Om Franzl und Mirzl
Bertha von Suttner: Franzl und Mirzl. Vier erzählte Lustspiele
Erstdruck: »Franzl und Mirzl. Erzählte Lustspiele«. Leipzig, Max Hesse's Volksbücherei, 250/51, 1905. Die zusätzliche vierte Erzählung »Ketten und Verkettungen« ist aus: »Die Gartenlaube«, Leipzig, Verlag von Ernst Keil, Heft 10-13, 1882.
Inhaltsverzeichnis:
Franzl und Mirzl.
Ermenegildens Flucht.
Langeweile.
Ketten und Verkettungen.
Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2020.
Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Bertha von Suttner, 1860er Jahre.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Über die Autorin:
Die 1843 in Prag geborene Bertha Sophia Felicita Baronin von Suttner definiert den Frieden als naturrechtlichen Normalzustand und sieht den Krieg als eine Folge menschlichen »Irrwahns« an. 1905 wird die österreichische Pazifistin als erste Frau überhaupt mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Sie stirbt am 21. Juni 1914 in Wien. Eine Woche bevor am 28. Juni das Attentat von Sarajevo den Ersten Weltkrieg auslöst.
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