Es reimt in seiner kleinen Kammer,
mal mit Freuden, mal mit Jammer,
der Poet von früh bis spät.
Denkt und zaudert, schreibt und
streicht,
dass es nicht dem anderen gleicht.
Und zum Schluss will er frohlocken,
was er da liest, das haut ihn von
den Socken.
So finden Sie, liebe Leserin und
lieber Leser, manches Interessante.
Dann klingt es wieder seltsam, ein
wenig anders als sonst.
Aber es spricht an und geht ans
Gemüt.
Begleitet wird dieses Büchlein von
spontanen Eingebungen, die
zeichnerisch den Text ergänzen.
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