2 Tabellenverzeichnis2 1.Einführung3 2.Geschichtlicher Verlauf der Arbeitszeitdiskussion4 2.1Die Arbeitszeit im Wandel4 2.2Wandel der Arbeitszeit und Einflussgrößen [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem ?Mythos Gruppe?. In den meisten Unternehmen werden ? begünstigt durch wissenschaftliche Forschungen und darauf basierenden Ergebnissen und Empfehlungen ? immer mehr Gruppen eingesetzt. Die Gruppe erscheint als die humanste Arbeitsform, weil sie soziale und arbeitstechnische Aspekte am besten in sich vereint und effektivere Lösungen für Probleme verspricht. Gruppen als solche sind jedoch zu komplex, als dass man sie beobachten und verwertbare, allgemeingültige Ergebnisse daraus ableiten könnte. Die meisten Theorien basieren auf Ergebnissen, welche die Gruppenforschung mit Hilfe von Laboruntersuchungen, in denen ?quasi-reale? Bedingungen simuliert werden, gewonnen hat. Gruppen sind nur ein Instrument in der alltäglichen Organisationsarbeit. Es gibt Tätigkeiten, für deren Erledigung sie von Vorteil sind. Es gibt aber auch Tätigkeiten, die gänzlich ungeeignet sind, um in Gruppen angegangen zu werden. In dieser Arbeit werden Wahrheiten und Irrtümer hinsichtlich der Arbeit in Gruppen dargestellt und kritisch reflektiert. Basierend auf den theoretischen und empirischen Konzepten wurde ein Fragebogen erstellt. Im Zeitraum von Dezember 2001 bis Januar 2002 wurden Studierende aller Fakultäten der Universität Augsburg anhand dieses Fragebogens befragt. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Erfahrungen, aber auch die Erwartungen der Studierenden bezüglich der Arbeit in Gruppen zu untersuchen und die Teamfähigkeit und -willigkeit der kommenden Berufseinsteiger greifbar zu machen. So sollen Personalverantwortliche in den verschiedensten Unternehmen für die Sinnhaltigkeit von Gruppen und die Problematik der Auswahl von Gruppenmitgliedern sensibilisiert werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG7 1.1Thematische Einführung und Fragestellung der Arbeit7 1.2Vorgehen9 2.EINZELARBEIT VERSUS GRUPPENARBEIT12 2.1Leistungssteigerung in Gruppen13 2.1.1Drive Theories14 2.1.2Self Theories15 2.1.3Resource Theories16 2.2Leistungsdefizite in Gruppen16 2.2.1Das Konzept der potential productivity16 2.2.2Soziales Faulenzen17 Exkurs: Kreativität in Gruppen20 2.3Zusammenfassung des Kapitels22 3.MERKMALE DER GRUPPENARBEIT23 3.1Begriffsbestimmung ?Gruppe?23 3.2Aufgabentypen24 3.3Zusammensetzung der Gruppe27 3.4Der Arbeitsprozess30 3.4.1Vorbereitende Maßnahmen31 3.4.2Ablauf der Gruppenarbeit34 3.5Informationsverarbeitung35 3.6Entscheidung38 Exkurs: Minderheiten in einer [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Seit langem ist bekannt, dass sich die Kernleistungen der Unternehmen mehr und mehr ähneln und sich daher Schlüssel zum Erfolg in der Aufwertung der Kernleistungen durch begleitende und unterstützende Serviceleistungen liegt. Das von den Herstellern angebotene Kernprodukt, unabhängig davon, ob es sich um einfache Komponenten, Systeme oder gar komplexe Maschinen handelt, läßt sich immer schwieriger von dem der Konkurrenz unterscheiden. Hersteller befinden sich oftmals in einer sehr wettbewerbsintensiven Wirtschaftssituation und müssen daher Mittel und Wege finden, um ihre Angebote und Lieferbeziehungen von denen der Konkurrenz zu differenzieren und zusätzliche Nutzen für die Kunden zu schaffen. Natürlich wird es weiterhin Betriebe geben, die eine Strategie des Preiswettbewerbs durch dauerhafte Kostenvorteile verfolgen, doch zählen zu dieser Kategorie von Unternehmen nur wenige. Im folgenden Beitrag soll eine Analyse der Auswirkung schlechter Serviceleistungen auf die Kosten bzw. die Chancen zur effektiven Kundenbindung und Erlangung von Wettbewerbsvorteilen durch gute Kundenzufriedenheit erstellt werden. Der Käufermarkt hat sich unlängst in vielen Bereichen vom anonymen Massenmarkt zu individuellen Kundenforderungen gewandelt. Die Geschäftsbeziehungen zwischen Lieferanten und Abnehmern werden durch sich ständig verändernde Markt- und Wettbewerbsbedingungen beeinflußt, die den Reaktionsspielraum von Lieferanten in immer höherem Maße einengen. Schon längst ist der Kunde nicht mehr damit zufrieden, lediglich ein funktionstüchtiges Produkt angeboten zu bekommen, neue Anforderungen an die zwischenbetriebliche Kommunikation rücken in den Vordergrund. Nach heutigem Stand darf ein gutes Managementkonzept oder eine Praxisanwendung nicht nur den Interessen der Kunden dienen, sondern muß alle Mitarbeiter im Unternehmen einbeziehen und auf Daten und Fakten wurzeln. In dieser Arbeit geht es um die Konzepte, die diese Voraussetzungen erfüllen. Zur praktischen Verdeutlichung soll im folgenden ein Lieferant des Automobilsektors