Om Heinrich von Ofterdingen
Novalis: Heinrich von Ofterdingen
Nachdem ein Reisender dem zwanzigjährigen Minnesänger Heinrich von Ofterdingen von den geheimnisvollen Schätzen der Ferne und von einer Wunderblume erzählt, träumt Heinrich von einer blauen Blume, die zum tiefsinnigen Symbol der zarten Sehnsucht der Romantik werden sollte.
Fragment. Entstanden 1799¿1800. Erstdruck des 1. Teils: Berlin (Reimer) 1802. Erstdruck des 2. Teils und von Tiecks Bericht in: Schriften, Berlin 1802.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2016, 2. Auflage.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Novalis: Schriften. Die Werke Friedrich von Hardenbergs. Herausgegeben von Paul Kluckhohn und Richard Samuel, Band 1: 3., nach den Handschriften ergänzte, erw. und verb. Auflage, Band 2¿4: 2. nach den Handschriften ergänzte, erw. und verb. Auflage, Stuttgart: Kohlhammer, 1960¿1977.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Paul Klee, Die blaue Blume, 1939.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
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