Om letzten Tage des Franz Friedrich Premysl-Trenk
Eigentlich wollte sich Franz Friedrich Premysl-Trenk, weit gereister Cinema-Mogul und leidenschaftlicher Freizeit-Troubadour, mit seiner Reise nach Venezuela nur eine kleine Auszeit gönnen. Doch in Caracas wird er vom Empfangskomitee mit einem berühmten deutschen Opernsänger verwechselt und gerät trotz aller Versuche, das Missverständnis aufzuklären, selbst ins mediale Rampenlicht. Sogar den venezolanischen Präsidenten und seine Gattin lernt er kennen.Auch in Tschechien macht Franz Friedrich das Schicksal mit seiner wohltönenden Baritonstimme auf sich aufmerksam. Und da er auch noch "Premysl" heißt, lässt es ihn nicht aus den Fängen: Tschechien will wieder Monarchie werden, und da kommt ein Nachfahre der Premysliden doch wie gerufen! Eines Nachts lassen ihn die Bürgermeister von Prag, Brünn und Pilsen entführen und installieren ihn auf der Prager Burg zu ihrem neuen König Premysl I. Nach der feierlichen Thronbesteigung spricht er fortan zu seinem Volk, gibt moralische Unterweisungen und setzt bedeutsame Impulse. Das tschechische Volk liebt seinen König Premysl! Doch so kann es natürlich nicht endlos gehen ...
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