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Kulturelle Konflikte im Personalmanagement internationaler Unternehmen

Om Kulturelle Konflikte im Personalmanagement internationaler Unternehmen

Inhaltsangabe:Einleitung: Es gibt heute kaum mehr Unternehmen, die nicht international tätig sind. Sei es durch einfache Handelsbeziehungen mit Rohstofflieferanten, direkten oder indirekten Import und Export, Franchisegeber- bzw. Franchisenehmerverhältnisse, Joint Ventures, Direktinvestitionen oder durch die völlige Loslösung von nationalen Gedanken bei den ?Global Players?. Bisher lag in diesem Zusammenhang der Forschungsschwerpunkt häufig im Bereich Strategie, Organisation und Marketing. Die Bereiche Personalmanagement und die verschiedenen Kulturaspekte wurden häufig als Beiwerk vernachlässigt und als sekundäre Erfolgsfaktoren betrachtet. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Forschung jedoch immer mehr dieser Thematik zugewandt, und es ist eine Vielfalt an Literatur veröffentlicht worden. Egal aus welcher Warte das Unternehmen und seine Bestandteile betrachtet werden, ist es sinnvoll, das Unternehmen ganzheitlich einzubeziehen, also nachhaltig alle Bereiche des Unternehmens abzudecken. Ein Unternehmen selbst zielt auf die Vergrößerung des Shareholder Values. Der Shareholder-Value-Ansatz zielt darauf ab, aus der unternehmerischen Tätigkeit den größtmöglichen Gewinn für die Eigenkapitalgeber zu generieren. Die Eigenkapitalrendite wird maximiert und somit der Gewinn der Anteilseigner. Wird dieser vergrößert, so die Theorie, so profitieren letztlich sämtliche Stakeholder, also alle Personen oder Organisationen die mit dem Unternehmen in Verbindung stehen, wie etwa die Mitarbeiter, die Kunden, aber auch z.B. der Sitzstaat des Unternehmens. Der Stakeholder-Value-Ansatz hat die Befriedigung sämtlicher Bedürfnisse der an ein Unternehmen gebundene Interessengruppen im Fokus. So sehr technologische Unterschiede und geographische Distanzen geringer zu werden scheinen, so treten doch im Zuge der Internationalisierung auch neue Fragestellungen auf. Nähern sich unterschiedliche Kulturkreise einander genauso schnell an wie sie die neuen Telekommunikationsmöglichkeiten verbinden? Welchen Einfluss haben die kulturellen Wurzeln eines Managers auf sein Entscheidungsverhalten? Kann man dieses Entscheidungsverhalten voraussagen? Über welche Eigenschaften sollte zukünftig im Ausland tätiges Personal verfügen? Welche Maßnahmen sind in der Vorbereitung zu treffen? Hat die persönliche Kultur der Entscheidungsträger Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg der internationalen Projekte? Wie lässt sich vorbeugend handeln? Wie zu erkennen ist, gibt es viele Variablen im [¿]

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  • Språk:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783838679051
  • Bindende:
  • Paperback
  • Sider:
  • 112
  • Utgitt:
  • 12. april 2004
  • Dimensjoner:
  • 210x148x7 mm.
  • Vekt:
  • 154 g.
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Beskrivelse av Kulturelle Konflikte im Personalmanagement internationaler Unternehmen

Inhaltsangabe:Einleitung:
Es gibt heute kaum mehr Unternehmen, die nicht international tätig sind. Sei es durch einfache Handelsbeziehungen mit Rohstofflieferanten, direkten oder indirekten Import und Export, Franchisegeber- bzw. Franchisenehmerverhältnisse, Joint Ventures, Direktinvestitionen oder durch die völlige Loslösung von nationalen Gedanken bei den ?Global Players?.
Bisher lag in diesem Zusammenhang der Forschungsschwerpunkt häufig im Bereich Strategie, Organisation und Marketing. Die Bereiche Personalmanagement und die verschiedenen Kulturaspekte wurden häufig als Beiwerk vernachlässigt und als sekundäre Erfolgsfaktoren betrachtet. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Forschung jedoch immer mehr dieser Thematik zugewandt, und es ist eine Vielfalt an Literatur veröffentlicht worden. Egal aus welcher Warte das Unternehmen und seine Bestandteile betrachtet werden, ist es sinnvoll, das Unternehmen ganzheitlich einzubeziehen, also nachhaltig alle Bereiche des Unternehmens abzudecken.
Ein Unternehmen selbst zielt auf die Vergrößerung des Shareholder Values. Der Shareholder-Value-Ansatz zielt darauf ab, aus der unternehmerischen Tätigkeit den größtmöglichen Gewinn für die Eigenkapitalgeber zu generieren. Die Eigenkapitalrendite wird maximiert und somit der Gewinn der Anteilseigner. Wird dieser vergrößert, so die Theorie, so profitieren letztlich sämtliche Stakeholder, also alle Personen oder Organisationen die mit dem Unternehmen in Verbindung stehen, wie etwa die Mitarbeiter, die Kunden, aber auch z.B. der Sitzstaat des Unternehmens. Der Stakeholder-Value-Ansatz hat die Befriedigung sämtlicher Bedürfnisse der an ein Unternehmen gebundene Interessengruppen im Fokus.
So sehr technologische Unterschiede und geographische Distanzen geringer zu werden scheinen, so treten doch im Zuge der Internationalisierung auch neue Fragestellungen auf. Nähern sich unterschiedliche Kulturkreise einander genauso schnell an wie sie die neuen Telekommunikationsmöglichkeiten verbinden? Welchen Einfluss haben die kulturellen Wurzeln eines Managers auf sein Entscheidungsverhalten? Kann man dieses Entscheidungsverhalten voraussagen? Über welche Eigenschaften sollte zukünftig im Ausland tätiges Personal verfügen? Welche Maßnahmen sind in der Vorbereitung zu treffen? Hat die persönliche Kultur der Entscheidungsträger Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg der internationalen Projekte? Wie lässt sich vorbeugend handeln?
Wie zu erkennen ist, gibt es viele Variablen im [¿]

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