genauer betrachtet werden, der im besonderen Maße durch die Erwartungen und Forderungen seiner Kunden geprägt ist. Zur beispielhaften Darstellung soll dies aus Sicht der Vertriebsabteilung erfolgen. Zunächst bedarf es eines orientierten Grundlagenteils über Begriff und Bedeutung der Dienstleistungsqualität und die systematische Einordnung in das Gesamtsystem der qualitätsrelevanten Aspekte der [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Rückwärtssprechen ist eine sprachliche Fähigkeit, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nie Gegenstand einer wissenschaftlichen Untersuchung war. Um diese Fähigkeit untersuchen zu können, muß es jemanden geben, der rückwärts sprechen kann. Das trifft auf Bernhard Wolff zu, der einen Beruf daraus gemacht hat. Er ist professioneller Rückwärtssprecher, das heißt, er tritt seit 1988 öffentlich damit auf und erbringt den Beweis des phonetisch korrekten Rückwärtssprechens mittels eines Tonbandgerätes, das das rückwärts Gesprochene wieder vorwärts abspielt. Dieser wird im folgenden von mir als der klassische Beweis bezeichnet. Das Rückwärtssprechen wird von Bernhard Wolff nicht nur mit rückwärts laufenden Bewegungen sowie Rückwärts-Gesang und eigener musikalischer Rückwärts-Begleitung, wie z.B. mit Kuhglocken (bei dem Lied ?Heidi?), oder mittels einer Orgel oder eines Akkordeons angereichert, sondern auch die Ausdehnung auf das Rückwärtssprechen und Singen in englischer Sprache gehören zu seinem künstlerischem Repertoire. Innerhalb dieser Arbeit beschränke ich mich auf die Untersuchung der gesprochenen, deutschen Sprache. Aufgrund der noch nicht vorhandenen Forschungsbeiträge zu diesem Thema stützen sich meine Untersuchungen auf Vergleiche der vorwärts gesprochenen Sprache sowie auf die Beschreibung von Strukturierungen unseres Bewußtseins, die im wesentlichen auf der Metapherntheorie von Lakoff/Johnson (im folgenden L/J) beruhen. Auf diesem Wege versuche ich, zu einem Modell zu gelangen, das nicht nur der Persönlichkeit von Bernhard Wolff, der mit seiner spezifischen Wahrnehmungsleistung, die seine Fähigkeit, rückwärts zu sprechen, begründet, gerecht wird, sondern diese allgemeingültig nutzbar macht. Ich wende also zunächst ein induktives Verfahren an. Das deutlich erkennbare Sprachbewußtsein und beständige Bestreben nach Erweiterung dieses Bewußtseins von Bernhard Wolff kennzeichnet zugleich das Ziel dieser Arbeit und die Funktion des Rückwärtssprechens. Die Arbeit weist sehr unterschiedliche Kapitel auf, was durch den Umstand begründet ist, daß durch sie das Fundament zum Thema Rückwärtssprechen erst gelegt wird. Zur Gewährleistung der Stabilität eines solchen Fundaments habe ich Rückwärtssprechen als Ganzes angesehen, mit seinen vielschichtigen Aspekten und immer im Hinblick auf die einzige zur Verfügung stehende Versuchsperson, ein Umstand, der prägend für diese Arbeit ist, sowie im Hinblick auf die praktische Umsetzung [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Im Niedersächsischen Schulgesetz (§14 Abs. 4) wurde 1993 beschlossen, Sonderschulen als Förderzentren neu zu organisieren, um die Sonderschüler in den Unterricht der Regelschulen zu integrieren. In einer ?Rahmenplanung für die Fortführung der Integration von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf? wurde 1998 die Vorgehensweise weiter ausdifferenziert (Niedersächsisches Kultusministerium 1998). In dieser Rahmenplanung wird lediglich der neue Status von Sonderschulen und die organisatorische Herausforderung beschrieben. Es wird hier nicht die Chance einer veränderten Didaktik für tatsächlichen gemeinsamen Unterricht (z. B. durch Offenen Unterricht und innere Differenzierung) erwähnt. Doch gerade diese integrative Didaktik ist der wesentliche Bestandteil von schulischer Integration. Es geht mir um die Frage, wie und mit welchen didaktischen Methoden integrative Erziehung am sinnvollsten zu realisieren ist, und welchen Nutzten alle Kinder und Jugendlichen davon haben. Auf zwei Unterrichtsmethoden gehe ich anhand einer Fallstudie ausführlicher ein, dem Projektunterricht und dem Wochenplanunterricht. Wie können Pädagogen gute Bedingungen für Integration schaffen? Ist der Offene Unterricht überhaupt geeignet für gemeinsames Lernen mit behinderten und nichtbehinderten Kindern? Was sind die Prinzipien von Offenem Unterricht? Die Chancen für Integration liegen natürlich nicht nur in einem didaktischen Modell, sondern auch in den gesellschaftlichen Bedingungen. Daher möchte ich auch den gesamtgesellschaftlichen Aspekt ansprechen. Was können die Indikatoren für den integrativen Prozeß sein? Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Die Fragestellung, zum Aufbau der Arbeit und Einleitung in die Thematik4 1.1Die Aspekte der pädagogischen Bewegung7 1.1.1Interkulturelle Pädagogik7 1.1.2Feministische Pädagogik9 1.1.3Integrationspädagogik - gemeinsame Erziehung von behinderten und nichtbehinderten Kindern10 2.Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft12 2.1Was heißt behindert?12 2.2Aussondernde Bildungseinrichtungen für Menschen mit Behinderungen15 2.3Integration und Normalisierung19 2.4Zur historischen und aktuellen Entwicklung der integrativen Idee in Deutschland und Europa22 3.Integrative Didaktik und die Organisation in der Schulklasse26 3.1Was ist integrative Didaktik?26 3.2Die Klassenorganisation27 3.2.1Die Rolle des Lehrers und die Beziehung zu seinen Schülern28 3.2.2Das Verhältnis [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Mit fortschreitender Globalisierung der Wirtschaft sowie zunehmender Deregulierung und Internationalisierung der Kapitalmärkte verändert sich auch die fundamentale Unternehmenszielsetzung. Seit den 90-er Jahren tritt die wertorientierte Unternehmensführung und die Ausrichtung der Unternehmenspolitik an den Interessen der Kapitalgeber als Zielgröße verstärkt in den Mittelpunkt strategischer Überlegungen. Deshalb werden ? auch in Deutschland ? vermehrt Shareholder Value-Konzepte (-Ansätze) in den Unternehmen eingeführt. Für diesen Trend sind im Wesentlichen (a) das Umdenken zur Aktionärsorientierung, (b) die Veränderung von Entlohnungssystemen, (c) die verstärkte Propagierung des Shareholder Value durch internationale Beratungsgesellschaften und (d) die zunehmende Globalisierung der Kapitalmärkte verantwortlich. Die unterschiedlichen Ansätze zum Shareholder Value basieren alle auf dem Grundprinzip der Diskontierung zukünftiger Cash Flows (Discounted Cash Flow). Sie verknüpfen dabei Methoden der Unternehmensbewertung, der langfristigen strategischen Planung und der dynamischen Investitionsrechnung. Die Entwicklung hin zu umfassenden Planungs- und Steuerungssystemen sowie die ausschließliche Orientierung der Unternehmensführung an den finanzwirtschaftlichen Interessen der Aktionäre bedingt somit auch eine Veränderung innerhalb der Vergütungssysteme der ersten Führungsebene. Die langfristige Maximierung der Eigentümerrendite und die dann gekoppelte variable Managementvergütung lässt herkömmliche Erfolgsgrößen wie Jahresabschluss und Bilanzgewinn daher als zu kurzfristig und durch das Management manipulierbar erscheinen. ?[?]?how much? CEOs are paid is not that important; however, ?how? they are paid is important?. Das bedeutet, dass für ein erfolgreiches, langfristiges wertorientiertes Management neben einem fixen Entlohnungsbestandteil anreizwirksame Vergütungskomponenten für die Führungsebene notwendig sind. In den Vereinigten Staaten sind langfristige, wertorientierte Vergütungsanreize bereits seit den 20er Jahren in Form sogenannter erfolgsabhängiger ?Stock Option Plans? bekannt. Mit dem steigenden Druck nachhaltiger Unternehmenswertentwicklung auf deutsche Unternehmen gewinnen diese langfristigen Vergütungsinstrumente auch innerhalb des deutschen Entlohnungsmix an Bedeutung. Durch diese variable Form der Vergütung ? als Teil der Gesamtentlohnung ? erhält das Management das Recht, Aktien des eigenen Unternehmens zu [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der relativ junge Markt für mobile Kommunikation ist weltweit als einer der dynamischsten und schnelllebigsten anzusehen. Innovationsfähigkeit und Anpassungsvermögen sind gefragt, möchte man als Unternehmen auch unter dem Aspekt eines sich immer weiter verschärfenden internationalen Wettbewerbs den Erfolg für die Zukunft sichern. Dies gilt in gleichem Maße sowohl für die Produkthersteller und Netzbetreiber dieser Branche als auch für die Unternehmen, die die Grundlage für ein leistungsfähiges Telekommunikationssystem schaffen. Der Aufbau einer Infrastruktur von Mobilfunkstationen trägt in erheblichem Umfang dazu bei, wann, zu welchen Preisen und mit welcher Qualität der Endkunde den Service erfährt. Zurzeit existieren in Deutschland ca. 35.000 solcher Mobilfunkstationen, um mehr als 50 Millionen Kunden eine Verbindung zu ermöglichen. Erst in jüngster Vergangenheit haben sechs Netzbetreiber in Deutschland erneut in die Zukunft investiert und Milliardensummen für den Erwerb von Lizenzen gezahlt. Weitere Milliardenbeträge werden nun erforderlich, um mit bis zu 50.000 zusätzlichen Mobilfunkstationen dem Kunden die Dienste anbieten zu können. Aufgrund der dafür notwendigen hohen Finanzierungskosten sucht die Branche nach Lösungen, die Kosten für den Netzaufbau unter der Maßgabe gleich bleibender Qualität und möglichst schneller Realisierung zu senken. Dies stellt für die ausführenden Unternehmen eine schwierige Ausgangssituation