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Immobilien-Aktiengesellschaften und offene Immobilienfonds

- Eine Vorteilhaftigkeitsanalyse

Om Immobilien-Aktiengesellschaften und offene Immobilienfonds

Inhaltsangabe:Einleitung: Immobilien bzw. Immobilienanlageprodukte konkurrieren mit anderen Formen der Kapitalanlage, wie z.B. Aktien oder Renten, um die Gunst der Investoren. Gerade in Baisse-Zeiten an den Börsen kommt ihnen erhöhte Aufmerksamkeit zu Teil ? die Anleger vertrauen auf die Werthaltigkeit von Grund und Boden. In Frage kommt zunächst die Direktanlage, hier kauft der Investor zu Kapitalanlagezwecken Liegenschaften und vermietet oder verpachtet diese. Daneben gibt es die so genannten Immobilien-Anlageformen. Hierzu zählen vor allem Geschlossene und Offene Immobilienfonds sowie Immobilien-Aktiengesellschaften. Da der Anleger nicht direkt in Immobilien investiert, sondern mittelbar über eine Gesellschaft oder einen Fonds, spricht man in diesen Fällen von indirekten Immobilien-Investments. Ist die Entscheidung für eine indirekte Immobilienanlage gefallen, stellt sich die Frage, welche der verfügbaren Varianten zu bevorzugen ist. An diesem Punkt setzt die Arbeit an und stellt Immobilien-Aktiengesellschaften sowie Offene Immobilienfonds einander gegenüber. Insbesondere die Tatsache, dass Immobilienaktien erst in den letzten Jahren eine relevante Bedeutung auf dem Kapitalmarkt erlangt haben, hatte einen erheblichen Einfluss auf die Formulierung der Themenstellung. Die Fokussierung auf gerade diese beiden Formen erfolgte außerdem aufgrund des grundsätzlich abweichenden Charakters von Geschlossenen Immobilienfonds. Zielsetzung Die vorliegende Untersuchung hat die Herausarbeitung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden bezüglich Konzeption und praktischer Ausgestaltung von Immobilien-Aktiengesellschaften auf der einen Seite und Offenen Immobilienfonds auf der anderen zum Ziel. Geeignete Analysen und Bewertungen sollen Vorteilhaftigkeiten aufzeigen, um eine umfassende Beurteilung ermöglichen zu können. Insbesondere soll die Arbeit auch dazu dienen, den Bereich der Immobilien-Aktiengesellschaften deutlicher zu strukturieren und zu differenzieren. Gerade vor dem Hintergrund teilweise sehr geringer Handelsvolumina in diesem Segment ist zu hinterfragen und zu analysieren, welche dieser Gesellschaften sich überhaupt für ein Engagement durch Privatanleger eignen. Abgrenzungen Wie aus der Problemstellung bereits ersichtlich, steht die Perspektive des privaten Kapitalanlegers im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Dabei ist zu beachten, dass Immobilien-Anlageformen gleichzeitig auch Immobilien-Finanzierungsformen sind. Was für den Kapitalanleger die [¿]

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  • Språk:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783838668826
  • Bindende:
  • Paperback
  • Sider:
  • 184
  • Utgitt:
  • 3. juni 2003
  • Dimensjoner:
  • 210x148x11 mm.
  • Vekt:
  • 245 g.
  • BLACK NOVEMBER
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Beskrivelse av Immobilien-Aktiengesellschaften und offene Immobilienfonds

Inhaltsangabe:Einleitung:
Immobilien bzw. Immobilienanlageprodukte konkurrieren mit anderen Formen der Kapitalanlage, wie z.B. Aktien oder Renten, um die Gunst der Investoren. Gerade in Baisse-Zeiten an den Börsen kommt ihnen erhöhte Aufmerksamkeit zu Teil ? die Anleger vertrauen auf die Werthaltigkeit von Grund und Boden. In Frage kommt zunächst die Direktanlage, hier kauft der Investor zu Kapitalanlagezwecken Liegenschaften und vermietet oder verpachtet diese. Daneben gibt es die so genannten Immobilien-Anlageformen. Hierzu zählen vor allem Geschlossene und Offene Immobilienfonds sowie Immobilien-Aktiengesellschaften. Da der Anleger nicht direkt in Immobilien investiert, sondern mittelbar über eine Gesellschaft oder einen Fonds, spricht man in diesen Fällen von indirekten Immobilien-Investments. Ist die Entscheidung für eine indirekte Immobilienanlage gefallen, stellt sich die Frage, welche der verfügbaren Varianten zu bevorzugen ist. An diesem Punkt setzt die Arbeit an und stellt Immobilien-Aktiengesellschaften sowie Offene Immobilienfonds einander gegenüber. Insbesondere die Tatsache, dass Immobilienaktien erst in den letzten Jahren eine relevante Bedeutung auf dem Kapitalmarkt erlangt haben, hatte einen erheblichen Einfluss auf die Formulierung der Themenstellung. Die Fokussierung auf gerade diese beiden Formen erfolgte außerdem aufgrund des grundsätzlich abweichenden Charakters von Geschlossenen Immobilienfonds.
Zielsetzung
Die vorliegende Untersuchung hat die Herausarbeitung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden bezüglich Konzeption und praktischer Ausgestaltung von Immobilien-Aktiengesellschaften auf der einen Seite und Offenen Immobilienfonds auf der anderen zum Ziel. Geeignete Analysen und Bewertungen sollen Vorteilhaftigkeiten aufzeigen, um eine umfassende Beurteilung ermöglichen zu können. Insbesondere soll die Arbeit auch dazu dienen, den Bereich der Immobilien-Aktiengesellschaften deutlicher zu strukturieren und zu differenzieren. Gerade vor dem Hintergrund teilweise sehr geringer Handelsvolumina in diesem Segment ist zu hinterfragen und zu analysieren, welche dieser Gesellschaften sich überhaupt für ein Engagement durch Privatanleger eignen.
Abgrenzungen
Wie aus der Problemstellung bereits ersichtlich, steht die Perspektive des privaten Kapitalanlegers im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Dabei ist zu beachten, dass Immobilien-Anlageformen gleichzeitig auch Immobilien-Finanzierungsformen sind. Was für den Kapitalanleger die [¿]

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