dar, da gerade die Qualitätsstandards in dieser Branche als besonders herausfordernd anzusehen sind. Das sich damit auf das Leistungsangebot der Unternehmung auswirkende Spannungsfeld zwischen Qualität, Kosten und Zeit gilt es im unternehmensspezifischen Leistungsprozess zu beherrschen. Die Beherrschung ist dabei als eine wichtige Managementaufgabe zu verstehen und ist in einem System zum Qualitätsmanagement zu konzipieren. Es gilt die tätigkeitsfeldspezifischen Qualitäten unter dem Einfluss vieler Parameter zu identifizieren und entsprechend den Kundenanforderungen zu realisieren. Die Einführung eines solchen Systems unter Anwendung der Normreihe DIN ISO 9000:1994 ist in der Baubranche heute weit verbreitet, bringt jedoch aufgrund der Industrieorientierung dieser Norm viele Probleme mit sich. Durch die auf die Produktion ausgerichtete Struktur der Norm ist die Übertragbarkeit der Forderungen auf den unternehmensspezifischen Leistungsprozess nur begrenzt möglich. Das erschwert die Einbeziehung [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Auf Initiative des Deutschen Fußball-Bundes ist für den Teilbereich Sport im Zuge der sechsten Kartellrechtsnovelle im Jahre 1998 eine Ausnahmeregelung verabschiedet worden. Somit ist es den Sportverbänden weiterhin gestattet, die Fernsehrechte eines Ligawettbewerbs zentral und ohne Beteiligung der Vereine zu vermarkten. Der DFB argumentierte, dass eine Einzelvermarktung durch die Vereine dazu führe, dass wenige Vereine sehr reich und die übrigen verhältnismäßig arm würden. Die reichen Vereine könnten sich nun die besten Spieler kaufen und somit ihre Wettbewerbsposition gegenüber den Ligakonkurrenten nachhaltig verbessern. Die Folge wäre ein einseitiger sportlicher Wettbewerb, bei dem stets die gleichen wenigen reichen Vereine die Meisterschaft unter sich entscheiden würden. Hierunter würde die Attraktivität des Ligafußballs leiden, was sich in sinkenden Zuschauerzahlen und daraus folgenden niedrigeren Werbeerlösen niederschlagen würde. Am Ende würde eine Einzelvermarktung nach Ansicht des DFB dafür sorgen, dass alle Vereine schlechter gestellt wären, als bei einer Zentralvermarktung durch den Verband. Diese Argumentation soll im Zuge dieser Arbeit auf ihre Stichhaltigkeit überprüft werden. Gang der Untersuchung: Dafür werden erst detailliert die Einnahmen- und Ausgabenquellen der deutschen Fußball-Vereine dargestellt. Die Kirch-Krise ist in diesem Abschnitt bereits mit berücksichtigt. Im nächsten Schritt wird die Entwicklung des Wettbewerbes in den deutschen Profi-Fußballligen von der Saison 1981/82 bis 2000/01 untersucht, wobei Messgrößen wie der Gini-Koeffizient zur Anwendung kommen, um Ungleichverteilungen im Wettbewerb zu messen. Folgend wird geklärt, inwieweit beobachtete Wettbewerbsungleichgewichte mit der finanziellen Situation der Vereine zu erklären sind. Anschließend werden Indikatoren für die Messung der Attraktivität des professionellen Ligafußballs eingeführt, anhand denen die Entwicklung der Beliebtheit der ersten und zweiten Bundesliga über den genannten Zeitraum untersucht wird. Mit der Darstellung der Gründe für ermittelte Änderungen bezüglich der Attraktivität der Fußball-Bundesliga, sowie einer ausführlichen Schlussbetrachtung schließt die Arbeit. Im Rahmen der Arbeit werden die erste und zweite Fußball-Bundesliga Deutschlands betrachtet. Der Untersuchungshorizont erschließt sich über zwanzig Spielzeiten von der Saison 1981/82 bis 2000/01. Im Anhang findet sich eine umfassende tabellarische [¿]
Inhaltsangabe:Abstract: Already in 1996, when the full impact of the Internet was not yet acknowledged, Landow recognises the immense consequences the Internet and electronic technology will have on the whole of the book trade in his essay ? We are already beyond the book?. In this point his essay agrees with the original generic idea of my chosen subject topic (the impact of the Internet on the book trade). At a later point, Sevedjedal states the following: ?Technological changes seem to hold the promise that the industry of literature can be organized in new ways, leapfrogging middlemen and reducing cost at one fell swoop (?). There are now booksellers working on the Internet selling books by direct mail.? These quotes reflect the view that the Internet has an impact on the traditional bookseller. The purpose of this research was to investigate the nature of the impact the Internet is having on the book trade. Hence, the existing markets and its potential for e-tailing and retailing and the major differences of e-tailing and retailing have been investigated. To what extend does the book as a product differ to other products and is this difference the reason why the book is one of the most popular products to be sold over the Internet? Further, this research contains findings about the competition between e-tailers and retailers in terms of price and customer service. Creating a questionnaire in form of a web site, opinions, attitudes and behaviours of potential readers and Internet users where explored. A final objective was to provide a framework for the successful combination of e-tail and retail businesses. Einleitung: Traditionelle Buchhändler sind an dem Punkt angekommen, wo sie nicht länger den Einfluss des E-commerces und sein exponentielles Wachstum übersehen können. Einst loyale Kunden wechseln über zu Internetanbietern, deren Kompetenz daraus besteht, das Produkt 24 Stunden am Tag verkaufen zu können. Möglicherweise ist es wünschenswert ein Multi-Channel Geschäftsmodel zu entwickeln mit mehreren Stellen für den Kundenkontakt, welches online sowie auch physikalisch präsent ist. Diese Arbeit betrachtet die, durch die neuen Technologien erbrachten, Veränderungen aus der Perspektive des Einzelhändlers, des sogenannten E-Tailers sowie dem Buchkäufer. Außerdem ist innerhalb dieser Arbeit der Vorschlag für ein Multi-Channel Geschäftsmodel erschaffen worden, welches alle drei Hauptakteure innerhalb des modernen Buchmarktes [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Diese Arbeit beschäftigt sich prinzipiell mit der Vermarktung von Spielfilmen. Spielfilmmarketing, als relativ alte Form des Marketings, bestand jahrzehntelang vor allem aus vor allem der Präsentation von Filmtrailern, Filmplakaten und der PR für den Film. In den Siebziger Jahren erfolgte die Erweiterung des Spektrums an Werbemöglichkeiten durch das Fernsehen, wodurch der Spielfilm zum Markenprodukt stilisiert wurde.2 Es wurden zwar neue Zielgruppen mit neuen Methoden angesprochen, an den Argumenten und Techniken änderte sich hingegen wenig. Erst Ende der Neunziger, kam, durch die Integration des Internets in das Marketing für den Spielfilm, eine neue und innovative Darstellungsform hinzu. Zunächst wurden, in einem kurzen, subjektiven und nicht durch empirische Daten belegten historischen Rückblick, wohl rein repräsentative, ähnlich dem Filmplakat gestaltete und kaum interaktive Webseiten im Internet präsentiert. Doch auch das Internet und seine Darstellungsmöglichkeiten entwickelte sich weiter, sodass Spielfilmwebseiten zunehmend multimedialer und interaktiver wurden, und andere, innovativere Möglichkeiten des Marketings in die Webseiten miteinbezogen werden konnten. An dieser Stelle endet der historische Rückblick und wird ersetzt durch das Forschungsinteresse dieser Arbeit, dessen primäres Ziel eine Bestandsaufnahme der aktuell eingesetzten Spielfilmwebseiten, ihrer Inhalte, ihre multimedialen Typen, ihre Werbemethoden, ihrer interaktiven Elemente und ihrer Ziele darstellt. Dadurch soll eine Kategorisierung und Interpretation des Staus Quo von Spielfilmwebseiten ermöglicht und mit Eigenschaften der beworbenen Spielfilme in Verbindung gebracht werden. Dazu muss zunächst der Spielfilm selbst, das Internet und in weiterer Folge die Konvergenzen zwischen den beiden Medien aufgezeigt werden. Den hinter den Darstellungsformen im Internet verbergen sich viele, nicht offensichtliche, strukturelle Bezüge zur filmischen Darstellungsform, die, gerade für diese Arbeit, von doppelter Bedeutung sind. ?A hundred years after cinemas birth, cinematic ways of seeing the world, by structuring time, of narrating a story, of linking one experience to the next, have become the basic means by which computer users access and interact with cultural data.? Wenn sich zwei, prinzipiell unterschiedliche Medien, die das selbe Repertoire von Medienschemen bedienen, zu einer gemeinsamen Darstellungsform, der Spielfilmwebseite, vereinigen, [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Value Based Management verfolgt das Ziel der Steigerung des Unternehmenswertes und hat den Anspruch, diese Wertorientierung zur Leitlinie allen Handels werden zu lassen. Dieses Konzept wird als ganzheitlicher Ansatz erkannt, welcher sowohl Shareholder- als auch Stakeholder-Interessen berücksichtigt. Im Rahmen der Konkretisierung der Werttreiber erweist sich die Balanced Scorecard als geeignetes Tool, welches die Steuerungsgrößen in ein ausbalanciertes Verhältnis bringt. Das Konzept der Balanced Scorecard wird in den Phasen des Werttreiberprozesses in das Instrument der wertorientierten Unternehmensführung eingesetzt, denn in ihrer Verbindung kann die Effektivität der strategischen Steuerung deutlich gesteigert werden. Wesentlich ist, dass das Steuerungs- und Führungsinstrument im Rahmen des Strategieprozesses in den Führungskreislauf integriert wird, um eine Durchgängigkeit, Transparenz und Verbindlichkeit der strategischen Ziele sicher zu stellen. Eine konsequente Umsetzung kann zu tiefgreifenden Veränderungen führen, ist aber Voraussetzung für die Entfaltung der Wertsteigerungspotentiale, mit welchen das Ziel der nachhaltigen Unternehmenswertsteigerung erreicht werden kann. Die Führung und Steuerung von Unternehmungen war, ist und wird immer herausfordernd sein. Die Kernaufgabe der Unternehmensführung stellt die Bewältigung der Komplexität dar, deren Dynamik Offenheit und Flexibilität verlangt. Die Unternehmensführung muss für die Anwendung neuer Instrumente offen sein, um beispielsweise Strategien erfolgreich umsetzen zu können. Unternehmenssteuerung hat somit mit dem Management komplexer, nicht-linearer dynamischer Systeme zu tun. Die Schlussfolgerung liegt nahe, dass derartigen Herausforderungen nur mit Instrumentenbündeln effizient begegnet werden kann. ?Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass man die Interdependenzen sowohl zwischen als auch innerhalb komplexer Systeme versteht.? Erst dann sollten entsprechende Instrumentenbündel konzipiert und implementiert werden. Sind diese Voraussetzungen geschaffen, ist man jedoch noch lange nicht am Ziel, denn die Implementierung und Verankerung von Konzepten stellt hohe Herausforderungen an das Management und die betroffenen Personen. Eine konkrete Umsetzung hat oft tiefgreifende Auswirkungen auf die strategische und organisatorische Ausrichtung. Ziel dieser Arbeit ist es, den Entwicklungsprozess der Balanced Scorecard im Rahmen der Implementierung von Value Based Management [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Als im Herbst 1994 Steven Spielberg, Jeffrey Katzenberg und David Geffen bei einer Pressekonferenz die Gründung eines gemeinsamen Medienunternehmens bekanntgaben, reagierte die amerikanische Presse mit Begeisterung und verkündete eine Neubelebung der Medienbranche. Die International Herald Tribune prognostizierte, daß diese Troika der Branche einen ?seismischen Schock? verpassen würde. Der Wall Street Journal sprach von einem ?Dream Team?, das die in Hollywood herrschenden Studios herausfordern und eine neue Dynamik in den Konkurrenzkampf bringen würde. Die hohen Erwartungen an das Trio beruhen auf ihren bisherigen Erfolgen: - Steven Spielberg gilt als der populärste Filmregisseur und Produzent der letzten zwanzig Jahre. Im Laufe seiner Hollywood-Karriere stellte er mit Filmen wie Jaws, E.T. und zuletzt Jurassic Park stets neue Kinokassenrekorde auf. - Der ehemalige Disney-Manager Jeffrey Katzenberg zählt zu den ehrgeizigsten und kompetentesten Studio-Managern Hollywoods. Der Erfolg des Disney-Zeichentrickfilms The Lion King und die Revitalisierung der Animationsabteilung des Walt Disney-Studios wird vor allem ihm zugerechnet. Zusammen mit dem Disney-Chef Michael Eisner baute Katzenberg das Disney-Studio zu einem der bedeutendsten Medienkonzerne aus. - David Geffen erwarb sich mit der Betreuung von Interpreten und Gruppen wie Bob Dylan, James Brown bis hin zu Guns N? Roses und Nirvana den Ruf, einer der einflußreichsten Männer der Musikbranche zu sein. Als Grund für den Zusammenschluß gaben die drei Hollywood-Insider an, daß es wieder Zeit sei, ?Filme mit Leidenschaft und nicht mit Kalkül? zu machen und ?mehr Geld in junge Talente zu investieren? anstatt in kreativitätsfeindliche Bürokratien. Aufgrund dieser Ankündigungen wurde das neue Unternehmen von Spielberg, Katzenberg und Geffen zu einem kreativen Gegenpol zu den großen Hollywood-Studios stilisiert, die ausschließlich zu global operierenden Medienkonzernen mit großen Verwaltungsapparaten gehören. Wenige Monate nach der Ankündigung ihrer Partnerschaft wurde der Name des gemeinsamen Medienunternehmens bekanntgegeben: DreamWorks SKG. Die Initialen SKG sollten noch einmal verdeutlichen, daß hinter diesem Medienkonzern, der die Bereiche Film, Fernsehen, Musik und neue interaktive Medien umfassen würde, die Medienkenner Spielberg, Katzenberg und Geffen stehen. Ein Kapitalvolumen in Höhe von zwei Milliarden Dollar und Allianzen mit erstrangigen Geschäftspartnern [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Fremdsprachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die jetzige Situation von Schülern der Förderschule wird analysiert und Konsequenzen, die daraus für die Schule entstehen, werden abgeleitet. Zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Arbeit wird Fremdspachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen so gut wie nicht erteilt. Die wenigen existierenden Beispiele basieren auf Improvisationen einiger besonders engagierter Lehrer, da weder ein Rahmenplan für Englisch an Allgemeinen Förderschulen noch entsprechende Fachliteratur existieren. Gang der Untersuchung: In der Literatur findet man die Meinung, daß das Erlernen einer Fremdsprache das Recht eines jeden Menschen sei. Hierzu wurden bereits Forderungen formuliert, auf die im ersten Kapitel eingegangen wird. Daran anschließend wird dargestellt wie die subjektiven Bedürfnisse von Schülern der Allgemeinen Förderschule bezüglich von Englischkenntnissen aussehen und wie der wirtschaftliche Bedarf an Fremdsprachenkenntnissen auch auf Schüler mit Beeinträchtigungen im Lernen zutrifft. Da keine festen Rahmenpläne für den Fremdsprachenunterricht an Förderschulen vorliegen, sollen im dritten Kapitel exemplarische Beispiele von Englischunterricht an Förderschulen einen konkreteren Eindruck der jetzigen Situation vermitteln. Zum einen handelt es sich um die Vorgehensweise an Hamburger Förderschulen, zum anderen um ein Förderzentrum in Rostock. Beide Ansätze unterscheiden sich in der Handhabung ihres Fremdsprachenunterrichts, werden jedoch mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert und haben unterschiedliche Lösungsansätze gefunden. Die Beispiele stiften dazu an, eigene Ideen zur Gestaltung eines solchen Unterrichts zu entwickeln. Anliegen des vierten Kapitels ist es, ein Lehrkonzept vorzustellen, das in der englischen Fachdidaktik bekannt ist, im klassischen Englischunterricht jedoch nicht im Vordergrund steht, aber für die Förderschule geeignet zu sein scheint. Abschließend soll ein fiktives Unterrichtsszenario dazu dienen, die theoretisch-abstrakten Ideen zu konkretisieren und dem Leser einen kleine, vielleicht futuristische Vorstellung davon zu vermitteln, wie der Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule verwirklicht werden könnte. Hierzu ist zu bemerken, daß dieses nur ein kurzer Ausschnitt eines möglichen Szenarios ist, viele andere Möglichkeiten, die auf dem Lehrkonzept «cultural studies» und der erörterten Situation [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit findet der Leser eine Zusammenschau der beiden Förderschwerpunkte Pädagogik bei lernbeeinträchtigten Schülern und Pädagogik bei Schülern mit Auffälligkeiten im Verhalten. In der Quintessenz kann nachgewiesen werden, dass es deutliche Überschneidungen dieser Beeinträchtigungen gibt, denen momentan in der Schulpraxis kaum angemessen entsprochen wird. Des weiteren wird die Konzeption eines flexiblen sonderpädagogischen Förderangebots ? die ?V-Gruppe?, deren theoretische Hintergründe, wie auch deren Umsetzung in der Praxis dargestellt. Die detaillierte Schilderung eines Unterrichtsversuches gibt dem Leser einen konkreten Eindruck bezüglich der Zielgruppe, der Umsetzung des theoretischen Hintergrundes und des methodischen Vorgehens. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abstracti Inhaltsverzeichnisii Abbildungs-/Tabellenverzeichnisiv Abbildungsverzeichnisiv Tabellenverzeichnisiv Abkürzungsverzeichnisv Glossarvi I.Einleitung1 I.1Anliegen1 I.2Aufbau und Thesen1 II.Konkretisierung des Förderbedarfs3 II.1Overlap von LD und BD3 III.Theoretische Konzeption8 III.1Die Rahmenbedingungen und Bausteine der "V-Gruppe"8 III.1.1Die Rahmenbedingungen8 III.1.2Theoretische Bausteine9 III.1.2.1Definition und Verständnis von Verhaltensstörungen9 III.1.2.2Pädagogisch-therapeutischer Ansatz11 III.1.2.3Einüben zielführender Kognitionen13 III.1.2.4Aufbau sozialer Kompetenzen14 III.1.2.5Didaktisch-methodische Umsetzung17 III.1.2.5.1Projektorientierter Unterricht17 III.1.2.5.2Die Lehrer-Schüler-Beziehung18 IV.Projektorientierter Unterrichtsversuch ? ?Wir bauen eine Grillstelle?20 IV.1Organisatorisches - Rahmenbedingungen20 IV.1.1Zusammensetzung der V-Gruppe20 IV.1.1.1Interne Einflüsse20 IV.1.1.1.1Lehrer ? Schüler ? Gruppensituation20 IV.1.1.2Externe Einflüsse22 IV.1.1.2.1Kooperation mit Klassenlehrern22 IV.1.1.2.2Kooperation mit Hausmeister22 IV.1.1.2.3Stundenzuweisung23 IV.1.1.2.4Unterrichtsmittel23 IV.2Didaktisch-methodische Analyse23 IV.2.1Zentrale Begrifflichkeit24 IV.2.2Curriculare Einordnung27 IV.3Lehr- und Lernziele28 IV.3.1Grobziele28 IV.3.2Feinziele29 IV.3.2.1Wissen- und Könnensziele29 IV.3.3sonderpädagogische Ziele ? unter Beachtung einzelner Förderbereiche30 IV.3.3.1sozial-emotionale Ziele30 IV.3.3.1.1motivationale Ziele30 IV.3.3.2Sprache30 IV.3.3.3Wahrnehmung30 IV.3.3.3.1Gustatorische Wahrnehmung30 IV.3.3.3.2Olfaktorische Wahrnehmung30 IV.3.3.3.3Taktile [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Im Mai 2001 hat der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht ein zweites Konsultationspapier zur neuen Eigenkapitalvereinbarung veröffentlicht, das die geltende Eigenkapitalvereinbarung von 1988 ablösen soll. Hintergrund dieser Revision sind verschiedene internationale Bankenkrisen in den vergangenen Jahren. Nach einer weiteren dritten Konsultationsperiode ist zu erwarten, dass die neue Eigenkapitalvereinbarung für Banken im Jahr 2005 in Kraft tritt und für alle deutschen Banken Gültigkeit erlangen wird. Das Papier sieht im Wesentlichen vor, Kreditrisiken in Abhängigkeit von der Bonität stärker zu differenzieren. Die Bonitätseinschätzung der Unternehmen kann entweder von Banken oder Ratingagenturen vorgenommen werden. Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind daher unter anderem die Veränderungen, die sich in der Kreditvergabe ergeben. Die allgemeine Meinung ist, dass Unternehmen mit vergleichsweise schlechter Bonität zukünftig höhere Finanzierungskosten zu erwarten haben. In einer Ifo-Telefonumfrage vom März 2000 unter 502 deutschen Mittelständlern aus den Bereichen Industrie, Handel, Bau und Dienstleistung gaben etwa 37% an, dass sie mit schwierigeren Kreditaufnahmen rechnen, während lediglich ca. 19% eine Erleichterung erwarten. Daher haben mittelständische Unternehmen gegenüber der neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung sehr große Vorbehalte. Aufgrund des in einer Studie der PwC Deutsche Revision aufgezeigten geringen Vorbereitungsstandes der Unternehmen wird in dieser Arbeit neben den Änderungen, die sich im Kreditgeschäft ergeben, die grundsätzliche Unternehmensstrategie von Banken erläutert, um so die Akzeptanz unter den Unternehmen gegenüber Basel II zu steigern. Des weiteren können sich Unternehmen nur dann der Kreditpolitik anpassen, wenn die Sicht der Banken bekannt wird. Angesichts der bekanntlich niedrigen Eigenkapitalquote deutscher Bauunternehmen im nationalen Branchenvergleich sowie der massiven konjunkturellen und strukturellen Probleme stellt sich die Frage, ob Bauunternehmen von Kreditinstituten auch in Zukunft noch als kreditwürdig erachtet werden. Hinzu kommt, dass die Bauwirtschaft schon fast traditionell mit hohen Risiken, vor allem bezüglich der Produktion, umgehen muss. Es ist davon auszugehen, dass Bauunternehmen von vorneherein mit dem Malus ihrer Branche in ein Rating gehen. Die Brisanz dieser Thematik zeigt sich vor allem in den seit einigen Jahren zunehmenden Insolvenzzahlen im deutschen [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Welche Eigenschaften soll das neu zu konzipierende Produkt haben? Welcher Preis kann dafür am Markt erzielt werden? Wie kann sichergestellt werden, daß die Herstellkosten nicht den Erlös eines Produktes übersteigen? Dies sind Fragen, die für Unternehmen im produzierenden Gewerbe angesichts gestiegenem Konkurrenzdruck zunehmend an Bedeutung gewinnen. Um den Erfolg eines Produktes sicherzustellen ist es angezeigt, die Produkteigenschaften und die Kosten in der Phase günstig zu beeinflussen, in der dies noch am besten möglich ist. Diese Phase ist der Innovationsprozess. Nach einschlägigen Studien ist bekannt, daß etwa 70-90 % der Produktkosten bereits in der Innovationsphase festgelegt werden. Demgegenüber entstehen nur etwa 10 % der kosten durch den Innovationsprozess selbst. Anhand dieser Zahlen wird deutlich, daß hier ein erhebliches Einsparungspotential besteht, das mit verhältnismäßig geringem Aufwand ausgeschöpft werden kann. Daneben können in dieser Phase die Produkteigenschaften noch am meisten positiv beeinflußt werden. Um eine Kostenkontrolle in dieser frühen Phase zu ermöglichen, wurde in der japanischen Automobilindustrie als Weiterentwicklung der klassischen Wertanalyse das Target Costing eingeführt. Dabei werden Zielkosten für das Produkt ermittelt, die dann auf die Produktfunktionen und schließlich auf die Produktkomponenten heruntergebrochen werden. Damit bestehen dann klare Zielvorgaben für die Kosten. Das Target Costing beschäftigt sich aber ausschließlich mit diesen Kosten und gibt dem Konstrukteur keine weitere Hilfestellung im Innovationsprozess. Demgegenüber wurde die Wertanalyse in Deutschland weiterentwickelt als methodische Vorgehensweise die die gesamte Produktentwicklung begleitet. Das Kernstück ist dabei der Wertanalyse-Arbeitsplan nach DIN EN 12973 bzw. VDI 2801. Als Schwachpunkte beider Methoden wird aber eine mangelhafte Orientierung an den Vorgaben der Kunden genannt. Daher werden auch einige Verfahren der Marktforschung behandelt. Die Arbeit stellt zunächst alle angesprochenen Verfahren und Elemente dar und stellt dann einen neuen Arbeitsplan auf, der den gesamten Innovationsprozess begleitet und sich gleichzeitig an Zielkosten und Kundenwünschen orientiert. Dabei soll ein Optimum zwischen den Produktkosten für den Hersteller und dem Nutzwert für den Kunden erreicht werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Instrumente des [¿]
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